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Blut, Rache, Gewalt. Die Inszenierung von Weiblichkeit in Filmen von Quentin Tarantino
Blut, Rache, Gewalt: Die Inszenierung von Weiblichkeit in Filmen von Quentin Tarantino
1
INHALT
3
1. Einleitung
5
1.1. Forschungsfrage und These
8
1.2. Stand der Forschung
8
1.3. Kontextbeschreibung: Warum Tarantino?
9
2. Theoretische Konzepte
13
2.1. Die Konstruktion der Geschlechter
13
2.1.1. Geschlechterstereotype
13
2.1.2. Geschlechterrollen – Geschlechtsrolleneinstellungen
14
2.1.3. Geschlechtsidentität vs. Geschlechtsrollenidentität
16
2.2. Die Frau im Film
19
2.2.1. Feministische Filmtheorie – ein Überblick
19
2.2.2. Die Frau im Actionkino
22
2.2.3. Doing Gender im Film
24
3. Methodischer Zugang
27
4. Die Filme
31
4.1. Kill Bill - Vol. 1 & 2
31
4.1.1. Inhalt
31
4.1.2. Charakteranalysen
35
4.1.3. Heldin und Opfer – „Die schöne, kleine, blonde Pussy“
48
4.1.4. Sie hat die Füße schön – ein Fetisch lässt grüßen
52
4.1.5. Gnadenlose Killerinnen, völlig klischeefrei?
54
4.1.6. Mutter & Killerin? – das geht nicht gut
58
4.1.7. Die Mutter und ihr Junges endlich vereint – trotzdem ein Ende mit Tränen?
62
4.2. Death Proof – Todsicher
63
4.2.1. Inhalt
63
4.2.2. Charakteranalysen
66
4.2.3. Die Frauen als Objekte – lange Beine, tolle Körper, sexy Kleidung
77
4.2.4. Die Frauen als Subjekte – wir bestimmen, was wir tun
80
4.2.5. Jede Menge Füße
82
4.2.6. Die Rache der Opfer – Tod dem Killer
84
4.3. Inglourious Basterds
86
4.3.1. Inhalt
86
4.3.2. Charakteranalysen
91
4.3.3. Zwei Frauen /vier Gesichter
101
4.3.4. Finden wir den Fetisch?
103
4.3.5. Die jüdische Rache – das Riesengesicht in Aktion
106
5. Vergleich und Analyse der filmischen Eindrücke
108
6. Schlussbetrachtung
110
7. Literatur- und Quellenverzeichnis
113
7.1. Literatur
113
7.2. Internet
116
7.3. Filme
117
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