Lesestrategien. Bedeutung, Formen und Vermittlung

Inhalt

1 Vorwort

2 Einleitung. Dieses Buch und seine Ziele

2.1 Viereinhalb Stunden täglich – die Allmacht des Lesens im Alltag

2.2 Wozu noch ein Buch zur Leseförderung?

2.3 Zum Aufbau des Buches und einige Hinweise zum Gebrauch

3 Leseprozesse. Was zwischen Text(en) und lesender Person geschieht

3.1 Das Konstruktions-Integrations-Modell bei linearen Texten

3.2 Das Dokumenten-Modell bei mehreren linearen Texten

3.3 Hypertexte lesen und verstehen – zusätzliche Anforderungen

3.4 Zusammenfassung

4 Lesestrategien. Was sind Lesestrategien und wie lassen sich diese charakterisieren und anwenden?

4.1 Ein kurzer Selbstversuch mit einem Wikipedia-Text

4.2 Merkmale und Gruppen von Lesestrategien

4.3 Der modulare und vielgestaltige Charakter von Lesestrategien

4.4 Ein gut ausgebautes Strategiewissen als Basis der effizienten Strategienutzung

4.5 Lautes Denken und Strategieanwendung

4.6 Zusammenfassung

5 Lesestrategien und Texte. Wie ein zielgerichteter Umgang mit einzelnen linearen Texten, mehreren linearen Texten und digitalen Hypertexten aussieht

5.1 Den „idealen Leser“ bzw. die „ideale Leserin“ vor Augen – das Ziel der Lesestrategievermittlung

5.2 Einzelne lineare Texte lesen

5.3 Mehrere lineare Texte lesen

5.4 Digitale und vernetzte Texte lesen

5.5 Zusammenfassung

6 Strategievermittlung im Unterricht. Wie Lehrpersonen aktiv Lesestrategien vermitteln: eine lesedidaktische Verortung sowie Praxistipps und Beispiele zur Umsetzung

6.1 Zur lesedidaktischen Verortung der Lesestrategievermittlung

6.2 Meister des Lesens, Experten des Lesen-Lehrens

6.3 Aktiv Strategien vermitteln – einige Beispiele

6.4 Lesestrategien im Unterricht vermitteln – Tipps für die Umsetzung

6.5 Ausblick: Die „Bennett Woods Elementary School“ – ein exzellentes Beispiel für die umfassende Lese- und Schreibförderung

6.5 Zusammenfassung