Zertifizierung als Erfolgsfaktor - Nachhaltiges Wirtschaften mit Vertrauen und Transparenz

von: Rainer Friedel, Edmund A. Spindler

Springer Gabler, 2016

ISBN: 9783658097011 , 584 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 35,96 EUR

Mehr zum Inhalt

Zertifizierung als Erfolgsfaktor - Nachhaltiges Wirtschaften mit Vertrauen und Transparenz


 

Grußwort von Patrick Mallet, Credibility Director, ISEAL Allianz

5

Grußwort von Beris Gwynne, World Vision (Genf)

8

Geleitwort von Franz Josef Radermacher

11

Inhaltsverzeichnis

14

Autorenverzeichnis

18

Abkürzungsverzeichnis

37

Einleitung

46

Die Welt der Zertifizierung

47

Kapitel I

55

Die Bedeutung der Zertifizierung in Gesellschaft und Wirtschaft

55

Warum unterstützt der WWF die Entwicklung und Umsetzung von Standards?

56

1 Einleitung

56

1.1 Vorstellung WWF

56

2 Warum wir mit Zertifizierungssystemen arbeiten

57

2.1 Start unseres Engagements

57

2.2 FSC – ein gelungenes Beispiel eines Zertifizierungssystems

59

2.3 Vorteile von Multi-Stakeholder-Initiativen

59

3 Grenzen von Zertifizierung

62

4 Ausblick – Zukunft von Zertifizierungen

64

Zertifizierung in deutschen Unternehmen – zwischen Wettbewerbsvorteil und Kostenfaktor

66

1 Der weltweite Trend zur Zertifizierung

66

2 Zertifizierung in der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie

67

3 Methodisches Vorgehen und empirische Ergebnisse

69

4 Fazit

73

Literatur

74

Zertifizierung in der Textilbranche – Einblicke in die Arena nachhaltiger Strategien

76

1 Spannungsfelder in der textilen Wertschöpfungskette

76

2 Instrumente zur Absicherung nachhaltiger Unternehmensziele

78

2.1 Corporate Social Responsibility

78

2.2 Fair Wear Foundation

79

2.3 Sustainable Apparel Coalition

79

2.4 Detox-Kampagne von Greenpeace

79

2.5 Bündnis für nachhaltige Textilien

80

2.6 Öko-Textilsiegel

82

3 Qualitätssicherungssysteme – Formen der Absicherung

85

4 Glaubwürdige Zertifizierung am Beispiel des GOTS

87

4.1 Licht und Schatten

90

5 Fazit aus der Betrachtung der verschiedenen Absicherungssysteme

92

6 Perspektiven und Handlungsbedarf

95

Literatur

98

Konzept und Funktionen von freiwilligen Nachhaltigkeitsstandards

100

1 Einleitung

100

2 Struktur und Konzept freiwilliger Nachhaltigkeitsstandards

101

3 Geschichte und Entwicklung freiwilliger Nachhaltigkeitsstandards

103

4 Verlässlichkeit freiwilliger Nachhaltigkeitsstandards

105

5 Freiwillige Nachhaltigkeitsstandards in der Entwicklungspolitik

108

6 Die Einbindung von freiwilligen Nachhaltigkeitssystemen in staatlichen Regulierungsprozessen

111

7 Herausforderungen und Einschränkungen bei der Anwendung freiwilliger Nachhaltigkeitsstandards

113

8 Fazit

114

Literatur

115

Strategien und Erfolgskriterien für Zertifizierungssysteme am Beispiel der Agrar-und Ernährungswirtschaft

118

1 Zertifizierungs- und Labeltrend im Foodsektor

118

2 Informationsökonomische Begründung des Labellings

119

3 Ausgestaltung von Zertifizierungssystemen

122

4 Mainstreaming der Lebensmittel-Label als zentrale Herausforderung

125

5 Fazit

128

Literatur

129

Welchen Beitrag kann ein Zertifizierungsprogramm zur nachhaltigen Wettbewerbsstrategie von Unternehmen leisten?

132

1 Einleitung

132

2 Handlungsoptionen für den Strategietyp „sicher“

133

2.1 Handlungsoptionen für den Strategietyp „glaubwürdig“

134

2.2 Handlungsoptionen für den Strategietyp „effizient“

135

2.3 Handlungsoptionen für den Strategietyp „innovativ“

136

2.4 Handlungsoptionen für den Strategietyp „transformativ“

136

2.5 Und wie sehen das die Manager?

137

Literatur

138

Zertifizierung im Bauwesen

140

1 Normung und Zertifizierung stärken Wirtschaft und Gesellschaft

140

2 Beispiel: Nachhaltiges Bauen

142

2.1 Politische Willensbildung

142

2.2 Zertifizierungssysteme für Nachhaltiges Bauen

143

2.3 Normen für Nachhaltiges Bauen

144

3 Zertifizierungen betreffen alle Bereiche des Bauwesens

145

4 Zertifizierungssysteme im Baubereich

146

5 Fazit und Ausblick

147

Literatur

151

Zertifizierung und Standardorganisationen

154

1 Eine Frage der Glaubwürdigkeit

154

2 Der Ansatz

155

2.1 Die staatliche Variante der Zertifizierung – die Validierung

156

2.2 Privatwirtschaftliche Standardinitiativen

157

2.3 Zertifizierung durch den Handel

158

2.4 Zertifizierung durch NGOs

159

2.5 Grundlagen der Standards in der Agrarwirtschaft

161

2.6 Soziale Nachhaltigkeit in der Zertifizierung

161

2.7 Anforderungen an Standards und Kriterien

162

2.8 Erfolgsmaßstäbe

163

2.9 Bemessung der Glaubwürdigkeit

163

3 Fazit

164

Literatur

165

Kapitel II

166

Produktzertifizierungsprogramme

166

GlobalG.A.P.: Ein Weltstandard für gute Agrarpraxis und Weltmarktführer für Zertifizierung von Obst und Gemüse

167

1 Warum GlobalG.A.P.?

167

2 Das GlobalG.A.P. Zertifizierungssystem

168

3 Was GlobalG.A.P. stark am Markt macht

170

3.1 Weltstandard mit globalem Kooperationsangebot

170

3.2 Kurzfristiger Nutzen und langfristige Vorteile für Landwirte

172

3.3 Innovativer Branchen-Kompass

172

3.4 Privatwirtschaftliches Fundament mit Open-Source-Ansatz

173

3.5 Vorreiter für Senkung von Akkreditierungskosten

174

3.6 Kooperationen mit anderen Standards zur Senkung von Zertifizierungskosten

174

3.7 Anwendbar auf allen landwirtschaftlichen Betriebsgrößen

175

3.8 Informationsangebote für Einkäufer und Verbraucher

175

3.9 Der G.A.P.-Award – eine Auszeichnung für besonders erfolgreiche Produzenten

177

4 Maßnahmen zur Sicherung von Vertrauen in GlobalG.A.P.-Zertifikate

178

4.1 Akkreditierung und Anerkennung der Zertifizierungsstellen und deren Auditoren

178

4.2 Überwachung der Zuverlässigkeit

178

4.3 Benchmarking

179

5 Gremien von GlobalG.A.P.

180

6 Informations- und Wissensmanagement

181

Das MSC-Zertifikat für eine nachhaltige Befischung unserer Meere

184

1 Marktnachfrage als wichtiger Anreiz für nachhaltige Fischereien

185

2 Vertrauen durch Glaubwürdigkeit

186

3 Entwicklung des Standards mit breiter Beteiligung

188

4 Der Zertifizierungsumfang

188

5 Positive ökologische Effekte

190

6 Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit in den Meeren

191

Literatur

192

Global Organic Textile Standard

193

1 GOTS – Entwicklung

193

2 GOTS – Organisation

195

3 GOTS-Kriterien – Inhalt und Überprüfung

195

4 GOTS – Verbreitung und Anerkennung

198

5 Auslobung und Rückverfolgbarkeit

201

6 Fazit – Ausblick

202

Waldzertifizierung nach den Regeln des Forest Stewardship Council – FSC

204

1 Warum FSC?

204

2 Glaubwürdigkeit – ein hohes Gut

206

3 Das FSC-Label und die FSC-Zertifzierung

206

4 Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

208

5 Beteiligung und Transparenz sind alles

209

6 Inhalte im Wald

210

7 Wirkungen der FSC-Zertifizierung

212

8 Ausschluss von Firmen und Partnern

213

9 FSC-Zertifizierung – eine moderne Variante der Kolonialisierung?

213

10 FSC-Produkte in der Verarbeitungskette und im Handel

214

11 Manchmal macht’s die Mischung – Mischungsregelungen in der Produktion

215

12 Das FSC-Siegel und seine Labels

216

13 Wer kontrolliert eigentlich die Kontrolleure?

217

14 Wettbewerber des FSC

218

15 Warum lässt sich ein Unternehmer zertifizieren?

219

16 Wer bezahlt eigentlich die Zertifizierung im Wald?

219

17 Rolle des FSCs im Markt

220

18 Der FSC und die Gesellschaft heute und morgen

221

19 Ausblick FSC

223

20 Glaubwürdige Zertifizierung – ein Fazit

224

21 Literaturverzeichnis

225

ISCC – Vorreiter bei der Zertifizierung von Nachhaltigkeit und Treibhausgasemissionen

227

1 ISCC im Überblick

227

2 Besondere Merkmale des ISCC-Zertifizierungssystems

233

3 Kontinuierliche Verbesserung

236

4 Ausblick

240

Die Rolle der „IFOAM-Family of Standards“ zur weltweiten Harmonisierung

243

1 Einleitung

243

2 Ein Blick in die Geschichte: Die Bio-Entwicklung

244

3 Errungenschaften und Herausforderungen

246

4 Die Instrumente des globalen „Bio-Garantie-Systems“ im Einzelnen

249

5 Bio-Zertifizierung in Organic 3.0

252

Zertifizierung von ökologischen Standards

254

1 Die Anfänge der Zertifizierung von ökologischen Standards

254

2 Besonderheiten des Ökolandbaus

255

3 Staatliche Ökoverordnungen

255

4 Die privaten Richtlinien

256

5 Die Kontrolle und Zertifizierung

257

6 Akkreditierung und Anerkennung von Kontrollstellen

258

7 Zukünftige Herausforderungen für die Ökokontrolle

259

8 Kooperation mit anderen Nachhaltigkeitsstandards

261

9 Biologische Landwirtschaft und der internationale Kohlendioxidmarkt

261

10 Ausblick

262

Literatur

263

Das QS-Prüfsystem für Lebensmittel

265

1 Vertrauen schaffen durch Kontrolle

265

2 Starke Partner für die Qualitätssicherung

266

3 Qualitätssicherung mit System

267

3.1 Eigenkontrollen auf allen Ebenen

267

3.2 Neutrale Kontrollen sichern Einhaltung der Anforderungen

268

3.3 Anforderungen an Auditoren und Zertifizierungsstellen

268

4 Verlässliche Daten ermöglichen umfangreiche Analysen und sofortiges Handeln

269

5 Jeder kann sich auf jeden verlassen

270

5.1 Kunden und Lieferanten vertrauen auf QS

270

5.2 Zusammenarbeit in der Kette als Erfolgsfaktor in Krisen

271

5.3 Signal für Lebensmittel aus guten Händen

271

Kontroll- und Zertifizierungskonzepte für Weinbaubetriebe in Deutschland

273

1 Einleitung

273

2 Betriebliche Struktur

274

3 Anforderungen

275

3.1 Allgemeines

275

3.2 Gesetzliche Anforderungen

278

4 Kontroll- und Zertifizierungskonzepte

279

4.1 Qualitätskonzepte

279

4.2 Ökologische Konzepte

283

4.3 Nachhaltigkeitskonzepte

284

4.4 Konzepte der Lebensmittelsicherheit

285

4.5 Umweltschutzkonzepte

286

4.6 Managementkonzepte

287

4.7 Ergänzende Instrumente und Forschungsansätze

288

5 Fazit

292

Literatur

294

Das Zertifizierungssystem FAIR’N GREEN

298

1 Einleitung

298

1.1 Gesellschaftlicher Hintergrund in Deutschland

299

1.2 Nachhaltigkeit als Zukunftsfähigkeit

300

2 Entwicklung des Systems FAIR’N GREEN

301

2.1 Beschreibung des Systems

302

2.2 Anforderungen des Systems

304

2.3 Detaillierter Ablauf der Zertifizierung

306

2.4 Grenzen des Systems

308

3 Fazit

308

Literatur

309

„Ethischer Konsum“ – Anforderungen an Umwelt- und Sozialzertifizierungen bei Lebensmitteln

312

1 Einleitung

312

2 Standards, Zertifizierung und Kommunikation

313

3 Grenzen ethischen Einkaufsverhaltens

314

4 Marktwirkung von Umwelt- und Sozialzertifizierungen

317

5 Fazit

318

6 Forschungsbedarf

318

Literatur

319

Kapitel III

321

Managementzertifizierungsprogramme und ähnliche Systeme

321

Theorie und Funktion der Zertifizierung am Beispiel ISO 14001 „Umweltmanagementsysteme“

322

1 Entwicklung und Verbreitung der ISO 14001

322

2 Nutzen und Wirkung der Zertifizierung

323

2.1 Nutzen der Einführung und Zertifizierung eines UMS

324

2.2 Wirkung der Zertifizierung

326

2.3 Funktion der Zertifizierung gemäß ISO 14001

329

3 Zusammenfassung und Fazit

336

Literatur

336

Das Europäische EMAS-System und seine Umweltgutachter

338

1 Systematisches Umweltmanagement seit 1993

338

2 Inhalte eines Umweltmanagementsystems nach EMAS

341

2.1 Die Umweltpolitik

342

2.2 Die Umweltprüfung

343

2.3 Rechtliche Verpflichtungen und andere Anforderungen

343

2.4 Zielsetzungen, Einzelziele und Programme

343

2.5 Ressourcen, Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Befugnis

344

2.6 Fähigkeit, Schulung und Bewusstsein

344

2.7 Kommunikation

344

2.8 Dokumentation

344

2.9 Ablauflenkung

344

2.10 Notfallvorsorge

345

2.11 Überwachung und Messung

345

2.12 Bewertung der Einhaltung von Rechtsvorschriften

345

2.13 Nichtkonformität, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen

345

2.14 Internes Audit – Umweltbetriebsprüfung

345

2.15 Managementbewertung

346

2.16 Umweltberichterstattung

346

3 Begutachtung und Validierung durch unabhängige Umweltgutachter

346

3.1 Ablauf und Verfahren

346

3.2 Das Qualifikations- und Aufgabenprofil der Umweltgutachter

347

3.3 Validierung versus Zertifizierung

349

4 Perspektiven und Ausblick

349

Literatur

351

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex – Strukturgeber für die Nachhaltigkeitsberichterstattung und das Nachhaltigkeitsmanagement

353

1 Einleitung

353

2 Was ist der Maßstab für nachhaltiges Wirtschaften?

354

3 Der Nachhaltigkeitskodex ist politisch anerkannt und eine Option zur Erfüllung der EU-Berichtspflicht

356

4 Bezugsrahmen für Vergleiche zur Förderung co-regulativer Prozesse

356

5 Inhalt und Anforderungen des Nachhaltigkeitskodex

357

6 Der Nachhaltigkeitskodex – Instrument mit potenzieller Hebelwirkung

360

7 Verbindlichkeit durch Risikohaftung

361

8 Fazit und Perspektiven

363

Literatur

363

Zertifizierung der Risikosteuerung als Vorsorge-Baustein

366

1 Risiko als unternehmerische Größe

366

1.1 Arbeitsrahmen zum Umgang mit Risiken

366

1.2 Wichtige rechtliche Anforderungen und Risikomanagementstandards

368

1.3 Normengrundlagen für Risikomanagement

368

2 Managementaufgabe Risikovorsorge

370

2.1 Risikomanagement als Optimierungsprozess zwischen Sicherheitsorganisation, technischem Schutz und Risikotransfer

370

2.2 Risikoanalyse und Entwicklung vorsorgeorientierter Prüfstrukturen

371

2.3 Monitoring und Risiko-KVP für eine nachhaltige Umwelt- und Zukunftsvorsorge

373

2.4 Zertifizierung als Prüfstruktur mit Mindestanforderungen und regelmäßigem Prüfungsdurchlauf

374

3 Fallanwendungen für eine Zertifizierung

375

3.1 Zertifizierung zur Optimierung des Versicherungsschutzes

376

3.2 Zertifizierung als Entscheidungsunterstützung in der Kreditwürdigkeitsprüfung

377

3.3 Zertifizierung zur Erleichterung der Anlagenüberwachung bei genehmigungsbedürftigen Anlagen

377

4 Fazit und Perspektiven

378

Literatur

379

Qualitätssicherung in der Ökobilanz

381

1 Ökobilanz als Instrument des Umweltmanagements

381

2 Eckpunkte der Methodik

382

3 Qualitätssicherung durch „Kritische Prüfung“

389

4 Ökobilanz in der Umweltkommunikation

391

Literatur

392

Zertifizierung für mehr Nachhaltigkeit

394

1 Problemaufriss

394

2 Nachhaltigkeitsdefinition

396

3 Die Balance zwischen starker Nachhaltigkeit und Marktfähigkeit

397

4 Grundanforderungen an glaubwürdige Nachhaltigkeitszertifizierung

398

5 Glaubwürdigkeitsprobleme bei industrienahen Siegeln

399

6 Biokraftstoffe: Zertifizierung ad absurdum geführt

401

7 Aus Fehlern wird wenig gelernt

402

8 Ausblick: Zertifizierungssysteme zwischen Augenwischerei und echter Nachhaltigkeit

403

Literatur

404

Zertifizierungen im Fairen Handel

406

1 Grundlagen des Fairen Handels

406

2 Standards

409

3 Zertifizierungen

409

4 Sicherheit und Glaubwürdigkeit der Zertifizierungen

410

5 Alles eine Frage der Transparenz

411

6 Zertifizierungspraxis

411

7 Bio trifft fair und beginnt zusammenzuwachsen

412

8 Label für produktspezifische Sozialstandards

414

9 Zukunft der Zertifizierungen

414

10 Fairer Handel in Deutschland

415

11 Was bedeutet das nun für die Konsumenten?

416

12 Fazit

416

Literatur

418

Kapitel IV

420

Die Anwendung von Zertifizierungsprogrammen in der Unternehmenspraxis

420

Die praktische Bedeutung von Zertifizierungen im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie DMK 2020

421

1 DMK Deutsches Milchkontor: Von Deutschland in die Welt

421

2 Die Nachhaltigkeitsstrategie DMK 2020: Unsere Milch. Unsere Welt.

423

3 Die Anwendung von Standards und Zertifizierungen bei DMK

425

4 Zertifizierungspraxis

427

5 Fazit: Ein Ausblick auf die Zertifizierungspraxis

432

Literatur

433

FSC – ein Wirtschafts- und Führungsinstrument im Privatwald

434

1 Die Philosophie des FSC

434

2 Warum haben wir uns für FSC entschieden?

435

3 Der FSC-Standard – die 10 Gebote für das betriebliche Handeln

436

4 Impulse für unseren Betrieb

437

5 Entwicklung des FSC

439

6 FSC-Holz auf dem deutschen Markt

440

7 Ausblick

441

Das integrierte Managementsystem der VERBIO AG – das Management von mehreren Standards und Norm

442

1 Das Unternehmen VERBIO AG

442

1.1 Vorstellung der VERBIO AG

442

2 Das Qualitätsmanagementsystem der VERBIO AG und dessen Zertifizierung

443

2.1 Organisationsstruktur des Qualitätsmanagements der VERBIO AG

443

2.2 Zertifizierung der Normen und Standards der VERBIO AG

447

2.3 Beweggründe und wirtschaftliche Effekte für die VERBIO AG

448

3 Fazit

451

Das Netz des Unternehmenswissens maßgeschneidert weben – wie wir bei Sodexo das Netzwerk aus internationalen und nationalen Normen und Standards sowie Konzern- und Betriebsdokumenten erfolgreich managen

453

1 Sodexo weltweit

453

2 Sodexo in Deutschland

454

3 Gesetze und Richtlinien in „Quality of Life Services“

454

3.1 QHSE – hütet Standards, aber setzt sie nicht

454

3.2 Nur so viel Papier wie nötig

455

3.3 Zertifikate sind schmuckes Beiwerk

456

3.4 Hilfe! Jeder will ein Zertifikat, aber welches ist das richtige?

458

3.5 Das Unternehmensmanagement in „Quality of Life Services“

459

Ein Blick in die Praxis – Software zur Dokumentenlenkung und zum Workflowmanagement im Zertifizierungsalltag

461

1 Einführung

461

1.1 Gründe für die Einführung einer Software zur normgerechten Dokumentenlenkung

461

2 Aufbau und Funktion von Software zur Dokumentenlenkung

462

2.1 Die Philosophie hinter der Softwarelösung

462

2.2 Die wichtigsten Softwarefunktionen im Überblick

463

3 Erfahrungen für den Erfolg der softwaregestützten Dokumentenlenkung

465

3.1 Bestandsaufnahme

465

3.2 Zielformulierung

467

3.3 Festlegung von Verantwortlichkeiten

467

3.4 Das System zum Leben erwecken

468

3.5 Die Verantwortlichen mit ins Boot holen

468

3.6 Akzeptanz bei den Mitarbeitern schaffen

469

3.7 Prozesse effizienter gestalten

469

3.8 Zukunftsfähiges Wissensmanagement aufbauen

471

3.9 Das System lebendig erhalten

471

4 Fazit

471

Kapitel V

473

Grundlagen, Grundsatzfragen und weiterführende Anwendungsbeispiele

473

Zertifizierung, Auditierung, Akkreditierung – Einführung in die Funktionsweise von Konformitätsbewertungssystemen und die verwendeten Begriffe

474

1 Historisch gewachsene Vielfalt

474

2 Prüfung und Bestätigung

475

3 Akkreditierung

476

4 Standardsetzende Stelle und das Zertifizierungssystem

477

5 Ziele und Bedeutung von Konformitätsbewertungssystemen

482

6 Volkswirtschaftliche Bedeutung

484

7 Beurteilung und Vergleich von Konformitätsbewertungssystemen

486

8 Definitionen und Erläuterungen zu zentralen Begriffen

487

9 Fazit

492

Literatur

493

Zertifizierung – vertrauenswürdig?!

496

1 Einleitung

496

2 Die Moral-Hazard-Theorie

497

3 Risikobasiertes Qualitätsmanagement in Betrieben und Unternehmen

497

4 Risikobasierte Auditierung durch Zertifizierungsstellen

498

5 Risikobasierte Überwachung durch Akkreditierungsstellen und Systemträger

499

6 Ein Ausblick: Prüfintelligenz statt Checklist Governance

499

Qualität durch Zertifizierungen – am Beispiel der Wirtschafts-Mediation

500

1 Einleitung

500

2 Sind hohe Einstiegshürden schon ein Garant für Qualität?

500

3 Qualität und ihre Anforderungen

501

4 Qualität und die persönliche Erwartungshaltung

502

5 Die Bedeutung der Zertifizierung in neuen Branchen

503

6 Inhalt und Aussagekraft von Zertifizierungen

504

7 Inhalt der Zertifizierung am Beispiel der Wirtschafts-Mediation

504

7.1 Zertifizierungsebenen des BMWA

505

7.2 Entwicklung der BMWA Standards

507

8 Fazit

508

Zertifizierung und Unternehmensverantwortung in der Land- und Lebensmittelwirtschaft

510

1 Unternehmensverantwortung und das Leitbild des ehrbaren Kaufmanns

510

2 Hemmnisse und Abhängigkeiten bei der Wahrnehmung der Unternehmensverantwortung

512

3 Abbildung der Unternehmensverantwortung in Zertifizierungsstandards

513

3.1 Zertifizierungsstandards entlang der Wertschöpfungskette

514

3.2 Standards zur Nachhaltigkeitszertifizierung

515

3.3 Berücksichtigung der Unternehmensverantwortung in Zertifizierungsstandards

518

4 Zusammenfassung und Ausblick

518

Literatur

520

Die Ökokontrolle nach dem EU-Bio-Recht auf dem Weg von der Kontrolle der Akteure zur Kontrolle der Lieferkette

522

1 Ökozertifizierung durch Betriebsbescheinigungen

522

2 Ökozertifizierung als Feststellungsentscheidung

523

3 Wurzeln des EU-Bio-Rechts

523

4 Verfahrensbezogene Definition von „Bio“

524

5 Die Peer Review in der frühen Ökokontrolle

524

6 Der Grundsatz der Objektivität

525

7 Gegenbilder: Elemente der Peer Review und des Audits

526

8 Keine Nähe der Ökozertifizierung zu den Bauern

526

9 EN 45011

527

10 Pflicht zur Akkreditierung

528

11 Ökozertifizierung als Teil staatlicher Lebensmittelüberwachung

529

12 Risikoorientierung

529

13 Ökozertifizierung ist heute keine Zertifizierung der Lieferkette (Chain of Custody)

530

14 Prüfung der Lieferkette in Echtzeit (Real Time Supply Chain Traceability)

530

15 Ökokontrolle aus nur einer Hand?

531

16 Schutz der Lieferantenbeziehung als Betriebsgeheimnis

532

17 Initiative der Unternehmen, statt Kodifikation

532

Nachhaltigkeitszertifizierung im Bauwesen – Sachstand und Defizite

534

Die Rolle von DIN – wie entstehen DIN-Normen?

538

1 Was ist DIN?

538

1.1 Wie ist DIN organisiert?

539

2 Was ist Normung?

540

2.1 Wem nützen Normen und Standards?

542

2.2 Verhältnis von Normung und Konformitätsbewertung*

543

2.3 Wie entsteht eine nationale Norm?

544

2.4 Ebenen der Normungsarbeit

546

2.5 Welche Produkte gibt es neben den bekannten Normen außerdem?

556

2.6 Normen und Gesetze

560

Literatur

562

Die Zertifizierung in der Informationssicherheit

563

1 Normung auf Deutsch und dann die Norm Nummer 1

564

2 Ab jetzt wird es international

564

3 Das Beispiel Qualitätsmanagement

565

4 Das Thema Informationssicherheit

565

5 ITIL – oder Servicemanagement

567

6 Sinnvolle und lebbare Dokumente

568

7 Auditoren und Revisoren

571

8 Der Wert von Zertifikaten

572

9 Die Integration von Managementsystemen

572

10 Ouo vadis, Zertifizierungen?

573

Quellenverzeichnis

574

Fazit

575

Zertifizierung – ja. Aber effizienter und transparenter

576