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Inhalt
5
Vorwort
9
Geleitwort
11
1 Einleitung
12
1.1 Beruhigender Atemrhythmus: Slowing down and settling
12
2 Geschichte
15
2.1 Paul Gilbert und die Entwicklung der CFT
15
2.2 Wissenschaftliche und gesellschaftliche Hintergründe
18
2.2.1 Das alte und das neue Gehirn
19
2.2.2 Mentalisieren, mehrere Selbst und Archetypen
21
2.2.3 Unsere moderne gesellschaftliche Lebensrealität
24
2.3 Der Einfluss des Buddhismus auf die Entwicklung der CFT
26
2.3.1 Die „Vier Unermesslichen“ und die „Vier Edlen Wahrheiten“
27
3 Theorie
30
3.1 Die Evolution formt unseren Geist
30
3.1.1 Die Evolution des alten und neuen Gehirns
30
3.1.2 Fazit
44
3.2 Die drei Systeme der Emotionsregulierung
46
3.2.1 Das Alarm- und Selbstschutzsystem
46
3.2.2 Das Antriebs- und Anreizsystem
47
3.2.3 Das Beruhigungs- und Fürsorgesystem
47
3.2.4 Grundkenntnisse der Funktionsweise der drei Systeme
48
3.2.5 Tücken der Emotionsregulierung entlarven
51
3.2.6 Fazit
59
3.3 Scham, Schuld und Selbstkritik
60
3.3.1 Externe und interne Scham
61
3.3.2 Scham bei Vernachlässigung und Ablehnung
63
3.3.3 Scham bei grenzverletzenden intrusiven Erfahrungen
63
3.3.4 Scham im therapeutischen Setting
65
3.3.5 Unterscheidung zwischen Scham und Schuld
66
3.3.6 Entwertende Selbstkritik
68
3.3.7 Die klinische Arbeit mit ausgeprägter Selbstkritik
70
3.4 Die Natur von Mitgefühl: Der Lotus im Sumpf
71
3.4.1 Definitionen von Mitgefühl
72
3.4.2 Die Psychologien des Mitgefühls in der CFT
74
3.4.3 Eigenschaften von Mitgefühl
75
3.4.4 Mitgefühlsfertigkeiten
81
3.5 Unterschiede zwischen Achtsamkeit und Mitgefühl
85
3.6 Missverstandenes Mitgefühl
85
3.7 Ängste vor Mitgefühl
86
3.8 Gefahren von Achtsamkeits- und Mitgefühlspraktiken
88
3.8.1 Auswahl der Meditationen
88
3.8.2 Erwartungen: Die Absicht ist das Wirksamste
89
3.8.3 Vermeidung, Kontrolle und spirituelles Bypassing
89
3.9 Die Bedeutung von Mitgefühl im Buddhismus
91
4 Der therapeutische Prozess
94
4.1 Der mitfühlende Therapeut
94
4.1.1 Achtsamkeit
94
4.1.2 Gewichten statt Pathologisieren
96
4.1.3 Sicherheit und Verbundenheit in der Therapie
96
4.1.4 Slowing down
97
4.1.5 Die eigene Übungspraxis des Therapeuten
98
4.1.6 Tonglen-Meditation
98
4.2 Mitgefühl im Therapieprozess und Fallkonzeptualisierung in der CFT
101
4.3 Fazit
109
5 Evaluation und Herausforderung
110
5.1 Studien und ihre Kernaussagen
110
5.2 Diskussion und kritische Überlegungen
111
6 Ausblick auf zukünftige Entwicklungen
113
6.1 Das präventive Potential der CFT
113
6.2 Künftige Forschungsschwerpunkte
114
7 Mit der CFT verwandte Schulen
115
8 Zusammenfassung
117
9 CFT-Übungen
119
9.1 Die Absicht wirkt – nicht das Ergebnis
119
9.2 Übersicht über die Übungen
120
9.3 Achtsamkeitsübungen
121
9.3.1 Grundhaltung
121
9.3.2 Unseren ungezähmten Geist anerkennen
122
9.3.3 Mitfühlender Bodyscan
123
9.4 Mit Akzeptanz arbeiten
125
9.4.1 Den inneren Beobachter kultivieren
126
9.4.2 Achtsamkeit bei intensiven schwierigen Emotionen: R.A.I.N. Meditation
127
9.5 Mitgefühl entwickeln
131
9.5.1 Safe Place
132
9.5.2 Mitfühlendes verbündetes Wesen
133
9.5.3 Mitgefühl bei intensiven schwierigen Emotionen
136
9.6 Das mitfühlende Selbst
137
9.6.1 Hilfreiche Muster entwickeln
137
9.6.2 Method-Acting Technik
138
9.6.3 Mitgefühl für einen guten Freund oder Wohltäter
141
9.6.4 Mitgefühl für uns selbst
142
9.6.5 Vereinfachen oder Intensivieren
143
9.6.6 Wiederanknüpfen nach der Selbstmitgefühls-Pause (Self-Compassion-Break)
145
9.6.7 Mitgefühl für schwierige Persönlichkeitsanteile
145
9. Den Kreis von Mitgefühl ausweiten
146
9.7.1 Metta-Meditation und die „Vier Unermesslichen“
147
Glossar
155
Literaturempfehlungen
157
Zitierte Literatur
161
Sachregister
166
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