Projekt DIN EN ISO 9001:2015 - Vorgehensmodell zur Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems

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Projekt DIN EN ISO 9001:2015

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1 Zweck und Handhabung

2 Einführung

3 Die Normengruppe DIN EN ISO 9000 ff.

4 Die Basis der Weiterentwicklung: DIN EN ISO 9000 ff.

4.1 Merkmale und Inhalte der „alten“ Normengruppe

4.2 Merkmale von Qualitätsmanagementsystemen, die sich an der „alten“ Normengruppe orientierten

4.3 Erfolge des bisherigen Normenwerks

4.4 Schwächen und Kritikpunkte der „alten“ Normengruppe

5 Die Revision 2015

6 Die Bedeutung der DIN EN ISO 9000 ff.

DIN EN ISO 9000 ff. und die Zukunftssicherung des eigenen Unternehmens

7 Problembereiche bei der Umsetzung der DIN EN ISO 9000 ff. im Unternehmen

Problemkreis 1 – „Leben der Prozesse“

Problemkreis 2 – Stab/Linienkonflikte

Problemkreis 3 – mangelnde Identifikation

Problemkreis 4 – Benennung und Rolle des QM-Personals

Problemkreis 5 – mangelnde Beachtung durch die Unternehmensleitung

Problemkreis 6 – Überprüfung des QM-Systems

Problemkreis 7 – verspätete Einbeziehung der mitbestimmenden Gremien

Fazit

Hilfsmittel bei Aufbau und Pflege eines QM-Systems

Verfügbarkeit der QM-Dokumentation

Übersicht der QM-Struktur

„Schlanke“ und ablaufbezogene Dokumentation

Weg von der Normsprache

Visualisierung von Qualitätsmaßnahmen

8 Schritte zur DIN EN ISO 9000-Implementierung

Schritt 10 – Informationsveranstaltung für das Management durchführen

Schritt 20 – Q-Politik festlegen und in der Organisation bekannt machen

Schritt 30 – Ist-Aufnahme des Unternehmens durchführen

Schritt 40 – Struktur des QMS festlegen

Schritt 50 – Externe Termine vorab klären

Schritt 60 – Projektplan erstellen

Schritt 70 – QM-Personal nominieren

Schritt 80 – Schulungskonzept erstellen

Schritt 90 – QM-Personal schulen

Schritt 100 – Dokumentationsstandards festlegen

Schritt 110 – Rahmen der QM-Dokumentation erstellen

Schritt 120 – Prozesse beschreiben und in Kraft setzen

Schritt 130 – Schnittstellen strukturieren

Schritt 140 – QM-Dokumentation erarbeiten

Schritt 150 – Auditplan erstellen und verteilen

Schritt 160 – Führungskräfte schulen

Schritt 170 – Feedback aus Schulung in QMS einarbeiten

Schritt 180 – Unternehmensweites Berichtswesen einführen

Schritt 190 – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schulen

Schritt 200 – Feedback aus Schulung in QMS einarbeiten

Schritt 210 – QM-Dokumentation freigeben, QM-System in Kraft setzen

Schritt 220 – QM-Dokumentation verteilen

Schritt 230 – Internes Audit durchführen

Schritt 240 – Korrekturen durchführen

Schritt 250 – Zertifizierungsaudit vorbereiten

Schritt 260 – Zertifizierungsaudit durchführen

9 Erläuterungen zu den Schritten

Schritt 10 – Informationsveranstaltung für das Management durchführen

Schritt 20 – Q-Politik festlegen und in der Organisation bekannt machen

Schritt 30 – Ist-Aufnahme des Unternehmens durchführen

Schritt 40 – Struktur des QMS festlegen

Schritt 50 – Externe Termine vorab klären

Schritt 60 – Projektplan erstellen

Schritt 70 – QM-Personal nominieren

Schritt 80 – Schulungskonzept erstellen

Schritt 90 – QM-Personal schulen

Schritt 100 – Dokumentationsstandards festlegen

Schritt 110 – Rahmen der QM-Dokumentation erstellen

Schritt 120 – Prozesse beschreiben und in Kraft setzen

Schritt 130 – Schnittstellen strukturieren

Schritt 140 – QM-Dokumentation erarbeiten

Schritt 150 – Auditplan erstellen und verteilen

Schritt 160 – Führungskräfte schulen

Schritt 170 – Feedback aus Schulung in QMS einarbeiten

Schritt 180 – Unternehmensweites Berichtswesen einführen

Schritt 190 – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schulen

Schritt 200 – Feedback aus Schulung in QMS einarbeiten

Schritt 210 – QM-Dokumentation freigeben, QMS in Kraft setzen

Schritt 220 – QM-Dokumentation verteilen

Schritt 230 – Internes Audit durchführen

Schritt 240 – Korrekturen durchführen

Schritt 250 – Zertifizierungsaudit vorbereiten

Schritt 260 – Zertifizierungsaudit durchführen

10 Projektmanagement

Initiative/Unterstützung durch das Management

Projektziele

Projektleiter

Projektteam

Projektplan

Projektmethoden

Projektkommunikation

11 Prozessmanagement

1. Das Kunden-/Lieferanten-Prinzip:

2. Prinzip des Denkens in Wertschöpfungs- und Wirkungszusammenhängen

3. Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung

4. Prinzip der Nutzung von Expertenwissen

Geschäftsprozessmanagement und die Unternehmensgröße

GPM – Überblick über die Methodik

Glossar

Literatur

Normensammlungen