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Titel
3
Inhalt
5
Vorwort
7
I VORÜBERLEGUNGEN
9
1 Subjektivität und Transzendenz im Wygotskischen Werk
9
2 Das Problem der Wirkung und der Rezeption
18
3 Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit
29
II REKONSTRUKTION DES WYGOTSKISCHEN WERKS
36
1 Postulat einer Neugrundlegung der Psychologie
36
1.1 Vorgeschichte des Postulats
36
1.2 Krise der Psychologie und das Postulat ihrer Überwindung
45
2 Wygotskis Konzipierung einer Theorie des Psychischen: Die Zeichenvermitteltheit
62
2.1 Die natürliche und künstliche Entwicklungslinie in der Ontogenese
64
2.2 Die psychischen Werkzeuge
74
2.3 Das Konzept der Interfunktionalität
80
2.4 Zur Bedeutung der Sprache für die Intellektualisierung psychischer Prozesse
88
2.5 Die Herausbildung der Begriffe
96
3 Erweiterung der Konzeption der Vermitteltheit durch die Kategorien der Sozialität und des Sinnes
104
3.1 Die autonome Kindersprache
106
3.2 Für ein differenziertes Entwicklungsschema: Die Altersstufen
109
3.3 Die Beziehung von Erziehung und Entwicklung
118
3.4 Die wissenschaftlichen Begriffe
127
3.5 Sinn und Bedeutung
132
3.6 Das Problem der Emotionen und das Desiderat einer Vermenschlichung der Psychologie
140
III GENEALOGIE DER REZEPTION WYGOTSKIS
147
1 Problembeschreibung
147
2 Variabilisierung der Wygotskischen Methodologie
151
3 Die (liberal-)kognitivistische Lesart von Wygotski
161
4 Die semiotische Reduktion der Wygotskischen Konzeption
176
5 Die Verwendung Wygotskis in der Persönlichkeitsforschung
198
6 Die kulturrelativistische Revision der Psychologie Wygotskis
212
7 Die diskursive Wendung der Psychologie Wygotskis
236
IV WIRKUNG ALS VERHÄLTNIS
271
1 Die Wygotskische Psychologie als Selbstverhältnis
271
2 Das Verhältnis der Wygotskischen Psychologie zu anderen Ansätzen
296
3 Anstelle eines Epilogs: Die Wygotskische Psychologie als Verhältnis zur Transzendenz
311
Literatur
327
Personenregister
364
ICHS-Reihe
369
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