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Paare in der Schematherapie - Von der Einbeziehung des Partners bis zur Paartherapie. Mit E-Book inside
Inhaltsübersicht
6
Inhalt
8
Vorwort
14
Von uns allen
14
Vorwort von Dr. Eckhard Roediger
14
Vorwort von Dr. Chiara Simeone-DiFrancesco
15
Vorwort von Dr. Bruce A. Stevens
16
Einführung
18
1 Was die Schematherapie bietet
20
1.1 Verborgenes und Sichtbares
20
1.2 Auf die Evidenz achten
21
1.3 Schematherapie ist mehr als Kognitive Therapie
22
1.4 Jeffrey E. Young und die Entwicklung der Schematherapie
23
1.5 Das Schemamodell
24
1.6 Das Modusmodell
26
1.7 Mit Paaren arbeiten – eine Herausforderung
29
1.8 Wo bleibt die Fachliteratur?
29
1.9 Die Phasen der Schematherapie mit Paaren (Übersicht)
32
Zusammenfassung
33
2 Therapievertrag und Erstgespräch
36
2.1 Das Erstgespräch
36
2.2 Die Problempräsentation
37
2.3 Erwartungen
42
2.4 Einen Therapievertrag schließen
42
2.5 Safety first!
45
2.6 Die Therapeutenrolle und Settingfragen
45
2.7 Mit einer Krisenintervention beginnen
47
2.8 Die erste Sitzung beenden
48
2.9 Zuerst mit einer Seite arbeiten
49
2.10 Wie viele Therapeuten?
51
2.11 Prozesssteuerung und Settingfragen
53
2.12 Abrechungsmöglichkeiten in der Arbeit mit Paaren
55
Zusammenfassung
56
3 Beziehungsdiagnostik
58
3.1 Fragebögen
58
3.2 Genogramm
59
3.3 Wozu ein Genogramm erstellen?
61
3.4 Beziehungsautobiografie
62
3.5 Schema-Identifikation
62
3.6 Grundschemata und kompensatorische Schemata
68
3.7 Schema-Bewältigungsreaktionen
69
3.8 Schema-Chemie in der Therapie
71
Zusammenfassung
73
4 Die Ursprünge von Beziehungsmustern verstehen
74
4.1 Gesundes und ungesundes Zusammenspiel von Beziehungsmustern
74
4.2 Ein schweres Erbe
76
4.3 Bedingungslose Liebe?
78
4.4 Mit der Vergangenheit umgehen können
79
4.5 Anziehung – eine Frage der »Gehirn-Chemie«?
80
4.6 Wechselwirkungen zwischen Schemata
82
4.7 Die Fäden zu einer Fallkonzeption zusammenführen
84
4.8 Wozu denn Theorie?
86
Zusammenfassung
87
5 Die Grundlagen evidenzbasierter Praxis in der Paartherapie
88
5.1 Norbert und Marlies
88
5.2 Reparaturversuche
90
5.3 Das ganze Spektrum der Basisemotionen ausloten
93
5.4 Lösbare und unlösbare Probleme?
95
5.5 Ergänzende Hinweise
97
Zusammenfassung
98
6 Schemata und Modi
100
6.1 Von den Schemata zu den Modi
100
6.2 Das Modusmodell im Einzelnen
101
6.3 Weitere Modi
109
6.4 Das Konzept frühkindlicher Modi (infant modes)
112
6.5 Der Umgang mit Kindmodi – einige weitere Aspekte
122
6.6 Die Moduszirkel von Paaren
123
Zusammenfassung
125
7 Kommunikative Grundlagen in der Arbeit mit Paaren
126
7.1 Die Therapie zu einem sicheren Ort für das Paar machen – praktische Tipps
126
7.2 Ausbalancierte Parteilichkeit anstatt Neutralität
127
7.3 Sprechweise, Tonlage und Wortwahl bedenken
128
7.4 Sich selbst einbringen, gesunde Familienmodelle, Helden, Spiritualität und Religion
130
7.5 Das Ausmaß der emotionalen Aktivierung ausbalancieren
132
7.6 Der Umgang mit sehr instabilen Paaren
133
7.7 Die Kommunikationsfertigkeiten verbessern
135
7.8 Was die Schematherapieperspektive zum Kommunikationsprozess beiträgt
138
Zusammenfassung
140
8 Moduslandkarte und Moduszirkel-Memos
142
8.1 Das deskriptive und das dynamische Modusmodell
142
8.2 Moduslandkarten
147
8.3 Das Moduszirkel-Memo anwenden
157
8.4 Tom und Betty, erweitertes Fallbeispiel 1
161
8.5 Moduslandkarten haben Vorteile
166
8.6 Timo und Carola, erweitertes Fallbeispiel 2
168
8.7 Den Fortschritt erfassen
176
Zusammenfassung
178
9 Interventionen in der Paartherapie
180
9.1 Die Rolle von Empathie
180
9.2 Gemeinsame Imaginationsübungen
181
9.3 Imagery Rescripting einführen
182
9.4 Entmachten
187
9.5 Für das Kind sorgen
189
9.6 Imaginationsübungen für Individuen und Paare sicher machen
192
9.7 Fallbeispiel: Michael und Andrea
196
9.8 Modusdialoge auf mehreren Stühlen
199
9.9 Vom Umgang mit Wut
208
9.10 Mit dem Modus des impulsiven und des undisziplinierten Kindes arbeiten
210
9.11 Das Video zurückspulen
211
9.12 Verhaltensmuster unterbrechen und Hausaufgaben geben
212
9.13 Die Rolle von Achtsamkeit und Akzeptanz
215
9.14 Ein Schemaplan für das Paar
218
Zusammenfassung
220
10 Häufige Probleme in der Paartherapie: Untreue, Verzeihen und Gewalt
222
10.1 Untreue, Affären, Seitensprünge
222
10.2 Sich auf die Ehe oder eine feste Partnerschaft vorbereiten
247
10.3 Häusliche Gewalt
248
10.4 Probleme im Zusammenhang mit Substanzmissbrauch
255
10.5 Die »unmotivierte« Person
261
10.6 Mit passiven Individuen arbeiten
263
10.7 Ausgeprägt persönlichkeitsgestörte Personen
266
10.8 Trennung und Scheidung
268
Zusammenfassung
274
11 Bedürfnisse von Wünschen unterscheiden und die Herausforderung, sie zu integrieren
276
11.1 Bedürfnisse
276
11.2 Der Unterschied zwischen Bedürfnissen und Wünschen
277
11.3 Praktische Anwendung
282
11.4 Bedürfnisse von Wünschen unterscheiden – die Vorteile
286
11.5 Unbefriedigte Bedürfnisse erkennen – eine Übung
286
11.6 Alles zusammenfügen
290
11.7 Die verletzbaren Kindmodi wieder verbinden
294
11.8 Sprache und Tonlage
298
Zusammenfassung
300
12 Freundschaft schließen, den Erwachsenenmodus stärken
302
12.1 Auf das »Beziehungskonto« einzahlen
302
12.2 Als gesunde Erwachsene kommunizieren
305
12.3 Positive Erfahrungen sammeln
306
12.4 Wieder vertrauen können, auch im Alltag
308
12.5 Die sexuelle Beziehung
310
12.6 Schemata und Modi in der Sexualtherapie
311
12.7 Den gesunden Erwachsenmodus stärken
314
12.8 Werte stärken den gesunden Erwachsenenmodus
316
12.9 Den Modus des glücklichen Kindes nicht vergessen
317
12.10 Das Therapieende vorbereiten
318
Zusammenfassung
320
13 Anhang: Selbstfrsorge für Paartherapeuten
322
13.1 Die Arbeit mit schwer persönlichkeitsgestörten Personen ist riskant
322
13.2 Psychopathen
323
13.3 Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung
325
13.4 Sexuelle Grenzen
327
13.5 Gut für sich selbst sorgen
328
Fazit
329
Über die Autoren
330
Literatur
332
Sachwortverzeichnis
340
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