Anfänge der griechischen Mathematik

von: Arpad Szabo

De Gruyter Oldenbourg, 1969

ISBN: 9783486819861 , 496 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 139,95 EUR

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Anfänge der griechischen Mathematik


 

Chronologische Tabelle

9

Einleitung

11

I

11

II

26

I. Teil. Die Frühgeschichte der Theorie der Irrationalitäten

38

1. Die bisher vermuteten Etappen in der Entfaltung der Theorie

38

2. Der Begriff »dynamis«

43

3. Die mathematische Stelle im Dialog »Theaitetos«

48

4. Gebrauch und Chronologie des Begriffes »dynamis«

54

5. Der »tetragonismos«

57

6. Die mittlere Proportionale

60

7. Die Mathematikstunde des THEODOROS

69

8. Was hat der Platonische THEAITETOS entdeckt?

79

9. Die »Selbständigkeit« des THEAITETOS

87

10. Ein Seitenblick auf die parallele Forschung

95

11. Das sog. »THEAITETOS-Problem«

100

12. Die Entdeckung der Inkommensurabilität

111

13. Das Problem der Quadratverdoppelung

119

14. Die Quadratverdoppelung und die mittlere Proportionale

127

II. Teil. Die voreuklidische Proportionenlehre

131

1. Einleitung

131

2. Überblick über die wichtigsten Fachausdrücke

136

3. Konsonanzen und Intervalle

143

A) Diastema = Symphonie

144

B) Diastema = Intervall

146

4. Das »diastema« zwischen zwei Zahlen

152

5. Ein Exkurs zu der Musiktheorie

158

6. Grenzpunkte und Zahlen als »Strecken« veranschaulicht

164

7. »diplasion«, »hemiolion«, »epitriton«

169

8. Das Euklidische Verfahren

177

9. Der zwölfgeteilte ,Kanon‘

181

10. Rechenoperationen am ,Kanon‘

185

11. Der Fachausdruck für »Verhältnis« in der Geometrie

191

12. Die »analogia« als »geometrische Proportion«

193

13. Der Ausdruck »analogon«

197

14. Die Präposition »ana«

201

15. Der elliptische Ausdruck »ana logon«

205

16. Die Wortgeschichte des »analogon« in der Mathematik

208

17. Die Schnitte des ,Kanon‘ und die Mittel der Musik

215

18. Die Schöpfung des mathematischen Begriffes »logos«

221

19. Ein Exkurs zu der Wortgeschichte des »logos«

222

20. Die Anwendung auf Arithmetik und Geometrie

224

21. Die mittlere Proportionale in der Musik, Arithmetik und Geometrie

229

22. Die Konstruktion der mittleren Proportionale

233

23. Konklusion

238

III. Teil. Der Aufbau der systematisch-deduktiven Mathematik

243

1. Der »Beweis« in der griechischen Mathematik

243

2. Der Beweis für die Inkommensurabilität

263

3. Der Ursprung des Anti-Empirismus und des indirekten Beweisverfahrens

287

4. EUKLIDS Grundlagen

293

5. Die Grundlagen und ARISTOTELES

302

6. Die »hypotheseis«

310

7. Die »Voraussetzungen« in der Dialektik

315

8. Die Anwendung der »hypotheseis«

321

9. Die »hypotheseis« und das indirekte Beweisverfahren

326

10. Die Prioritätsfrage

328

11. Der älteste Dialektiker, ZENON

333

12. PLATON und die Eleaten

337

13. Die »hypotheseis« und die mathematischen Grundlagen

341

14. Die Definition der »Einheit«

346

15. Die eleatische Lehre und die Arithmetik

352

16. Die Teilbarkeit der Zahlen

358

17. Das Problem der »aitemata«

361

18. EUKLIDS Postulate

366

19. Die Konstruktionen des OINOPIDES

369

20. Die ersten drei Postulate bei EUKLID

373

21. Das Problem der »koinai ennoiai«

378

22. Das Wort »axioma«

382

23. PLATONS »homologemata« und EUKLIDS »axiomata«

389

24. »Das Ganze ist größer als der Teil«

394

25. Ein Komplex von Axiomen bei EUKLID

408

26. Die Unterscheidung der Postulate und Axiome

412

27. Arithmetik und Geometrie

416

28. Die Wissenschaft vom Raum

420

29. Die Grundlegung der Geometrie

427

30. Probleme der frühgriechischen Mathematik in neuer Beleuchtung

435

I

435

II

443

Nachtrag

453

Anhang. Wie kamen die Pythagoreer zu dem Satz Eucl., Eiern. II 5?

455

Namenverzeichnis

489

Sachverzeichnis

493