Sprachfiguren - Name - Allegorie - Bild nach Benjamin

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Impressum

Inhalt

Dekonstruktionselemente zu einer Benjamin-Lektüre

I. Der Name. Unmittelbarkeit und Übersetzung

1. Unmittelbarkeit

2. Offenbarung und Buchstäblichkeit

3. Der Name und die Übersetzung

4. Die Wiederkehr des ›Zeichens‹ – die entwendete Präsenz

II. Die Allegorie. Melancholische Lektüre: Tod und Bedeutung

1. Der Melancholiker – »Grübler über Zeichen«

2. Der Allegoriker – Techniker der Bedeutung

Schriftbild und Dauer

3. Die Verfehlung des Erhabenen

Das Erhabene als Anhäufung und Verschwendung

Wiederholung

Die »gnostisch-manichäische« Dichotomie

Schrift und Laut – Schwulst als Strategie

Die Allegorie und das binäre Zeichen

Ein verfehltes Erhabenes

4. »Apotheose« der Allegorie – Allegorie der »Apotheose«

III. Das Bild und die Konstellation

1. Schleier und Textur

2. Texturen – Labyrinthe – Deutungen

3. Lektüre und Konstellation

4. Das Negativ der Konstellation. Zwischenraum und Hintergrund

5. Bild – und Bildraum

6. Textur und Arretierung

Geistes-Gegenwart und Labyrinth

Sporn und Schleier

Spur und Aura

Bild und Textur

Das Zitat. Das Rauschen und der Name

Ende – und Aufschub

Exkurse

*1. Duale Konzeptionen

*2. (Mediale) Objekterkenntnis und Experiment

*3. Geist und Buchstabe (romantisch)

*4. »Laut« – Magie (Böhme, Ritter, Benjamin)

*5. Übersetzung-Übersetzung*. Übersetzung – Kunstwerk – heiliger Text

*6. Symbol und Zeichen/Novalis

*7a. ›Naturstand‹ – der Mensch als Kreatur

*7b. Der einsame Souverän – der melancholische Betrachter

*8. Laut, Bedeutung, Musik und Spiel

*9. Der Heros der Allegorie / Allegorie (in) der Moderne

*10. Kritik: Fortleben und Zerstreuen

*11. Das Symbol und das Ausdruckslose

*12. Zerstreuung. Benjamin und Bachtin

Bibliographie

Index

Personen

Schriften Benjamins

Begriffe