Paare in der Schematherapie - Von der Einbeziehung des Partners bis zur Paartherapie. Mit E-Book inside

von: Eckhard Roediger, Chiara Simeone-DiFrancesco, Bruce A. Stevens

Beltz, 2015

ISBN: 9783621282895 , 341 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 46,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Paare in der Schematherapie - Von der Einbeziehung des Partners bis zur Paartherapie. Mit E-Book inside


 

Inhaltsübersicht

6

Inhalt

8

Vorwort

14

Von uns allen

14

Vorwort von Dr. Eckhard Roediger

14

Vorwort von Dr. Chiara Simeone-DiFrancesco

15

Vorwort von Dr. Bruce A. Stevens

16

Einführung

18

1 Was die Schematherapie bietet

20

1.1 Verborgenes und Sichtbares

20

1.2 Auf die Evidenz achten

21

1.3 Schematherapie ist mehr als Kognitive Therapie

22

1.4 Jeffrey E. Young und die Entwicklung der Schematherapie

23

1.5 Das Schemamodell

24

1.6 Das Modusmodell

26

1.7 Mit Paaren arbeiten – eine Herausforderung

29

1.8 Wo bleibt die Fachliteratur?

29

1.9 Die Phasen der Schematherapie mit Paaren (Übersicht)

32

Zusammenfassung

33

2 Therapievertrag und Erstgespräch

36

2.1 Das Erstgespräch

36

2.2 Die Problempräsentation

37

2.3 Erwartungen

42

2.4 Einen Therapievertrag schließen

42

2.5 Safety first!

45

2.6 Die Therapeutenrolle und Settingfragen

45

2.7 Mit einer Krisenintervention beginnen

47

2.8 Die erste Sitzung beenden

48

2.9 Zuerst mit einer Seite arbeiten

49

2.10 Wie viele Therapeuten?

51

2.11 Prozesssteuerung und Settingfragen

53

2.12 Abrechungsmöglichkeiten in der Arbeit mit Paaren

55

Zusammenfassung

56

3 Beziehungsdiagnostik

58

3.1 Fragebögen

58

3.2 Genogramm

59

3.3 Wozu ein Genogramm erstellen?

61

3.4 Beziehungsautobiografie

62

3.5 Schema-Identifikation

62

3.6 Grundschemata und kompensatorische Schemata

68

3.7 Schema-Bewältigungsreaktionen

69

3.8 Schema-Chemie in der Therapie

71

Zusammenfassung

73

4 Die Ursprünge von Beziehungsmustern verstehen

74

4.1 Gesundes und ungesundes Zusammenspiel von Beziehungsmustern

74

4.2 Ein schweres Erbe

76

4.3 Bedingungslose Liebe?

78

4.4 Mit der Vergangenheit umgehen können

79

4.5 Anziehung – eine Frage der »Gehirn-Chemie«?

80

4.6 Wechselwirkungen zwischen Schemata

82

4.7 Die Fäden zu einer Fallkonzeption zusammenführen

84

4.8 Wozu denn Theorie?

86

Zusammenfassung

87

5 Die Grundlagen evidenzbasierter Praxis in der Paartherapie

88

5.1 Norbert und Marlies

88

5.2 Reparaturversuche

90

5.3 Das ganze Spektrum der Basisemotionen ausloten

93

5.4 Lösbare und unlösbare Probleme?

95

5.5 Ergänzende Hinweise

97

Zusammenfassung

98

6 Schemata und Modi

100

6.1 Von den Schemata zu den Modi

100

6.2 Das Modusmodell im Einzelnen

101

6.3 Weitere Modi

109

6.4 Das Konzept frühkindlicher Modi (infant modes)

112

6.5 Der Umgang mit Kindmodi – einige weitere Aspekte

122

6.6 Die Moduszirkel von Paaren

123

Zusammenfassung

125

7 Kommunikative Grundlagen in der Arbeit mit Paaren

126

7.1 Die Therapie zu einem sicheren Ort für das Paar machen – praktische Tipps

126

7.2 Ausbalancierte Parteilichkeit anstatt Neutralität

127

7.3 Sprechweise, Tonlage und Wortwahl bedenken

128

7.4 Sich selbst einbringen, gesunde Familienmodelle, Helden, Spiritualität und Religion

130

7.5 Das Ausmaß der emotionalen Aktivierung ausbalancieren

132

7.6 Der Umgang mit sehr instabilen Paaren

133

7.7 Die Kommunikationsfertigkeiten verbessern

135

7.8 Was die Schematherapieperspektive zum Kommunikationsprozess beiträgt

138

Zusammenfassung

140

8 Moduslandkarte und Moduszirkel-Memos

142

8.1 Das deskriptive und das dynamische Modusmodell

142

8.2 Moduslandkarten

147

8.3 Das Moduszirkel-Memo anwenden

157

8.4 Tom und Betty, erweitertes Fallbeispiel 1

161

8.5 Moduslandkarten haben Vorteile

166

8.6 Timo und Carola, erweitertes Fallbeispiel 2

168

8.7 Den Fortschritt erfassen

176

Zusammenfassung

178

9 Interventionen in der Paartherapie

180

9.1 Die Rolle von Empathie

180

9.2 Gemeinsame Imaginationsübungen

181

9.3 Imagery Rescripting einführen

182

9.4 Entmachten

187

9.5 Für das Kind sorgen

189

9.6 Imaginationsübungen für Individuen und Paare sicher machen

192

9.7 Fallbeispiel: Michael und Andrea

196

9.8 Modusdialoge auf mehreren Stühlen

199

9.9 Vom Umgang mit Wut

208

9.10 Mit dem Modus des impulsiven und des undisziplinierten Kindes arbeiten

210

9.11 Das Video zurückspulen

211

9.12 Verhaltensmuster unterbrechen und Hausaufgaben geben

212

9.13 Die Rolle von Achtsamkeit und Akzeptanz

215

9.14 Ein Schemaplan für das Paar

218

Zusammenfassung

220

10 Häufige Probleme in der Paartherapie: Untreue, Verzeihen und Gewalt

222

10.1 Untreue, Affären, Seitensprünge

222

10.2 Sich auf die Ehe oder eine feste Partnerschaft vorbereiten

247

10.3 Häusliche Gewalt

248

10.4 Probleme im Zusammenhang mit Substanzmissbrauch

255

10.5 Die »unmotivierte« Person

261

10.6 Mit passiven Individuen arbeiten

263

10.7 Ausgeprägt persönlichkeitsgestörte Personen

266

10.8 Trennung und Scheidung

268

Zusammenfassung

274

11 Bedürfnisse von Wünschen unterscheiden und die Herausforderung, sie zu integrieren

276

11.1 Bedürfnisse

276

11.2 Der Unterschied zwischen Bedürfnissen und Wünschen

277

11.3 Praktische Anwendung

282

11.4 Bedürfnisse von Wünschen unterscheiden – die Vorteile

286

11.5 Unbefriedigte Bedürfnisse erkennen – eine Übung

286

11.6 Alles zusammenfügen

290

11.7 Die verletzbaren Kindmodi wieder verbinden

294

11.8 Sprache und Tonlage

298

Zusammenfassung

300

12 Freundschaft schließen, den Erwachsenenmodus stärken

302

12.1 Auf das »Beziehungskonto« einzahlen

302

12.2 Als gesunde Erwachsene kommunizieren

305

12.3 Positive Erfahrungen sammeln

306

12.4 Wieder vertrauen können, auch im Alltag

308

12.5 Die sexuelle Beziehung

310

12.6 Schemata und Modi in der Sexualtherapie

311

12.7 Den gesunden Erwachsenmodus stärken

314

12.8 Werte stärken den gesunden Erwachsenenmodus

316

12.9 Den Modus des glücklichen Kindes nicht vergessen

317

12.10 Das Therapieende vorbereiten

318

Zusammenfassung

320

13 Anhang: Selbstfrsorge für Paartherapeuten

322

13.1 Die Arbeit mit schwer persönlichkeitsgestörten Personen ist riskant

322

13.2 Psychopathen

323

13.3 Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung

325

13.4 Sexuelle Grenzen

327

13.5 Gut für sich selbst sorgen

328

Fazit

329

Über die Autoren

330

Literatur

332

Sachwortverzeichnis

340