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Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
10
1. Einführung: Die Irritation durch die Märtyrer
16
1.1 Das verratene Ideal
16
1.2 Das schwierige Verhältnis zu den Märtyrern
22
1.3 Die Märtyrer als lästige Mahner
24
1.4 Die Fokussierung auf das Sterben der Märtyrer
25
1.5 Das mangelnde Selbstbewusstsein des gegenwärtigen Katholizismus
28
1.6 Die Notwendigkeit einer Theologie des Martyriums
29
2. Die Entstehung des urchristlichen Martyriumsverständnisses
34
2.1 Der biblische Zeugenbegriff
36
2.2 Das Sterben der Märtyrer als Nachahmung Christi
38
2.3 Das Sterben der Märtyrer als Gewinn für die Kirche
40
3. Die ethische Vorbildfunktion der Märtyrer
44
3.1 Die Verachtung körperlicher Schmerzen
48
a. Das Motiv in den Makkabäerbüchern und in der stoischen Philosophie
48
b. Das Motiv im urchristlichen Martyriumsverständnis
51
c. Das Motiv in der Ikonographie der Barockzeit
55
d. Das Motiv in den Selbstzeugnissen von Märtyrern des 20. Jahrhunderts
56
3.2 Die Geringschätzung des Todes und die Hoffnung auf ewiges Leben
59
a. Das Motiv in der stoischen und platonischen Philosophie
59
b. Das Motiv im urchristlichen Martyriumsverständnis
62
c. Das Motiv in den Selbstzeugnissen von Märtyrern des 20. Jahrhunderts
67
3.3 Die Heiterkeit, innere Ruhe und Gelassenheit der Märtyrer
72
a. Das Motiv in der stoischen Philosophie
72
b. Das Motiv im urchristlichen Martyriumsverständnis
73
c. Das Motiv in den Selbstzeugnissen von Märtyrern des 20. Jahrhunderts
74
3.4 Die Übereinstimmung von Überzeugung und Leben
78
a. Das Motiv im urchristlichen Martyriumsverständnis
78
b. Das Motiv in den Selbstzeugnissen von Märtyrern des 20. Jahrhunderts
89
3.5 Das freimütige Eintreten des Märtyrers für die eigene Sache als Zeichen höchster Freiheit
95
a. Das Motiv in jüdischen und stoischen Quellen
96
b. Das Motiv im urchristlichen Martyriumsverständnis
98
c. Das Motiv in den Selbstzeugnissen von Märtyrern des 20. Jahrhunderts
100
3.6 Das Martyrium als Ausdruck vollkommener Liebe
105
a. Das Motiv in der patristischen Theologie
105
b. Das Motiv in der mittelalterlichen Theologie
109
c. Das Motiv in den Selbstzeugnissen von Märtyrern des 20. Jahrhunderts
111
3.7 Der Weg der Tugend und Askese als unblutiges Martyrium
119
a. Der Wandel des Martyriumsverständnisses in der urchristlichen und mittelalterlichen Frömmigkeit
119
b. Der Wandel des Martyriumsverständnisses in der Barockfrömmigkeit
124
4. Das neue Bild der Märtyrer im 20. und 21. Jahrhundert
130
4.1 Märtyrer des Friedens und der Gerechtigkeit
133
4.2 Das familiäre Umfeld der Märtyrer
135
a. Franz und Franziska Jägerstätter
136
b. Dietrich Bonhoeffer und Maria von Wedemeyer
140
c. Helmuth James und Freya von Moltke
150
4.3 Die Una Sancta in vinculis
158
a. Ökumenische Einheit im gemeinsamen Eintreten für den Menschen: Alfred Delp
159
b. Die Kirchen als Hilfe zu einem entschiedenen Christsein: Dietrich Bonhoeffer
163
c. Ökumenische Zusammenarbeit bei der Neugestaltung Deutschlands: der Kreisauer Kreis
165
d. Ökumenische Visionen und erste Schritte auf dem Weg zur Einheit: Max Josef Metzger
166
e. Das epochal Neue: Märtyrer der ungeteilten Christenheit
170
5. Der erweiterte Begriff des Martyriums in der gegenwärtigen Theologie
176
5.1 Das erste Gebot als Bekenntnis zu dem einen Gott und Schöpfer der Welt
184
5.2 Der Einsatz für das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit
186
5.3 Die Einheit von Gottes- und Nächstenliebe
188
5.4 Das Martyrium von Nicht-Christen als Ausdruck der Gottesliebe?
193
5.5 Der Missbrauch des Namens »Märtyrer«
195
5.6 Die Opfer der Shoa als Märtyrer des jüdischen Glaubens?
196
6. Epilog: Dank an die Märtyrer
200
Anmerkungen
210
Vorwort
210
1. Einführung: Die Irritation durch die Märtyrer
210
2. Die Entstehung des urchristlichen Martyriumsverständnisses
212
3. Die ethische Vorbildfunktion der Märtyrer
213
4. Das neue Bild der Märtyrer im 20. und 21. Jahrhundert
223
5. Der erweiterte Begriff des Martyriums in der gegenwärtigen Theologie
229
6. Epilog: Dank an die Märtyrer
230
Personenregister
232
Sachregister
238
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