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Inhaltsverzeichnis
3
Abbildungsverzeichnis
5
1 Des Geizes neue Kleider
6
2 Eine Annäherung an den Geiz
8
2.1 Geiz im Spiegel der Sprache
8
2.1.1 Etymologie und Bedeutungswandel von Geiz
8
2.1.2 Begriffseingrenzungen
9
2.1.3 Was Geiz ist: Ein erster Versuch
12
2.2 Die Bewertung von Geiz im Wandel der Zeit
13
2.2.1 Geiz in der Antike
13
2.2.2 Geiz im Mittelalter
17
2.2.3 Geiz in der Neuzeit
19
2.2.4 Geiz in der Moderne
23
2.3 Das Erbe der Todsünde: weshalb der Geiz ungelitten ist
26
2.3.1 Die soziale Bewertung von Geiz
27
2.3.2 Was Geiz ist: zweiter Versuch
29
2.4 Zusammenfassung
30
3 Der Geiz und das Ich
32
3.1 Was das Ich ist
32
3.2 Das Ich in der Welt des Konsums
38
3.2.1 Dem Ich nützlicher Geiz und dem Geiz zuträgliches Ich
41
3.2.2 Dem Ich schädlicher Geiz und dem Geiz abträgliches Ich
42
3.3 Von der Macht der Bedürfnisse
45
3.3.1 Bedürfnisse und Geiz
48
3.4 Zusammenfassung
49
4 Der Geiz und die Gemeinschaft
52
4.1 Geiz auf der Ebene der sozialen Gruppen
53
4.2 Geiz auf der Ebene der Gesellschaft
55
4.3 Geiz und Verantwortung
57
4.3.1 Zum Prinzip der Verantwortung
57
4.3.2 Geiz versus Verantwortung
61
4.4 Zusammenfassung
64
5 Betrachtung der “Geiz ist geil”-Kampagne
67
5.1 Ist Geiz ein Klischee?
68
5.2 Das Teilhabeversprechen
70
5.3 Die Geister, die der Slogan rief
75
5.3.1 „Geiz ist geil“ als Rache des kleinen Mannes
76
5.3.2 Leben auf Pump
78
5.4 Des Geizes neue Kleider?
82
5.5 Zusammenfassung
82
6 Des Geizes neue Kleider – doch nur Lumpen
85
7 Bibliographie
89
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