Kinder begreifen Mathematik - Frühe mathematische Bildung und Förderung

von: Jens-Holger Lorenz, Manfred Holodynski, Dorothee Gutknecht, Hermann Schöler

Kohlhammer Verlag, 2015

ISBN: 9783170293755 , 218 Seiten

2. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 30,99 EUR

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Kinder begreifen Mathematik - Frühe mathematische Bildung und Förderung


 

Deckblatt

1

Titelseite

4

Impressum

5

Inhalt

8

Vorwort der Herausgeberin und der Herausgeber

6

1 Eine kurze fragende Einleitung

12

2 Die Entwicklung mathematischer Basiskompetenzen im Alter von 0–3 Jahren

14

2.1 Gibt es vorsprachliche mathematische Fähigkeiten?

14

2.2 Frühe, vorsprachliche mathematische Fähigkeiten?

14

2.2.1 Mengenwahrnehmung

14

2.2.2 Subitizing

18

2.3 Zusammenfassung

20

2.4 Weiterführende Literatur

20

3 Weiterentwicklung mathematischer Basiskompetenzen im Alter von 3–6 Jahren

22

3.1 Das Verhältnis Sprache – Mathematik

22

3.2 Die erste Funktion der Sprache in der Mathematik: das Zählen

23

3.2.1 Niveaus beim Einsatz der Zahlwortreihe

23

3.2.2 Zählprinzipien

25

3.3 Ein kurzer Exkurs zu Piaget: Die notwendigen (?) Voraussetzungen für die Entwicklungen des Zahlbegriffs

29

3.4 Piaget und seine Kritiker

33

3.5 Repräsentationen im Denken Erwachsener: Ein kleiner Exkurs

35

3.6 Repräsentationen beim Vorschulkind

37

3.7 Die Veränderung der Repräsentationen: Das RR-Modell („representational redescription“)

38

3.7.1 Phase I: Unbewusstes, nicht übertragbares Wissen

39

3.7.2 Phase II (E1): Unbewusstes, aber übertragbares Wissen

39

3.7.3 Phase II (E2): Verändertes, nichtsprachliches Wissen in neuem Format

39

3.7.4 Phase III (E3): Bewusstes Wissen, das versprachlicht werden kann

39

3.8 Die Anwendung des RR-Modells auf das Lernen von Zahlen

41

3.9 Zusammenfassung

46

3.10 Weiterführende Literatur

47

4 Zählen und Sprache

48

4.1 Die Besonderheit der Zahlworte

48

4.2 Das Problem des zählenden Rechnens

49

4.5 Spezifische Sprachfaktoren, die mathematisches Lernen erschweren

54

4.5.1 Auditive Figur-Grund-Diskrimination

54

4.5.2 Auditive Speicherung

54

4.5.3 Serialität

55

4.5.4 Wissen über Wortbedeutungen

56

4.5.5 Verständnis der semantischen Grundstruktur

58

4.6 Entwicklung von Wortbedeutungen

60

4.7 Zusammenfassung und Warnung

62

4.8 Weiterführende Literatur

62

5 Erfassung vorschulischer mathematischer Kompetenzen

63

5.1 Die Zahlen im Kopf des Menschen – Wie es einmal sein wird, wenn sie erwachsen sind

63

5.2 Das Triple-Code-Modell

66

5.3 Diagnostische Verfahren im Vorschulalter

67

5.4 Osnabrücker Test zur Zahlbegriffsentwicklung (OTZ)

68

5.5 Hamburger Rechentest (HaReT 1–4)

72

5.6 Heidelberger Rechentest 1–4 (HRT 1–4)

72

5.7 ZAREKI und ZAREKI-R

73

5.8 ZAREKI-K

75

5.9 Kalkulie-Diagnose- und Trainingsprogramm für rechenschwache Kinder

76

5.10 TEDI-Math-Test zur Erfassung numerisch-rechnerischer Fertigkeiten vom Kindergarten bis zur 3. Klasse

77

5.11 DIFMAB – Diagnostisches Inventar zur Förderung mathematischer Basiskompetenzen

77

5.12 Early Numeracy Research Project – ENRP

78

5.13 Tests zur Früherfassung von Lernstörungen im Mathematikunterricht

78

5.14 Standortbestimmungen nach „Elementar – Erste Grundlagen in Mathematik“

81

5.15 Einschätzung

91

5.16 Offene Fragen

92

5.17 Fazit

92

5.18 Weiterführende Literatur

93

6 Bildungspläne

95

6.1 Bildungspläne im deutschen Föderalismus

95

6.2 Beziehung zu anderen Fächern

97

6.3 Die Rolle der Erwachsenen

98

6.4 Das implizite Bild des lernenden, sich entwickelnden Kindes

98

6.5 Herausforderung für pädagogische Fachkräfte

98

6.6 Geschlechtsunterschiede?

99

6.7 Weiterführende Literatur

100

7 Förderung

101

7.1 Einige Vorbetrachtungen

101

7.2 Nochmal Piaget und sein „Logical Foundations Model“

102

7.3 Die „Skills Integration“-Modelle zur Zahlbegriffsentwicklung

103

7.4 Konsequenzen für die Förderung

104

7.5 Fördern und Lernen – ein kleines begriffliches Problem

105

7.6 Weiterführende Literatur

108

8 Frühe Förderung und Fähigkeitsentwicklung

110

8.1 Allgemeine Betrachtungen

111

8.2 Ein Wort zur Vorgehensweise und zu den Inhalten

113

8.3 Raum und Form

114

8.3.1 Wahrnehmung: Sich im Raum orientieren

114

8.3.2 Wahrnehmung: Visuomotorische Koordination

114

8.3.3 Figur-Grund-Unterscheidung

116

8.3.4 Formkonstanz

117

8.3.5 Raumlage/Räumliche Beziehungen

117

8.3.6 Vorstellung

118

8.3.7 Räumliche

121

8.3.8 Einfache geometrische Formen erkennen

123

8.3.9 Symmetrien erkennen und herstellen

124

8.3.10 Erkennen von Körpern

127

8.4 Muster und Strukturen

130

8.4.1 Geometrische Muster und Regelhaftigkeiten

130

8.4.2 Rhythmus als Muster und Struktur

137

8.4.3 Rhythmus der Sprache und der Musik

138

8.4.4 Die Geometrie des Tanzes

140

8.4.5 Der Kanon: Bandornament in der Zeit

141

8.5 Größen und Messen

143

8.6 Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit

147

8.7 Mengen, Zahlen und Operationen

150

8.7.1 Aktivitäten im Alltag: Zählen

150

8.7.2 Die Zahlen im Alltag

155

8.7.3 Handeln mit Mengen im Alltag

156

8.8 Spiele/Aktivitäten im KiTa-Alltag mit mathematischem Gehalt

158

9 Einige Programme – Stärken und Beschränkungen

164

9.1 Mathe-Kings – Junge Kinder fassen Mathematik an

164

9.2 Entdeckungen im Zahlenland & Entdeckungen im Entenland

166

9.3 Mengen, zählen, Zahlen (MZZ)

167

9.4 Programm mathe 2000

168

9.5 Elementar – Erste Grundlagen in Mathematik

171

9.6 Einschätzung der vier Programme

172

9.7 Natur-Wissen schaffen – Frühe mathematische Bildung

172

9.8 In deutschen Verlagen erschienene Übertragungen internationaler Programme

173

9.8.1 Mathe Mosaik: Die Welt der Zahlen im Kindergarten

173

9.8.2 Mathematische Grundbildung im Kindergarten. Die Fähigkeiten kennen. Mit Aktivitäten fördern. Entwicklungen einschätzen

174

9.8.3 Kinder erforschen die Mathematik

174

9.9 Forschungsprojekte

175

9.9.1 Zahlenzauber

175

9.9.2 Planet Mathe

176

9.9.3 Mathelino

176

9.9.4 Rechnenlernen im Kindergarten

177

10 Und wie geht es weiter? Mathematik in der Grundschule

178

10.1 Veranschaulichungsmaterialien (und ihre Schwierigkeiten)

178

10.1.1 Die Zahlenbilder

178

10.1.2 Die Mehr-System-Blöcke

179

10.1.3 Der Zahlenstrahl

180

10.1.4 Die Hundertertafel

180

10.1.5 Der Rechenrahmen

182

10.1.6 Zur Verwendung unterschiedlicher Materialien

184

10.2 Der Mathematikunterricht und seine Anforderungen – Störungen in verschiedenen Phasen und mögliche diagnostische Hinweise

185

10.2.1 Anforderungen im auditiven Bereich

187

10.2.2 Sprachverständnis

187

10.2.3 Die Sprache im Mathematikunterricht und die besondereSchwierigkeit von Textaufgaben

188

10.2.4 Gedächtnisleistung

190

10.2.5 Visueller Bereich

191

10.3 Einige Prinzipien, Schwierigkeiten aufzudecken

193

10.4 Einige frühe Anzeichen

194

10.4.2 Inhaltsübergreifend

195

10.4.1 Inhaltsbezogen

194

10.4.2 Inhaltsübergreifend

195

10.5 Voraussetzungen für die Rechenfertigkeit und Fördermöglichkeiten

196

11 Die Entwicklung mathematischer Ideen in der Nach-KiTa-Zeit

197

11.1 Behandlungsmöglichkeiten der Addition und Subtraktion

197

11.2 Behandlungsmöglichkeiten des Überschlagens

198

11.3 Behandlungsmöglichkeiten von Mustern und Strukturen

200

11.4 Behandlungsmöglichkeiten von Bandornamenten und Symmetrien

203

11.5 Behandlungsmöglichkeiten der Größe „Länge“

203

11.6 Zusammenfassung

204

12 Verbesserung des Unterrichts

206

12.1 Zusammenfassung

208

Literatur

210