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Dienstleistungsmanagement im Krankenhaus - Nachhaltige Wertgenerierung jenseits der operativen Exzellenz
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
8
Herausgeber- und Autorenverzeichnis
11
Kapitel-1
20
Krankenhäuser als Expertenorganisationen
20
1.1 Kompetenzintensive Dienstleistungswertschöpfung durch Expertenorganisationen
21
1.2 Krankenhäuser als Expertenorganisationen im erweiterten Sinne
24
1.3 Gestaltungsfelder der Produktivität und Wertschaffung im Kliniksektor
28
1.3.1 Wert(e)management im Kliniksektor: Ein Interpretationsdilemma
28
1.3.2 Produktivitätssteigerung und Wertschaffung als Imperative für Krankenhäuser
31
1.4 Klinikvorteile durch dienstleistungsorientierte Geschäftsmodelle
35
Literatur
41
Kapitel-2
43
Entwicklung von Geschäftsmodellen für Dienstleistungsnetzwerke im Gesundheitsbereich
43
2.1 Vernetzte Gesundheitsleistungen – Potenziale und Herausforderungen
44
2.2 Das Verbundprojekt INDiGeR
47
2.2.1 INDiGeR – Struktur und Ziele
47
2.3 Teilforschungsbereiche
47
2.4 Nachhaltige Strukturen und Prozesse in Gesundheits- und Dienstleistungsnetzwerken
51
2.4.1 Der Netzwerkbegriff im INDiGeR-Verbundprojekt
51
2.4.2 Nachhaltigkeit von Netzwerken
52
2.4.3 Netzwerke als Wertnetze – Ausgangspunkt im INDiGeR – Verbundprojekt
53
2.5 Das Geschäftsmodell-Konzept für Netzwerke im Gesundheits- und Dienstleistungsbereich
55
2.5.1 Konzeptionelle Grundlagen zur Darstellung von Geschäftsmodellen
56
2.5.2 Geschäftsmodell-Konzept im Rahmen von INDiGeR
58
2.6 Ausblick
60
Literatur
62
Kapitel-3
65
Ansatzpunkte zur Bestimmung der Produktivität von Dienstleistungen im Krankenhauskontext
65
3.1 Einleitung
66
3.2 Basale Annahmen zur Beschreibung von Dienstleistungen
66
3.3 Zentrales Merkmal von Dienstleistungsprozessen ist die Integration des externen Faktors
69
3.3.1 Integration im Dreikomponentenmodell der Dienstleistung (3KM)
72
3.3.2 Direkte und indirekte Koordination von Prozessen
76
3.4 Strategische Gestaltung von Dienstleistungsprozessen im 3K-Modell
79
3.5 Schlussbetrachtung
87
Literatur
87
Kapitel-4
89
Individuelles Gesundheitsmanagement als Wertbeitrag für die Gesundheitswirtschaft – Gesundheit als Wert
89
4.1 Einleitung
90
4.2 Entwicklung zum „Individuellen Gesundheitsmanagement“
92
4.3 Vom individuellen – über das betriebliche – zum kommunalen Gesundheitsmanagement
95
4.4 Gesundheitswirtschaft
102
4.5 „Gesundheit“ als Wertbeitrag
105
4.6 Beispielprojekt des individuellen Gesundheitsmanagements
106
4.7 Schlussbetrachtung
108
Literatur
109
Kapitel-5
111
Integrative Medizin als Ansatz zur strategischen Positionierung im Wettbewerb
111
5.1 Einleitung
112
5.2 Integrative Medizin und ihre Relevanz
113
5.2.1 Integrative Medizin als Sammelbegriff
113
5.2.2 Einblick in Zahlen, Daten und Fakten zur integrativen Medizin
114
5.3 Ist-Analyse zur Einführung der integrativen Medizin in Potsdam
116
5.4 Markteintrittsbarriere n und ökonomische Rahmenbedingungen
120
5.5 Ausblick
121
Literatur
123
Kapitel-6
124
Einweiserbeziehungsmanagement
124
6.1 Veränderte Rahmenbedingungen im Krankenhaus – Risiko oder Chance zum strategischen Aufbruch?
125
6.2 Marktorientierung – Sind Einweiser als Kunden zu bezeichnen?
126
6.3 Einweiserbeziehungsmanagement – Weit mehr als Marketing und Vertrieb für das Krankenhaus?
127
6.4 SWOT-Analyse – Wie sind die Chancen und Risiken im Markt bzw. die Stärken und Schwächen aus der Sicht der Einweiser zu bewerten?
128
6.5 Einweisergruppierung als Voraussetzung für eine differenzierte (ertragsorientierte) Marktbearbeitung?
129
6.5.1 Die Makrosegmentierung – ein standardisierter Ansatz auf Basis des Datensatzes nach § 21 KHEntG
129
6.5.2 Die Mikrosegmentierung – Einbeziehung von Praxisdaten für die weitere Qualifizierung als Potenzialeinweiser
131
6.5.3 Ziel(gruppen)auswahl – Auf welche Einweiser(gruppen) sollen Ressourcen konzentriert werden?
132
6.6 Positionierung – Mit welchen Angeboten sollen welche Einweiser angesprochen werden?
133
6.7 Maßnahmenmanagement: Wie kann die Akquisition, Bindung und Rückgewinnung von Einweisern erfolgreich gestaltet werden?
134
6.7.1 Informationssuche
135
6.7.2 Evaluation und Auswahl Krankenhaus
137
6.7.3 Einweisung, stationäre Behandlung, Entlassung
139
6.7.4 Nach-Bewertung
141
6.8 Erfolgskontrolle und Erfolgsmessung – Wie kann der Ressourceneinsatz überprüft werden?
142
6.9 Praxisbeispiel
142
Literatur
150
Kapitel-7
153
Aufnahmemanagement im Krankenhaus
153
7.1 Einleitung
154
7.2 Aufnahme als Kernprozess
157
7.3 Management der Notaufnahme
158
7.3.1 Ablaufstörungen in der Notaufnahme
159
7.3.2 Organisationsformen der Notaufnahme
160
7.3.3 Management der Notaufnahme
161
7.3.4 Aufnahmestation oder Überwachungsbereich
165
7.3.5 Aufnahmegruppierung
166
7.3.6 Steigerung der Patientenzahlen
167
7.4 Integriertes Aufnahmemanagement
168
7.4.1 Grundidee und Zielsetzung
168
7.4.2 Bausteine des Integrierten Aufnahmemanagements
168
7.4.3 Einführung des Integrierten Aufnahmemanagements
173
Literatur
176
Kapitel-8
177
Telemedizinische Stroke ?Unit?????s in der ?Notfallversorgung????? – der Siegeszug eines neuen Servicemodells
177
8.1?????Entstehung von telemedizinischen Stroke Units
178
8.2?????Funktionsweise von telemedizinischen Stroke Units
179
8.3?????Mehrwert und Herausforderungen
181
8.3.1??????Patientenperspektive???????
181
8.3.2??????Arztperspektive???????
182
8.3.3??????Kostenträgerperspektive???????
182
8.4?????Aspekte der ?Qualitätssicherung???????
183
8.4.1?????Evidenzbasierte ?Qualitätsindikator???????en
183
8.4.2?????Zertifizierung der (Tele-)Stroke ?Unit???????s
184
8.4.3?????Standardisierte optimierte Prozeduren (SOP)?????
185
8.5??????Handlungsempfehlungen???????
185
Literatur
186
Kapitel-9
188
Kundenorientierte Dienstleistungsprozesse für alte Menschen in der Notaufnahme
188
9.1 Einleitung
189
9.2 Kundenorientierte Dienstleistungsgestaltung
189
9.2.1 Theoretische Grundlagen für die Entwicklung eines innovativen Dienstleistungsangebotes in der Notaufnahme
190
9.2.2 Implementierung im Team
194
9.3 Empirische Untersuchung zur Ermittlung der Kundenwünsche alter Menschen in der Notaufnahme
196
9.3.1 Untersuchungsdesign und Durchführung
196
9.3.2 Entwicklung der Instrumente
198
9.3.3 Datensicherung und Auswertung
199
9.3.4 Ergebnisdarstellung und Interpretation
201
9.4 Innovative Dienstleistungsprozesse für alte Menschen in der Notaufnahme auf Basis von Kundenwünschen
207
Literatur
216
Kapitel-10
218
Dienstleistungen patientenorientiert gestalten
218
10.1 Einleitung
219
10.2 Der Wandel der Rolle der Patienten
219
10.3 Worum geht es beim Thema Patientenorientierung?
220
10.4 Hindernisse Dienstleistungen patientenorientiert zu gestalten
221
10.5 Mitarbeiter auf den Weg zu patientenorientierten Dienstleistungen bringen
224
10.6 Handlungsanleitung zur konkreten Umsetzung verstärkter Patientenorientierung
225
Literatur
227
Kapitel-11
228
Selbsthilfefreundlichkeit als Dienstleistung von und an Krankenhäusern
228
11.1 Einleitung
229
11.2 Selbsthilfefreundlichkeit als Dienstleistung von Krankenhäusern
229
11.3 Selbsthilfefreundlichkeit als Dienstleistung an Krankenhäusern
230
11.4 Diskussion
234
Literatur
235
Kapitel-12
237
Kommunikation als komplexe Dienstleistung zur Qualitätssicherung von medizinischer und pflegerischer Betreuung im Krankenhaus
237
12.1 Einleitung
238
12.2 Projektbeispiel 1: Kommunikation mit Chirurgischen Patienten
239
12.3 Projektbeispiel 2: Dolmetschdienste zur Unterstützung der Kommunikation
243
12.4 Resumee aus den Projekterfahrungen
246
12.4.1 Kommunikation als neue Dienstleistung: machbar, aber immer noch unterschätzt
246
Literatur
247
Kapitel-13
249
Dienstleistungsproduktion bei der Demenzversorgung: Eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Rollen eines „Teamproduktionsphänomens“
249
13.1 Einleitung
250
13.2 Demenz im Kontext der Versorgungsstruktur
251
13.2.1 Herausforderung Demenz
251
13.2.2 Demenzielle Erkrankungen im Lichte der Versorgungsstruktur
252
13.3 Demenz als Dienstleistungsphänomen
254
13.3.1 Aktivitäts- und institutionenökonomische Rekapitulation
254
13.3.2 Agency-orientierte Adaption
257
13.4 Wertschöpfungsaspekte der Demenzversorgung
259
13.4.1 Demenz zwischen Standardisierung und Individualität
259
13.4.2 Care- und Case-Management als Konsequenz
261
13.5 Schlussfolgerung
263
Literatur
263
Kapitel-14
266
Patient Empowerment als wirksames Instrument zur Steigerung der Behandlungsqualität
266
14.1 Einleitung
267
14.2 Das Konzept des Patient Empowerment
268
14.2.1 Empowerment als Kernmodell des Patient Empowerment
269
14.2.2 Grundverständnisse des Patient Empowerment
270
14.2.3 Abgrenzung des Patient Empowerment von anderen Konzepten der Patientenbeteiligung
273
14.3 Bedeutung des Patient Empowerment für die Behandlungsqualität
275
14.3.1 Qualitätsdimensionen von Dienstleistungen
276
14.3.2 Übertragung des Qualitätsmodells von Meyer und Mattmüller auf die Arzt-Patienten-Beziehung
278
14.4 Anwendung des Patient Empowerment und ausgewählte Beispiele
279
14.5 Fazit
281
Literatur
282
Kapitel-15
285
Der Bettnachbar als unbeachtete Einflussgröße der Patientenzufriedenheit
285
15.1 Die Relevanz der Patientenzufriedenheit
286
15.2 Der Mitpatient als Einflussfaktor
287
15.2.1 Stand der Forschung
288
15.2.2 Hypothesenbildung
289
15.3 Befragung
291
15.4 Ergebnisse der Studie/Untersuchungsergebnisse
292
15.4.1 Itemgeneriegung
292
15.4.2 Überprüfung der Indikatoren
292
15.4.3 Hypothesenprüfung
293
15.5 Diskussion
294
15.6 Limitationen und weitere Forschung
299
Literatur
300
Kapitel-16
304
CRM im Zeichen von Social Media und eHealth
304
16.1 Customer Relation Management
305
16.2 Customer Relation Management im Krankenhaus
307
16.3 Veränderte Kundenbedürfnisse im Gesundheitswesen
309
16.4 eHealth und Social Media
311
16.4.1 eHealth
311
16.4.2 Social Media
311
16.5 Abgrenzung
314
16.6 Anforderungen an die Nutzung von Social Media in Krankenhäusern
315
16.7 Best Practise: Die Mayo-Klinik
318
16.8 Fazit
319
Literatur
320
Kapitel-17
321
Die Herausforderung, medizinische IT-Netzwerke zu betreiben
321
17.1 Medizinisches IT-Netzwerk – eine Definition
322
17.2 Definition Medizinprodukt
322
17.3 Schutzziele für medizinische IT-Netzwerke
324
17.4 Bestehende Herausforderungen für den Betrieb von medizinischen IT-Netzwerken
325
17.5 Organisation und Prozesse
326
17.6 Medizintechnik und Informatik
326
17.7 Umsetzung der Norm EN IEC 80001-1
327
17.8 Betreiben von medizinischen IT-Netzwerken
327
17.9 Festlegung der Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten
327
17.10 Methoden zur Identifikation und Bewertung von Risiken
329
17.11 Umsetzungsszenarien für die Durchführung des Risikomanagements zur Einbindung von Medizinprodukten in IT-Netzwerke
329
17.12 Validierung
331
17.13 Lebenszyklusbegleitende Dokumentation
331
17.14 Potenzial und Ausblick
332
Literatur
333
Kapitel-18
334
Prozessoptimierung und Prozessdokumentation: Funktioniert BPMN in der Praxis?
334
18.1 Einleitung
335
18.2 Ist-Prozesse
335
18.2.1 Klinischer Prozess
335
18.2.2 Unterstützerprozesse
337
18.3 Vorgehen
337
18.4 Sollprozesse
338
18.4.1 Startaktivität und Basisprozess
338
18.4.2 Triage-Gruppen 1–2: Sofortiger Behandlungsbeginn
338
18.4.3 Triage-Gruppen 3–5: Normalaufnahme, Warteschleife und Patienten-Alarmierung
338
18.4.4 Gesamtprozess und Anbindung an das KIS
339
Literatur
341
Kapitel-19
342
Verlaufen unmöglich? – Moderne Wegeleit- und Orientierungssysteme im Krankenhaus
342
19.1 Menschen brauchen Orientierung – im Krankenhaus erst recht
343
19.2 Was zeichnet ein gutes Wegeleit- und Orientierungssystem aus?
346
19.3 Wer ist zuständig? – Beteiligte am Signaletik-Projekt
349
19.4 Der Signaletik-Planungsprozess – Schritt für Schritt zum Ziel
352
19.5 Wer soll das bezahlen? – Kosten und Ertrag!
360
19.6 Die Zukunft moderner Wegeleit- und Informationssysteme – alles digital?
363
19.7 Praxisbeispiel Universitätsmedizin Greifswald (Abb. 19.15, 19.16, 19.17, 19.18, 19.19)
366
Literaturverzeichnis
370
Kapitel-20
372
Produktivitätssteigerung durch kundenorientierte Self-Service-Technologien im Krankenhaus
372
20.1 Einleitung
373
20.2 Begriffsklärung „Self-Service-Technologie“
373
20.3 Kunden-Self-Service im Krankenhaus
374
20.4 Differenzierung von SSTn im Krankenhaus
375
20.5 Self-Service-Delivery-Modelle im Krankenhaus
376
20.6 Shared Services bei SSTn im Krankenhaus
377
20.7 Best-Practice-Beispiele von patientenorientierten SSTn
379
20.8 Eigenschaften von SSTn im Krankenhaus
380
20.9 Optimierung durch SSTn im Krankenhaus
381
20.10 Vor- und Nachteile von SSTn im Krankenhaus
382
20.11 Strategien der Implementierung von künftigen SSTn
383
Literatur
384
Sachverzeichnis
387
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