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Die Bedeutung körperlicher Devianz im Schulsport. Möglichkeiten und Hindernisse zwischen Theorie und Praxis
Die Bedeutung körperlicher Devianz im Schulsport: Möglichkeiten und Hindernisse zwischen Theorie und Praxis
1
Inhaltsverzeichnis
4
Abbildungsverzeichnis
6
1. Einleitung
8
2. Körperliche Devianz – eine Annäherung
10
2.1 Selektion aufgrund von „Andersartigkeit”
13
2.2 Körperliche Devianz – Isolation und Stigmatisierung
15
2.3 Der Ettiketierungsansatz (Labeling Approach) im Kontext körperlicher Devianz
19
3. Devianz und Geschlechtervielfalt
22
3.1 Die Rolle der geschlechtlichen Bipolarität
23
3.2 Die Problematik der sozialen Konstruktion der Heteronormativität
25
3.3 Die soziale Konstruktion von Identität
42
3.4 Das Subjekt als unbestimmtes, vielschichtiges Wesen
46
3.5 Plural-queere Ansätze: Undoing Identity
49
4. Die Rolle der körperlichen Devianz im Spannungsfeld des schulischen Sportunterrichts
52
4.1 Stereotype Verhaltensbilder im Schulsport
56
4.2 Aspekte der sozialen Diffamierung und Distinktion im Schulsport
59
4.3 Die Tabuisierung der Abweichung von Heteronormativität im Schulsport
62
5. Körperliche Behinderung gleich Devianz? Zur Bedeutung des inklusiven Sportunterrichts
64
5.1 Inklusion oder Integration?
69
5.2 Das selektive Schulsystem der Bundesrepublik Deutschland
71
5.3 Voraussetzungen für die adäquate Umsetzung inklusiven Unterrichts
75
5.4 Inklusion und Schulsport – Miteinander statt auseinander
79
6. Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit körperlicher Devianz im Schulsport
82
6.1 Die emanzipatorische Erziehung – Chancen für den Sportunterricht
83
6.2 Transformation ermöglichen: Eine Pädagogik der vielfältigen Lebensweisen
87
6.3 Soziales Lernen im Sportunterricht
90
6.4 Mehrperspektivischer Sportunterricht
92
7. Fazit
94
8. Literaturverzeichnis
97
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