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Der Clown in der sozialen und pädagogischen Arbeit - Methoden und Techniken wirksam einsetzen.
Inhalt
5
Einleitung
9
TEIL I: GRUNDLAGEN
15
1 Menschenbild
16
1.1 Entwurf eines Menschenbildes
16
1.1.1 Menschenbild – Dimensionen des Menschen
16
1.1.2 Begru?ndung der sechs Dimensionen
18
1.2 Emotion und Kognition
20
1.2.1 Gefu?hle
21
1.2.2 Gefu?hlserziehung
22
1.2.3 Ganzheitliche Erziehung
27
1.3 Praxisbeispiel
27
Empfehlenswerte Literatur
30
2 Spiel und Spielen
31
2.1 Spiel ist Kinderkram
31
2.2 Spiel – Schlu?ssel zur Innenwelt
33
2.3 Spiel als Grundkategorie des Menschen
34
2.4 Helfende und heilende Funktionen des Spiels
35
2.4.1 Helfende Aspekte des Spiels
36
2.4.2 Heilende Aspekte des Spiels
38
2.5 Als Streitheim zu „Mensch-ärgere-dich-nicht“wurde – ein Märchen
39
2.6 Praxisbeispiel
41
Empfehlenswerte Literatur
44
3 Lachen und Humor
45
3.1 Bedeutung von Lachen
45
3.1.1 Definition von Lachen
45
3.1.2 Lachen macht gesund
46
3.1.3 Lachen – Sprache des Körpers
48
3.1.4 Funktionen des Lachens
49
3.2 Bedeutung von Humor
51
3.2.1 Definition
51
3.2.2 Sinninhalte von Humor
54
3.3 Praxisbeispiel
55
Empfehlenswerte Literatur
57
TEIL II: PRAXIS
59
4 Ausbildung zum Clown
60
4.1 Wie wird man Clown?
60
4.2 Faszination Clown – Geschichte
61
4.3 Lexikon wichtiger Begriffe der Clownarbeit
64
4.4 Bausteine einer Clownausbildung
66
4.4.1 Der Clown und sein Körper
66
4.4.2 Der Clown und seine Spieltechniken
74
4.4.3 Der Clown in dir – Wesensfindung
77
4.5 Praxisbeispiel
85
Empfehlenswerte Literatur und Institute zur Clownausbildung
87
5 Spieltechniken des Clowns
88
5.1 Vom Bu?hnen-Clown zum Pädagogen-Clown
88
5.2 Spieltechniken des Clowns
90
5.2.1 Der Clown als Zwilling
90
5.2.2 Der Clown als Komplize
93
5.2.3 Der Clown als Händler
96
5.2.4 Der Clown als Tollpatsch
100
5.2.5 Der Clown als Mönch
105
5.3 Phasen der Spieltechniken
107
5.4 Prinzipien fu?r den Clown als Pädagogen
111
5.5 Praxisbeispiel
115
Empfehlenswerte Literatur
118
6 Der Clown in der Praxis
119
6.1 Poi im Einsatz
119
6.2 Erfolgloser Einsatz
120
6.3 Beispiele aus dem Alltag einer Sozialpädagogin
122
6.3.1 Langeweile: „Es ist völlig öde hier.“
122
6.3.2 Konfliktlösung: „Der ist doch selbst schuld.“
123
6.3.3 Stress: „Hilfe, mein Vater kommt zu Besuch.“
125
6.3.4 Verantwortung u?ben: „Ich bin echt genervt.“
127
6.3.5 Achtsamkeit: „Herzlichen Glu?ckwunsch.“
130
6.3.6 Umgang mit Problemen: „Ich hau’ ab.“
132
6.3.7 Zeit haben: „Sollen wir puzzeln?“
134
6.3.8 Lob und Belohnung: „Ihr seid einfach genial.“
136
6.3.9 Angst: „Das schaff’ ich nie.“
137
6.3.10 Beziehung aufbauen: „Ohne Moos, nix los.“
140
6.3.11 Einschlafprobleme: „Ich habe schlecht geträumt.“
141
6.3.12 Regelu?bertretung: „Das ist ja voll peinlich.“
143
6.3.13 Heimweh und Kummer: „Ich möchte nach Hause.“
145
Danke
148
Literatur
149
Sachregister
152
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