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Chancen und Möglichkeiten der Integration behinderter Kinder im vorschulischen Bereich
Chancen und Möglichkeiten der Integration behinderter Kinder im vorschulischen Bereich
1
Inhaltsverzeichnis
3
EINLEITUNG
5
1. Zum Begriff der Integration
7
1.1. Definitionen und Auffassungen
7
1.2. Zielvorstellungen
9
1.3. Argumente fu¨r und gegen Integration
11
2. Möglichkeiten und Formen von Integration im Vorschulbereich
15
2.1. Integrative Modelle
15
2.1.1. Argumente fu¨r und gegen integrative Erziehung
18
2.2. Kombinierte Modelle
19
2.3. Aufnahme behinderter Kinder in Regeleinrichtungen
21
2.3.1. Argumente fu¨r und gegen die Aufnahme behinderter Kinder in Regeleinrichtungen
23
2.4. Aufnahme nichtbehinderter Kinder in Sondereinrichtungen
24
2.5. Zusammenfassung
25
3. Notwendige und wu¨nschenswerte Rahmenbedingungen zur Realisierung integrativer Erziehung
27
3.1. Gruppengröße und -zusammensetzung
27
3.2. Personelle Ausstattung
28
3.3. Innere Bereitschaft und Engagement der Erzieher
29
3.4. Vorbereitung der nichtbehinderten Kinder
30
3.5. Zusammenarbeit mit den Eltern
30
3.6. Fortbildung, Beratung und Supervision
32
3.7. Therapeutische Versorgung in integrativen Gruppen
32
3.8. Weitere wu¨nschenswerte Rahmenbedingungen
34
4. Interaktionen und Verhaltensweisen behinderter und nichtbehinderter Kinder
36
4.1. Erfahrungen und Beobachtungen in integrativen Gruppen
36
4.2. Eine empirische Untersuchung zum Interaktionsverhalten
38
4.3. Zusammenfassung und Auswertung
40
4.3.1. Allgemeines Kontaktverhalten
40
4.3.2. Spielverhalten
40
4.3.3. Sozial- und Konfliktverhalten
41
4.3.4. Pädagogische Konsequenzen
42
5. Die Bedeutung integrativer Erziehung fu¨r die Entwicklung behinderter und nichtbehinderter Kinder
43
5.1. Erfahrungen und Beobachtungen in integrativen Gruppen
43
5.2. Zusammenfassung und Auswertung
46
5.2.1. Sozial-emotionale Entwicklung
46
5.2.2. Kognitive Entwicklung
47
6. Probleme in integrativen Gruppen
49
6.1. Erfahrungen und Beobachtungen in verschiedenen Gruppen
49
6.2. Zusammenfassung und Auswertung
53
6.2.1. Durch das Verhalten behinderter Kinder bedingte Probleme
53
6.2.2. Die Ablehnung behinderter Kinder durch andere
53
6.2.3. Negative Einstellungen gegenu¨ber Behinderten
54
6.2.4. Die Überforderung behinderter Kinder in größeren Gruppen
54
6.2.5. Probleme der pädagogischen Mitarbeiter integrativer Gruppen
55
7. Grenzen integrativer Erziehung
56
7.1. Kriterien, Stellungnahmen und Erfahrungen aus den verschiedenen Einrichtungen
56
7.2. Zusammenfassung und Auswertung
59
8. Behinderungsspezifische Besonderheiten und deren Konsequenzen fu¨r die pädagogische Arbeit in integrativen Gruppen
61
8.1. Die Situation behinderter Kinder
61
8.2.Geistig behinderte Kinder
62
8.2.1. Kennzeichen, Ursachen und Erscheinungsbild geistiger Behinderungen
62
8.2.2. Falldarstellungen
64
8.2.3. Konsequenzen fu¨r den pädagogischen Umgang mit geistig behinderten Kindern in integrativen Gruppen
65
8.3. Körperbehinderte Kinder
67
8.3.1. Kennzeichen, Ursachen und Erscheinungsbild körperlicher Behinderungsformen
67
8.3.2. Falldarstellungen
70
8.3.3. Konsequenzen fu¨r den pädagogischen Umgang mit körperbehinderten Kindern in integrativen Gruppen
71
8.4. Sinnesgeschädigte Kinder
73
8.4.1. Blinde und sehgeschädigte Kinder
73
8.4.1.1. Kennzeichen, Ursachen und Erscheinungsbild von Sehschädigungen
73
8.4.1.2. Falldarstellungen
74
8.4.1.3. Konsequenzen fu¨r den pädagogischen Umgang mit sehgeschädigten Kindern in integrativen Gruppen
75
8.4.2. Hörgeschädigte Kinder
77
8.4.2.1. Kennzeichen, Ursachen und Erscheinungsbild von Hörschädigungen
77
8.4.2.2. Falldarstellungen
78
8.4.2.3. Konsequenzen fu¨r den pädagogischen Umgang mit hörgeschädigten Kindern in integrativen Gruppen
80
8.5. Sprachbehinderte Kinder
82
8.5.1. Kennzeichen, Ursachen und Erscheinungsbild von Sprachbehinderungen
82
8.5.2. Falldarstellung
83
8.5.3. Konsequenzen fu¨r den pädagogischen Umgang mit sprachbehinderten Kindern in integrativen Gruppen
84
9. Zum pädagogischen Verhalten in integrativen Gruppen
87
9.1. Allgemeine Aufgaben integrativer Erziehung
87
9.1.1. Erleichterung des Eingliederungs- und Eingewöhnungsprozesses
88
9.1.2. Erweiterung des Erfahrungsraumes behinderter Kinder durch Förderung in der Gruppe
89
9.1.3. Einbeziehung spezieller therapeutischer Übungen in die Gruppenarbeit
91
9.1.4. Unterstu¨tzung behinderter Kinder im sozial-emotionalen Bereich
93
9.1.5. Anwendung fru¨hdiagnostischer Maßnahmen zur Ermittlung des Entwicklungsstandes behinderter Kinder
94
9.1.6. Angemessenes Verhalten in Konfliktsituationen
95
9.2. Weitere pädagogische Maßnahmen zur Förderung von Integrationsprozessen
96
9.2.1. Inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema „Behinderung“
97
9.2.2. Soziometrische Analyse der Gruppenstruktur
98
9.2.3. Rhythmik, Musik- und Bewegungserziehung
99
9.2.4. Integrationsfördernde Spiele
100
9.2.5. Durchfu¨hrung gemeinsamer Freizeitaktivitäten
102
10. Perspektiven im Hinblick auf schulische Integration
105
Abschließende Beurteilung
107
Literatur
109
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