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Das Lesen der Anderen: Die Wahlverwandtschaft in der DDR- Literatur als Emanzipationsakt
Das Lesen der Anderen: Die Wahlverwandtschaft in der DDR - Literaturals Emanzipationsakt
1
Inhalt
4
1. Einleitung
5
1.1 Fragen, Ansatz, Forschungsstand
5
1.2 Vom Untergang zur Stunde Null – Gründungsmythen und historische Ausgangssituation
10
2. Georg Lukács – Praeceptor (Ost-)Germaniae
14
2.1 Leitwolf und Sündenbock – Georg Lukács, der Realismus und die Realität
14
2.2 Menschheitsdämmerungen – Der Expressionismus und wie die DDR zu ihrem ästhetischen Dogma kam
23
2.3 Blaue Blume, Roter Stern – Georg Lukács, romantischer Konvertit
40
2.3.1 Transzendentale Obdachlosigkeit und romantischer Antikapitalismus – Der junge Lukács
40
2.3.2 Salto mortale oder: Mein Weg zu Marx – Romantikkritik bei Lukács nach der Wendung zum Marxismus
53
2.3.3 Abenteuerhaftes Lumpengesindel – Lukács zu einzelnen Künstlerpersönlichkeiten
62
3. Dialog zwischen den Zeiten – Der Briefwechsel zwischen Anna Seghers und Georg Lukács 1938/39
77
4. Sand im Getriebe – Romantische Wahlverwandtschaften nach der Ankunft im Alltag
98
4.1 Im Widerspruch – Anna Seghers, Christa Wolf und immer wieder Lukács
98
4.2 Unbeständige Konstanten – Klassisches Erbe im Gang der Zeiten
108
5. Zusammenfassung und Ausblick
116
6. Literaturverzeichnis
124
7. Anhang
134
7.1 Bibliographie zu Claus Träger
134
7.1.1 Abkürzungsverzeichnis
134
7.1.2 Primärliteratur
134
7.1.3 Sekundärliteratur
141
7.2 Günter Kunert – Brief vom 31. 08. 2010
142
7.3 Günter Kunert – Brief vom 05. 09. 2010
143
7.4 Peter Härtling – Brief vom 28. 08. 2010
144
7.5 Peter Härtling – Brief vom 09. 09. 2010
145
7.6 Günter de Bruyn – Brief vom 15. 09. 2010
146
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