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Vorwort
8
Inhaltsverzeichnis
16
Einführung: Denkverbote und was sie bezwecken sollen
20
1. Tabus und Denkverbote
20
2. Eine aufschlußreiche Rede
29
3. Was auf dem Spiele steht
37
A. Grundsätzliches über den Islam
56
Einführung
56
1. Der eine Allah und die „Religion des Verstandes“
56
2. Die „rechtgeleitete“ Gemeinde
59
3. Die uneinholbare Überlegenheit der islamischen umma
64
I. Schöpfer und Kosmos im Koran
67
1. Der Beginn der Offenbarungen
68
2. Der Ursprung des mohammedschen Monotheismus
70
3. Allah auf dem Thron
76
II. Das Menschenverständnis des Islams
86
1. Der Mensch als Stellvertreter Allahs und der Islam
86
2. Kämpferische Gläubigkeit und die Freiheit des Willens
91
3. Die Entmächtigung des geschaffen Werdenden
93
4. Der Mensch und das „Verborgene“
96
III. Die muslimische Glaubensgemeinschaft als die Verwirklichung des göttlichen Willens auf Erden
102
1. Das Hadith
103
2. Die Islamisierung der Gesellschaft durch die Gelehrten
106
3. Zweifel an den autoritativen Texten
110
4. Schlußbemerkung
114
IV. Religion und Staat im Islam seit dem 11. Jahrhundert
116
V. Die Überbietung der Riten – Gesetzesfrömmigkeit und Sufismus im Islam
126
1. Vorbemerkung
126
2. Wert und Unwert der Welt
127
3. Der Sinn der Riten
128
4. Die Überbietung der Riten
131
VI. Islam als Ideologie
135
1. Islam und arabische Nation
135
2. Nationen im Islam?
139
3. Ideologischer Synkretismus: Islam als diesseitsbezogene Heilslehre
144
4. Der Totalitätsanspruch
148
B. Das Weltbild des Christentums und des Islams im Vergleich
152
Einführung
152
1. Nicht von dieser Welt
152
2. Offen für das verantwortliche Handeln des Menschen
156
3. Die theokratischen Grundzüge des Islams
160
I. Das Christentum im Urteil des Islams
167
1. Die „Torheit des Christentums“
167
2. Der religionsgeschichtliche Hintergrund der Abwertung des Christentums
173
II. Die „Legitimität der Neuzeit“
180
1. Säkularisierung als eigenständiger Sachverhalt
180
2. Die Verklärung der frühen islamischen Geschichte
182
3. Geschlossene gegen offene Fortschrittsidee
184
4. Formen der Selbstbehauptung gegen religiöse Autorität
187
5. Verzicht auf ewige, endgültige Wahrheit
190
6. Religion im Zeitalter fehlender endgültiger Wahrheit
192
C. Der Islam und der säkulare Staat – Grundlinien eines Konflikts
196
Einführung
196
1. Islam und Politik
196
2. Die Widersprüchlichkeit schariatischer Urteile
204
3. Recht als Moral
215
4. Islamische Säkularität?
220
I. Kann es einen säkularisierten Islam geben?
234
1. Vorbemerkung
234
2. Die Heilslehre des Islams
235
3. Die gesellschaftliche und politische Verwirklichung der islamischen Heilslehre
236
4. Islamische Heilslehre und säkularisierte Gesellschaft
240
II. Staatliche Machtausübung und private Gewalt im Islam
245
1. Die religiös-politische Dimension der Botschaft Mohammeds
246
2. Die islamische Machtausübung und die Botschaft des Propheten
250
3. Die zweifache Mediatisierung der Machtausübung
254
4. Schlußbetrachtung
258
III. Islam oder Islamismus? – Probleme einer Grenzziehung
262
1. Vorbemerkung
262
2. Christliche Endzeithoffnung – islamische Diesseitserfüllung
263
3. Glaube, bewiesen durch die Teilnahme am Krieg
264
4. Abstufungen der Gesetzesfrömmigkeit
265
IV. „Erst der Muslim ist ein freier Mensch!“ Die Menschenrechte aus islamischer Sicht
270
1. Die Menschenrechte, eine die Kulturen übersteigende Idee?
270
2. Islamische Voraussetzungen
271
3. Islamisches Menschenrecht
272
4. Aktuelle Aspekte
276
V. Auszüge aus einem Gutachten, betreffend die Notwendigkeit des Vollzugs des rituellen Gebets in einer staatlichen allgemeinbildenden Schule
280
Fazit des ersten Teils
291
Zweiter Teil: Die Bedeutung der Pflichtgebete im Rahmen des Rechtssystems der Scharia
292
Vorbemerkung
292
a) Anrufung Allahs versus Pflichtgebet
292
b) Ritualrecht als unabdingbare Grundlage des islamischen Gemeinwesens
294
c) Die Inkompatibilität des Ritualrechts
295
d) Die Befolgung des Ritualrechts als Keimzelle islamischer Staatlichkeit
296
e) Die kollektivistische, politische Seite des Ritualrechts
298
f) Geltung des Ritualrechts und Ausdehnung des „Gebiets des Islams“
300
g) Das „Gebiet des Vertrags“
301
Fazit des zweiten Teils
303
D. Mit Muslimen streiten
306
Einführung
306
I. Die Bringschuld der Muslime – Säkularer Staat und religiöser Wahrheitsanspruch im Konflikt
317
1. Einführung
317
2. Grundlinien der islamischen politischen Kultur
320
3. Über die Religions- und Gedankenfreiheit im Islam
320
4. Können die Wortführer des Islams ihr intellektuelles Gefängnis verlassen?
325
II. Islamophobie
329
III. Textkritik und Weltverständnis – Motive für die historisch-kritische Analyse heiliger Texte
333
IV. Islamische autoritative Texte und das Grundgesetz: Ein thematischer Überblick
345
1. Die allgemeine Herabwürdigung und Verächtlichmachung Andersgläubiger und Glaubensloser
348
2. Die Geringschätzung von Normen und Werten, die nicht auf der Botschaft des Korans, sondern auf eigenverantwortlichem Gebrauch des Verstandes beruhen
349
3. Die Verwerfung der Pluralität
350
4. Verweigerung der Religionsfreiheit durch Bedrohung des Austritts aus dem Islam mit der Todesstrafe
352
5. Die koranischen Strafen
355
6. Gewalt gegen Andersgläubige, Dschihad
357
a) Allgemeines
357
b) Der Glaube
359
c) Der Dschihad
361
d) „Kein Zwang im Glauben“
365
7. „Meine Diener sind die Erben der Erde“
369
8. Fehlende Gleichberechtigung der Frauen
370
V. Schariatischer Islam und säkulares Denken
379
1. Voraussetzungen der Argumentation der KRM-Verbände
384
2. Argumentationsmuster
389
a) Die Aussage ist als Metapher zu verstehen
390
b) Argumentationstaktische Leugnung der Maxime „Religion und Politik sind im Islam eins“
391
c) Die Wahl des „schonenden“ Begriffs
392
d) Das Ineinander von Diesseits und Jenseits
396
e) „Kontextbezogenheit“
400
f) Das argumentum ad hominem
403
3. Schlußfolgerungen
405
Register
409
I. Begriffe und Sachen
409
II. Personen
415
III. Arabische Termini
418
IV. Zitierte oder im Text erwähnte Koranverse
419
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