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Der letzte Umzug: Der Weg ins Altersheim für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen
1
INHALT
3
Vorwort
5
1 DIE AKTUALITÄT DES THEMAS
7
1.1 Pflegevorsorge
7
1.2 Der Weg ins Altersheim
10
2 ALLGEMEINE ASPEKTE
13
2.1 Die alten, pflegebedürftigen Menschen
13
2.1.1 Der Begriff der „Pflegebedürftigkeit“
14
2.1.2 Demografische Daten
15
2.1.3 Ängste und Wünsche pflegebedürftiger Menschen
17
2.2 Stationäre Altenpflegeeinrichtungen
19
2.2.1 Der Begriff der „stationären Pflege“
19
2.2.2 Das Pflegeheim
20
2.2.3 Alternative Wohnformen
26
2.2.4 Die professionelle Altenpflege
28
3 DIE ÜBERSIEDLUNG IN DAS PFLEGEHEIM
33
3.1 Grundsätzliches zur Heimübersiedlung
33
3.1.1 Der Begriff der „Heimübersiedlung“
34
3.1.2 Die Bedeutung von Wohnen und Übersiedeln
36
3.1.3 Ursachen und Hintergründe für die Übersiedlung
38
3.1.4 Das Heimeintrittsalter
43
3.1.5 Mortalität in Pflegeheimen
44
3.2 Die Vorbereitungsphase
46
3.2.1 Die Entscheidungsfindung für die Übersiedlung
46
3.2.2 Die Gestaltung des neuen Wohnbereiches
53
3.2.3 Belastende Faktoren in der Vorbereitungsphase
54
3.3 Die Übersiedlungsphase
55
3.3.1 Der Tag der Übersiedlung
56
3.3.2 Die Befindlichkeit des neuen Heimbewohners am 1. Tag
57
3.3.3 Die Aufgaben der Pflegepersonen
58
3.4 Die Adaptationsphase
65
3.4.1 Die Befindlichkeit der neuen Pflegeheimbewohner
66
3.4.2 Die unterschiedlichen Verhaltensweisen der neuen Pflegeheimbewohner
67
3.4.3 Die Belastungsfaktoren der neuen Pflegeheimbewohner
69
3.4.4 Herausforderungen an die neuen Pflegeheimbewohner
72
3.4.5 Unterstützende Maßnahmen und Methoden der Pflegepersonen
78
3.5 Abschließende Worte
83
4 DIE ANGEHÖRIGEN UND IHRE NEUE ROLLE
85
4.1 Die pflegenden Angehörigen
85
4.1.1 Der Begriff der „pflegenden Angehörigen“
86
4.1.2 Demografische Daten
87
4.1.3 Die Motive der pflegenden Angehörigen
90
4.2 Angehörige im neuen Setting
92
4.2.1 Die Befindlichkeit der Angehörigen
92
4.2.2 Rollenerweiterung und Rollenveränderung der Angehörigen
99
4.2.3 Unterstützungsangebote für Angehörige
106
4.3 Angehörigenintegration
107
4.3.1 Vorstellungen und Erwartungen der Angehörigen
108
4.3.2 Vorstellungen und Erwartungen der Pflegepersonen
110
4.3.3 Voraussetzungen für eine Angehörigenintegration
111
4.3.4 Formen und Möglichkeiten der integrierten Pflege
112
4.3.5 Die Beziehung zwischen formell und informell Pflegenden
115
4.3.6 Schwierigkeiten und Grenzen der integrierten Pflege
117
4.3.7 Auswirkungen und Nutzen der integrierten Pflege
121
4.4 Abschließende Worte
123
5 PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN
125
6 ABBILDUNGEN
129
7 LITERATURLISTE
139
8 VERWENDETE INTERNETQUELLEN
148
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