Auswahl von Männern und Frauen als Führungskräfte - Perspektiven aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Politik

von: Isabell Welpe, Prisca Brosi, Lisa Ritzenhöfer, Tanja Schwarzmüller

Springer Gabler, 2015

ISBN: 9783658094690 , 722 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 35,96 EUR

Mehr zum Inhalt

Auswahl von Männern und Frauen als Führungskräfte - Perspektiven aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Politik


 

Grußwort

5

Inhaltsverzeichnis

6

Mitarbeiterverzeichnis

13

Die Herausgeberinnen

17

Kapitel-1

19

Einleitung

19

1.1 Konzeptioneller Hintergrund des Buches

21

1.2 Die Beiträge und Interviews in diesem Buch

22

1.3 Ausblick

27

1.4 Danksagung

28

Literatur

29

Teil I

32

Herausforderungen bei der Auswahl und Beurteilung von Führungskräften

32

Kapitel-2

33

Sinn und Unsinn bei der Auswahl von Führungskräften: Ein kritischer Blick auf Instrumente und Vorgehensweise

33

2.1 Marktplatz der Merkwürdigkeiten: Anwendung und Auswahl von Methoden der Personalauswahl

34

2.2 Kompetenzmodelle als Ersatz für Anforderungsanalysen und deren negative Konsequenzen für die Unternehmenskultur

35

2.3 Gute Methoden mit schlechtem Ruf und schlechte Methoden mit gutem Ruf: Leistungs- und Persönlichkeitstests in der Führungskräfteauswahl

35

2.4 Wir brauchen Persönlichkeiten als Führungskräfte, am besten Typen, die auch noch emotional intelligent sind

37

2.5 Die Anwendung von Assessment-Centern: Viel Geld für nichts?

40

2.6 Das Interview und das Handicap beim Golf als Gretchenfrage

42

2.7 Fairness im Auswahlprozess

43

2.8 Eigentlich will man gar nicht wissen, wie es wirklich ist…

44

2.9 Konkrete Maßnahmen und Fazit

44

Literatur

45

Kapitel-3

48

„Die Versuchungen sind groß und vielfältig, die eigene Menschenkenntnis zu überschätzen und dabei die eigene Routine mit der Validität der Urteile zu verwechseln“

48

3.1 Erste Eindrücke, Best Practice und Herausforderungen in Personalauswahl und -beurteilung

49

3.2 Potenzialbestimmung für Führungspositionen

52

3.3 Assessment Center und der Nutzen psychometrisch gestützter Berufseignungsdiagnostik

53

Kapitel-4

57

„ Es kommt bei vielen Führungspositionen viel mehr auf die Persönlichkeit an als auf den Erfahrungshintergrund

57

4.1 Führungskräftesuche für die digitale Wirtschaft

58

4.2 Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Führungskarrieren

60

4.3 Positionsprofile, Vergleichbarkeit und Wertschätzung im Bewerbungsprozess

61

4.4 Authentizität und Vorbereitung auf Unternehmens- und Bewerberseite

63

4.5 Blitzlicht

65

Kapitel-5

66

Nur wer auch nach Erreichen eines Jobs an der Spitze nicht die Fähigkeit verliert, die Welt auch durch die Augen seiner Mitmenschen zu sehen, wird auf Dauer erfolgreich sein

66

5.1 Mit individualisierter Auswahl zu mehr Produktivität

67

5.2 Führungskräfte brauchen Fantasie, Augenmaß, Mut und Menschlichkeit

68

5.3 Keine Kompromisse bei der Qualifikation eingehen

69

5.4 Kandidaten überzeugen durch ihre Geschichte und Persönlichkeit

70

5.5 Schwachstellen, Rückschläge und Netzwerke als Lerngelegenheiten

71

5.6 Blitzlicht

73

Kapitel-6

75

Neue Talentmärkte – Neue Förder- und Auswahlkultur

75

6.1 Gesellschaft im Wandel – Signale stehen auf Vielfalt

76

6.2 Resistente Wirtschaft – nur die Harten kommen in den Garten

77

6.3 Soziologische Perspektive auf homogen-geschlossene Systeme: Mehr Übel als Fortschritt?

78

6.4 Vielfalt statt Einfalt: Talentkultur kluger Institutionen

80

6.5 Fazit

81

Literatur

81

Teil II

83

Auswahl und Beurteilung von Männern und Frauen als Führungskräfte

83

Kapitel-7

84

Gender Stereotypes: Impediments to Women’s Career Progress

84

7.1 Gender Stereotypes: Impediments to Women’s Career Progress

85

7.2 Descriptive Gender Stereotypes

85

7.2.1 Perceived Lack of Fit and Negative Expectations

86

7.2.2 The Facilitating Role of Ambiguity

87

7.2.3 Summary

89

7.3 Prescriptive Gender Stereotypes

89

7.3.1 Engaging in ‘Should Nots’

90

7.3.2 Not Doing the “Shoulds”

91

7.3.3 Success as a Violation

91

7.3.4 Summary

92

7.4 Deterring Gender Bias

93

7.4.1 Gender Bias Deriving from Descriptive Gender Stereotypes

93

7.4.2 Gender Bias Deriving from Prescriptive Gender Stereotypes

93

7.5 Conclusions

94

Suggested Readings

94

Kapitel-8

96

How Unconscious Bias Hurts Men—and the Companies they Work for

96

8.1 Unconscious Biases Constrain Men

97

8.2 Unconscious Biases Look Harmless—but they aren’t

97

8.3 Where it all Comes from: Traditional Definitions of Masculinity

98

8.4 Gendered Expectations About Work and Life

98

8.5 Biases Lead to Negative Organizational Consequences

99

8.6 Changing Values in the New Generation

100

Suggested Reading

100

Kapitel-9

101

“Who Gets to be an Executive from a ‘Minijob’?”

101

9.1 Female Representation in Leadership: Assessing the Pace of Change

102

9.2 Leadership Advantages Across Gender and Situations

103

9.3 The Importance of Role Models, Flexible Career Paths and Fair Selection Processes

107

9.4 Leaning in and Enhancing Awareness in Order to Change Stereotypes

109

9.5 About Quotas and the Multidimensional Approach

110

9.6 Spotlight

112

Kapitel-10

114

Are Gender Roles Fixed or Malleable?: An Implicit Theory Relevant to “Having It All”

114

10.1 Fixed Social Roles for Men and Women?!

115

10.1.1 Focusing the Implicit Theories Lens on Beliefs About Gender Roles

115

10.1.2 Preferences for Gendered Divisions of Labor

116

10.1.3 Gender Role Conformity Pressure

117

10.1.4 System Justification

117

10.1.5 Expected Work-Life Tradeoffs

118

10.2 Conclusions

118

References

119

Kapitel-11

121

How Gender Stereotypes of Emotion Harm Women Leaders

121

11.1 Gender Stereotypes About Emotionality

122

11.2 Theoretical Perspectives on Bias Toward Female Leaders

123

11.3 Emotion Expression as a Minefield for Female Leaders to Navigate

124

11.4 Reducing Biases Through Organizational Policy Changes

127

11.5 Conclusion

130

References

131

Kapitel-12

134

The Glass Cliff: Understanding the Precariousness of Women’s Leadership Position and the Underlying Mechanisms

134

12.1 Women in Precarious Leadership Positions

135

12.2 The Glass Cliff

136

12.3 Mechanisms Underlying the Glass Cliff

136

12.4 Conclusion

137

References

138

Kapitel-13

141

The Gender Pay Gap: Particularities and Challenges in the Management Context

141

13.1 Gender Pay Inequality—A Powerful Problem

142

13.2 The Gender Pay Gap in Management

143

13.3 Explaining the Managerial Gender Pay Gap—Archival Evidence

144

13.4 Psychological Dynamics of Pay Decisions

146

13.4.1 Pay Allocator Perspective

147

13.4.2 Pay Receiver Perspective

149

13.5 Discussion and Implications

152

13.6 Solutions

153

13.6.1 What Can Legislators Do?

153

13.6.2 What Can Organizations Do?

154

13.6.3 What Can Women Do?

156

13.7 Conclusions

157

References

158

Kapitel-14

166

„Der Wirtschaft gehen relevantes Erfahrungswissen und exzellente Kompetenzen verloren“

166

14.1 Die Bilanz von Managerinnen 50plus

167

14.2 Managerinnen 35plus: Aufstieg oder Ausstieg

168

14.3 Lösungsmöglichkeiten für mehr Frauen in Führungspositionen auf individueller, organisationaler und gesellschaftlicher Ebene

169

14.4 Blitzlicht

170

Kapitel-15

172

Gibt es Geschlechtsstereotype in der Wahrnehmung von Berufsgruppen?

172

15.1 Gibt es Geschlechtsstereotype in der Wahrnehmung von Berufsgruppen?

173

15.1.1 Das Stereotype Content Model

173

15.1.2 Funktion und Auswirkung von Stereotypen

174

15.1.3 Stereotype Erwartungen an Subgruppen

174

15.1.4 Zusammenhang von Stereotypen und sozialer Ungerechtigkeit

175

15.2 Empirische Untersuchung

175

15.2.1 Methode

176

15.2.2 Ergebnisse

177

15.3 Fazit

185

Literatur

186

Teil III

188

Lösungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Auswahl und Beurteilung von Führungskräften

188

Kapitel-16

189

Was ist Ihr sehnlichster Wunsch für Ihre persönliche Entwicklung?

189

16.1 Erfolgsfaktoren für Führungskräfte in Universitäten, Unternehmen und Politik

190

16.2 Persönlichkeit und Potenzial in Berufungsverfahren

191

16.3 Die Universität als Wissenschaftsunternehmen

192

16.4 Frauenpower an Universitäten und in Führungspositionen

193

16.5 Blitzlicht

194

Kapitel-17

196

Überlegungen zur Auswahl von Aufsichtsräten und positiv gelebter Diversität

196

17.1 Anforderungen an einen Aufsichtsrat

197

17.2 Wissen, Erfahrung – und Charakter als Voraussetzung

198

17.3 Beitrag der Diversität für die Aufsichtsratsarbeit

200

17.4 Angemessener Aufbau von Frauen für diese Tätigkeit

201

17.5 Aspekte der Suche

203

17.6 Fazit

203

Literatur

204

Kapitel-18

205

Die Anforderungen an das Aufsichtsratsgremium und die Frauenquote

205

18.1 Verantwortungsumfang und Konsequenzen für die Anforderungen

206

18.2 Anforderungen, die jedes Mitglied erfüllen muss

206

18.3 Spezielle Anforderungen an einzelne oder mehrere Aufsichtsratsmitglieder

206

18.4 Mischungsverhältnisse

207

18.5 Ein einfaches Hilfsmittel für eine komplexe Aufgabenstellung

207

18.6 Anmerkungen zur Frauenquote

208

Literatur

208

Kapitel-19

210

„Der erste Schritt einer gelungenen Personalauswahl muss ein klares Anforderungsprofil sein“

210

19.1 Konsequenzen von Diversity in Unternehmen und die „Gender Pay Gap“ auf Vorstandsebene

211

19.2 Gründe für die Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen und positive Konsequenzen einer ausgeglichenen Führungsriege

212

19.3 Erhöhte Transparenz, standardisierte Auswahlprozesse, Inzentivierung durch Freiheiten und die richtige Zusammensetzung von Aufsichtsräten

213

19.4 Die konsequente Umsetzung von Maßnahmen und das Commitment des Vorstands als Schlüssel zum Erfolg

216

19.5 Die Machtspielchen der Männer und die Selbstunterschätzung der Frauen

217

19.6 Best Practice zur Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen

218

19.7 Blitzlicht

219

Kapitel-20

220

Beobachtungen zur Auswahl- und Beurteilungspraxis: Plädoyer für den Einsatz einer evidenzbasierten Expertise

220

20.1 Eignungsdiagnostisches Wissen ist verfügbar, die praktische Umsetzung hinkt häufig hinterher oder – was haben Personalauswahl und Fußball gemeinsam?

221

20.1.1 Bauchentscheidungen von eignungsdiagnostischen Laien prägen die Auswahlpraxis

222

20.1.2 Evidenzbasierte Methoden zur Beurteilung nutzen

223

20.1.3 Fazit

225

20.2 Schwachstelle Topmanagementauswahl – wenn Machtfaktoren Entscheidungen beeinflussen

225

20.2.1 Persönlichkeits- und Motivstrukturen bei der Topmanagementauswahl berücksichtigen

226

20.2.2 Besetzungsrelevante Erkenntnisse der Führungsforschung werden negiert – warum?

227

20.2.3 Das Dilemma des Person-Environment-Fit-Ansatzes

229

20.2.4 Sich nicht auf Selbstbeschreibungen verlassen – mehrere Quellen zur Beurteilung heranziehen

230

20.2.5 Fazit

231

20.3 Methodenwissen allein reicht nicht – es kommt auf den richtigen diagnostischen Schluss an

231

20.3.1 Eignungsdiagnostisches Know-how ist nicht in zwei Tagen erlernbar

232

20.3.2 Fazit

234

20.4 Die innere Haltung für eine professionelle Diagnostik: Mit sich „im Reinen“ sein und sich voll und ganz auf das Gegenüber einstellen können

234

20.4.1 Zwischen dem eigenen Selbst und dem Selbst anderer trennen können

235

20.4.2 Fehlurteile durch Übertragungsphänomene

235

20.4.3 Fehlurteile durch mangelndes Erfahrungswissen

236

20.4.4 Fehlurteile aus machtpolitischem Kalkül

236

20.4.5 Fehlurteile durch unbewusste Vorurteile

236

20.4.6 Fehlurteile durch Projektionen und Maßstabsverzerrungen

236

20.4.7 Fehlurteile durch Ausblenden zukünftiger Führungskontexte

237

20.4.8 Fazit

238

Literatur

238

Kapitel-21

242

„Bei autokratischen Unternehmenslenkern kann man das Thema Überzeugung für Chancenfairness gleich sein lassen“

242

21.1 „Habitus“ und Homogenität bei Führungskräften

243

21.2 Die Zukunft der Führung: Multioptionalität

245

21.3 Toleranz von Querdenken und Heterogenität

246

21.4 Notwendig sind Zeit und Diskurs

249

21.5 Die Lösung sind Diagnostik, Diversität und Monitoring

250

21.6 Blitzlicht

250

Kapitel-22

252

„Als Führungskraft muss man eine gewisse Freude und Begeisterung dafür mitbringen, sich in neue Situationen zu begeben“

252

22.1 Stärken stärken, komplementäre Teams und inspirierende Vorbilder

253

22.2 Die Persönlichkeit zählt: Bei der Rekrutierung ist der persönliche Kontakt des Projektleiters zum Bewerber entscheidend

254

22.3 Frauen in Führungspositionen: Das richtige Studium, klare Kommunikation und ein unterstützender Mentor

256

22.4 Unternehmen und Politik müssen Rahmenbedingungen schaffen

258

22.5 Blitzlicht

261

Kapitel-23

263

Gender-Fair Language in the Context of Recruiting and Evaluating Leaders

263

23.1 Introduction to Gender-Fair Language

264

23.2 Relevance of Gender-Fair Language

265

23.3 Implications of Gender-Fair Language for the Individual

266

23.3.1 Application Intentions

266

23.3.2 Hiring decisions

267

23.4 Implications of Gender-Fair Language for Organizations

268

23.4.1 Evaluation of Leaders

268

23.4.2 Evaluation of Organizations

268

23.5 Implications of Gender-Fair Language for Society

268

23.6 Recommendations for German Practitioners

269

23.7 Conclusion

270

References

270

Kapitel-24

273

Reducing Perceived Lack-Of-Fit: Promoting Women’s Success by Training Stereotype-Proof Selection Procedures

273

24.1 The Influence of Gender Stereotypes During the Selection Process as Main Culprit For Women’s Underrepresentation in Leadership Positions

274

24.2 A Diversity-Training Based on Lack-Of-Fit and Role Congruity Perspectives

276

24.2.1 Phase 1: Raising Awareness

276

24.2.2 Phase 2: Learning How to Implement Stereotype-Proof Personnel Selection Procedures

279

24.2.3 Phase 3: Stimulate Action Planning and Application in Practice

283

24.3 Method

283

24.3.1 Participants

283

24.3.2 General Training Characteristics

283

24.3.3 Evaluation Concept

284

24.4 Results

285

24.4.1 Participants’ Reactions

285

24.4.2 Participants’ Learning

285

24.4.3 Participants’ Behavior

286

24.4.4 Organizational Results

287

24.5 Discussion

287

24.5.1 Summary of Results

287

24.5.2 Theoretical Contributions

288

24.5.3 Practical Contributions

288

24.5.4 Strengths, Limitations and Opportunities for Future Research

289

24.6 Conclusion

289

Literatur

289

Teil IV

296

Weiterführende Lösungsmöglichkeiten auf individueller Ebene

296

Kapitel-25

297

„Der beste Krieg ist der, den man ohne Kampf gewonnen hat“

297

25.1???Trotz Stereotypen zum Erfolg

298

25.2???Spielregeln im Topmanagement

300

25.3???Sinnvolle Rahmenbedingungen

301

25.4???Aufstieg durch Leistung, Leidenschaft, Authentizität und Humor

304

25.5???Förderung von Führungskräften durch Vorbilder und Commitment

304

25.6???Blitzlicht

305

Kapitel-26

306

„Ich sehe keinen Grund dafür, warum eine Frau dieses Land führen kann, aber Fußball eine geheime Wissenschaft sein sollte, die sich nur Männern erschließt“

306

26.1 Über Führungspersönlichkeiten

307

26.2 Stereotype über und das Verhalten von Frauen

309

26.3 Frauen und Macht

310

26.4 Bewusste Frauenförderung

310

26.5 Blitzlicht

311

Kapitel-27

312

„Macht in einem positiven Sinne gewinnt man, indem man eine gute Führungskraft für seine Mitarbeiter ist“

312

27.1 Eigenschaften von Führungskräften

313

27.2 Auswahl von Führungskräften

314

27.3 Frauen im Topmanagement

316

27.4 Lösungsansätze

318

27.5 Blitzlicht

321

Kapitel-28

323

Gemengelage Frauenkarriere – Karrierehemmer Selbstwahrnehmung und Selbstbeurteilung

323

28.1 Rückblick & Ausblick

324

28.2 Anspruch Gleichstellung

324

28.3 Anspruch Bestenleistung

326

28.4 Anspruch Karriere und Familie

328

28.5 Anspruch Erfolg

329

28.6 Anspruch auf innere Anliegen

331

28.7 Fazit

332

Literatur

333

Kapitel-29

335

„Geschlecht ist kein Qualifikationskriterium“

335

29.1 Hürden und Erfolgsfaktoren für Karrieren

336

29.2 Gesellschaftliche Re-Definition von Macht und die Verbesserung der Führungsqualität als Grundvoraussetzung für nachhaltigen Wandel

337

29.3 Leistungsorientierte Vergütung, die Werbetrommel für einen selbst und der Wille zur Macht

338

29.4 Leistung, nicht Geschlecht, als Qualifikationskriterium für beruflichen Aufstieg

339

29.5 Blitzlicht

340

Kapitel-30

341

... damit Frauen sich (mehr) trauen. Ohne Macht kann „frau“ nichts machen

341

30.1 Führung im Wandel?

342

30.2 Machtfelder im Kontext von Führung

343

30.2.1 Wie entsteht Macht und wodurch kommt sie zum Ausdruck?

343

30.2.2 Woraus besteht Macht und wie funktioniert sie?

345

30.3 Startvorteile für Männer

347

30.4 Anregungen für Frauen

347

30.5 Das eigene Machtpotenzial identifizieren, ausbauen und vor allem nutzen

349

Empfohlene weiterführende Literatur

350

Kapitel-31

352

Using Research to Generate Advice for Women: Examples from Negotiation Research

352

31.1 Focusing on Solutions

353

31.2 Why Focus on Career Negotiations?

354

31.3 Recommendation #1: Be Knowledgeable About Effects of Gender Stereotypes

354

31.3.1 How Do Gender Stereotypes Influence Negotiation?

354

31.3.2 How to Resist the Effects of Gender Stereotypes?

354

31.4 Recommendation #2: Reduce Ambiguity

355

31.4.1 Why Is Ambiguity a Problem?

355

31.4.2 How to Reduce Ambiguity?

356

31.5 Recommendation #3: Use an “I-We” Negotiating Strategy

356

31.5.1 Should Women Negotiate More Like Men?

356

31.5.2 How Should Women Negotiate?

357

31.6 Future Research Directions

357

31.6.1 Research on Gender in Career Negotiations

358

31.6.2 Research on More Diverse Populations of Women

358

31.7 Conclusion

358

References

359

Kapitel-32

362

„Frauen sollten mehr Risikobereitschaft zeigen“

362

32.1 Führungskräfte in Wirtschaft, Medien und Politik

363

32.2 Erwerbsbiografien und Risikobereitschaft als Schlüsselthemen in Führungskarrieren

364

32.3 Unternehmen benötigen objektive Leistungskriterien, diverse Vorbilder und effektive Kommunikation mit BewerberInnen

366

32.4 Kommunikation ist zentral: Männliche Netzwerke und Social Media

369

32.5 Coaching von Selbstbewusstsein und Risikobereitschaft

370

32.6 Blitzlicht

371

Kapitel-33

373

Die Insel der Seligen?! Frauen in der Justiz

373

33.1 Frauen in Führungspositionen der Justiz

374

33.2 Frauen müssen eine kritische Masse erreichen

374

33.3 Frauen werden nicht bewusst benachteiligt – sollten aber auf sich aufmerksam machen

375

Kapitel-34

377

„Erfolgreiche Führungskräfte, denen der Beruf nicht alles bedeutet, sind auch in schwierigen Situationen gelassener und langfristig widerstandsfähiger“

377

34.1 Persönlichkeitsstrukturen und Lernerfahrungen als Prädiktoren späterer Führungstätigkeit

378

34.2 Die Auswahl der richtigen Kandidaten durch die Verwendung verschiedener Methoden

379

34.3 Der Trade-off zwischen Karriere und Familie

380

34.4 Die Vielschichtigkeit erfolgreichen Verhaltens

381

34.5 Erfolgreicher Umgang mit dem Scheitern

382

34.6 Talentförderung durch Coaching, Mentoring und die talent- und potenzialorientierte Personalauswahl und -beurteilung

383

34.7 Blitzlicht

384

Kapitel-35

386

„Als gute Führungskraft muss man Antworten auf die Herausforderungen der Moderne finden“

386

35.1 Werte und Führung

387

35.2 Förderung von Diversität

387

35.3 Female Leadership

388

35.4 Blitzlicht

391

Kapitel-36

392

„Scheitern an gut gemeinten Klischees“

392

36.1 Angebots- und nachfrageinduzierte Barrieren für Frauen in Führungspositionen

393

36.2 Vorausschau, Seilschaften und Sportsgeist als zentrale Karrierefaktoren für Frauen

394

36.3 Erfolgsfaktoren und Hürden beim Abbau gläserner Decken

395

36.4 Barrieren und Anreize aus politischer Sicht

396

Teil V

398

Weiterführende Lösungsmöglichkeiten auf organisationaler Ebene

398

Kapitel-37

399

Rauf auf die CEO-Agenda! Warum Geschlechtervielfalt im Management anders nicht erreichbar ist

399

37.1 Gläserne Decken in der Praxis

400

37.2 Was Unternehmen tun können, um gläserne Decken zu durchbrechen

402

37.2.1 Geschlechtersensibles Recruiting

403

37.2.2 Einflussreichster Erfolgsfaktor: CEO-Commitment

404

37.2.3 Den Einfluss von Geschlechterstereotypen minimieren

405

37.2.4 Die Wirkung von Netzwerken, sichtbaren Rollenmodellen, Führung auf Probe

407

37.2.5 Viel mehr als „nice to have“: Keine Toleranz für Sexismus am Arbeitsplatz

408

Literatur

408

Kapitel-38

410

Fix the women or fix the workplace? Nachhaltiger Wandel erfordert die Verzahnung von individueller und struktureller Ebene

410

38.1 Die Verknüpfung des Bottom-up-Prinzips mit dem Top-down-Prinzip als Schlüssel zum Erfolg

411

38.2 Zentrale Handlungsfelder im Veränderungsprozess

412

38.2.1 Strategie und Kommunikation

412

38.2.2 Unternehmenskultur

412

38.2.3 Personalgewinnung

413

38.2.4 Talentmanagement

413

38.2.5 Entgeltgleichheit

414

38.2.6 Arbeitsorganisation

414

38.2.7 Vereinbarkeit von Karriere und Privatleben

414

38.3 Erfahrungen aus der Praxis I: Chancengleichheit in kleinen und mittleren Unternehmen

415

38.4 Erfahrungen aus der Praxis II: Karriere mit Kindern im Konzern

416

38.5 Fazit

418

Literatur

418

Kapitel-39

420

Gleichstellung braucht jeden: Wie man Männer als Unterstützer gewinnt

420

39.1 Männer sind mit dem Status quo zufrieden

421

39.2 Ausgangslage: Unwissenheit, Angst und Gleichgültigkeit

421

39.3 Lösungsansätze

422

39.4 Grundsätzliche Überlegungen zur Umsetzung – Best Practices

424

Literatur

426

Kapitel-40

428

Der Karrieremechanismus moderner Unternehmen – Chancen und Risiken für Frauen

428

40.1 Aus Stagnation wird Bewegung – „historischer Möglichkeitsraum“

429

40.2 Umbruch der Unternehmen und Wandel der Karrierechancen von Frauen

431

40.3 Der neue Karrieremechanismus

432

40.3.1 Karrieremuster: Von der Kaminkarriere zur Rotationskarriere

432

40.3.2 Entscheidungsmodi: Von personalen zu systemischen Entscheidungen

433

40.3.3 Karrieretypus: Öffentliche Positionierung als zentrale Karrieredeterminante

434

40.3.4 Karriereintegration: Die Ausschließlichkeit der Karriere

435

40.4 Neue Chancen-Risiken-Dichotomie für Frauen

436

40.4.1 Karrieremuster

436

40.4.2 Karriereentscheidungen

437

40.4.3 Karrieretypus

437

40.4.4 Karriereintegration

438

40.5 Karrierechancen von Frauen erfolgreich gestalten – Good Practices der Veränderung

438

40.5.1 Kraftzentrum – Energiezentrum der Transformation

440

40.5.2 Handlungsstrang „Verfügbarkeit“

441

40.5.3 Handlungsstrang „Versachlichung“

441

40.5.4 Handlungsstrang „Karrierewünsche“

442

40.6 Was bleibt? Oder: Sind die Weichen in den Unternehmen richtig gestellt?

443

Literatur

444

Kapitel-41

447

Accenture setzt auf Prozesse und Strukturen, um Frauen zu fördern

447

41.1 Die Ausgangslage: Frauen und Männer bei Accenture

448

41.2 Weg mit den Hürden beim Berufseinstieg

449

41.3 „Women’s Initiative“ – das Frauennetzwerk bei Accenture

450

41.4 Individuelle Karrieremodelle ermöglichen

451

41.5 Die Mitarbeiterperspektive: Frauen müssen wollen

451

41.6 Beförderung: „Gibt es wirklich keine qualifizierte Frau?“

452

41.7 Fazit: Wie fördert Accenture Frauen?

452

Kapitel-42

454

Das Projekt „Frauen in Führungspositionen“ der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm

454

42.1 Standpunkt und Ziel von bayme vbm: Frauen vermehrt in Führungspositionen bringen

455

42.2 Das bayme vbm Projekt „Frauen in Führungspositionen – ein überbetrieblicher, unternehmensorientierter Ansatz“

455

42.3 Fazit: Deutschland braucht mehr Frauen in der Arbeitswelt und in Führungspositionen

456

Kapitel-43

457

„Führung bedeutet, immer wieder neue Herausforderungen anzunehmen“

457

43.1 Mehr Transparenz in Personalentscheidungen fördert Diversität

458

43.2 Lösungswege: Die gezielte Förderung von Frauen ist wichtiger als die Quote

460

43.3 Qualifizierte Frauen im Unternehmen halten

462

43.4 Das Topmanagement hat Vorbildfunktion

464

43.5 Führung heißt, Herausforderungen anzunehmen

464

43.6 Blitzlicht

466

Kapitel-44

467

“Evolving the Corporate Culture and Mindsets of Both Men and Women is a Key Driver of Gender Diversity at the Top of Corporations”

467

44.1 Gender Diversity and Corporate Performance: The Case for Change

468

44.2 Making Change Happen: From Management Commitment to Leadership Development Programs and a ‘Set of Enablers’

470

44.3 The Power of Women’s Leadership in Creating Change

475

44.4 Addressing the Root Cause With Commitment

475

44.5 Spotlight

476

Kapitel-45

478

Der Business-Case für Vielfalt und Innovation in Deutschland

478

45.1 Der Business-Case für Diversity

479

45.2 Der kleine Unterschied

480

45.3 Lösungsansätze in Unternehmen

481

45.4 Politische Rahmenbedingungen

482

45.5 Gesellschaftlicher Wandel

484

45.6 Der Weg nach vorn

486

Literatur

487

Kapitel-46

489

Maßnahmen zur Förderung von Frauen in Führungspositionen: Was unternehmen Unternehmen? – Eine Bestandsaufnahme

489

46.1 Einführung: Quantitative und qualitative Argumente der Notwendigkeit zu handeln

490

46.2 Analyse: Status quo der unternehmerischen Praxis zur Förderung von Frauen in Führungspositionen

491

46.2.1 Vorgehensweise

491

46.2.2 Ergebnis-Highlights auf der Maßnahmenebene

492

46.2.3 Kritische Würdigung der Ergebnisse

498

46.3 Ausblick: Implikationen für Forschung und Praxis

500

Literatur

502

Kapitel-47

505

Zu wenig bekannt, aber durchaus akzeptiert: Die öffentliche Wahrnehmung von Maßnahmen zur Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen

505

47.1 Einleitung

506

47.2 Forschungsfragen und Relevanz

507

47.3 Methodik

508

47.4 Ergebnisse

509

47.4.1 Bekanntheit von Maßnahmen (Abb. 46.1)

509

47.4.2 Teilnahmebereitschaft an Maßnahmen (Abb. 46.2)

511

47.4.3 Einschätzung der Wirksamkeit von Maßnahmen (Abb. 46.3)

512

47.4.4 Einschätzung der positiven Signalwirkung einer Teilnahme an Maßnahmen (Abb. 46.4)

514

47.5 Diskussion

515

47.5.1 Theoretische Implikationen

515

47.5.2 Praktische Implikationen

516

47.5.3 Limitationen

518

47.5.4 Schlussfolgerungen

519

Literatur

519

Kapitel-48

523

Veränderung fängt immer von oben an

523

48.1 Personalauswahl als zentrale Herausforderung

524

48.2 Gesucht: Persönlichkeiten mit Mut und Kante

525

48.3 Die Quote als Anstoß: Systeme benötigen externe Impulse zur Veränderung

526

48.4 Rahmenbedingungen für Diversität in Unternehmen schaffen

528

48.5 Weichenstellungen für die Führungskarriere

529

48.6 Blitzlicht

530

Teil VI

532

Weiterführende Lösungsmöglichkeiten auf medialer Ebene

532

Kapitel-49

533

Ein international aktives Unternehmen kann man nicht allein mit Führungspersonal aus Leverkusen, Mannheim oder Köln leiten

533

49.1 Wichtigste Eigenschaften von Topführungskräften

534

49.2 Chancen und Risiken bei der Auswahl von Führungskräften

535

49.3 Quoten und Commitment von oben als Lösungsmöglichkeiten für mehr Frauen in Führungspositionen

537

49.4 Blitzlicht

539

Kapitel-50

541

Seid euch darüber im Klaren, dass die männlichen Mitbewerber ohne Selbstzweifel auskommen – oder einfach nicht darüber reden

541

50.1 Frauenförderung beim Rundfunk Berlin-Brandenburg

542

50.2 Personalauswahl und Personalentwicklung als ganzheitlicher Ansatz

544

50.3 Chancen und Risiken für Frauen im Topmanagement

544

50.4 Soziale Rollen und Stereotype

547

50.5 Ratschläge an weibliche Nachwuchsführungskräfte

548

50.6 Best-Practice-Strategien und Ausblick

548

50.7 Blitzlicht

550

Kapitel-51

552

„Wer Frauen fördern will, muss klare Ziele setzen“

552

51.1 Auswahl von Führungskräften in den Medien

553

51.2 Frauen und Männer in den Medien

553

51.3 Förderung von Frauen in Führungspositionen

555

51.4 Blitzlicht

556

Kapitel-52

557

„Die Medien sollten die Selbstverständlichkeit von Frauen in Führungspositionen repräsentieren“

557

52.1 Karriereerfahrungen in den Medien

558

52.2 Auswahl und Beurteilung von Führungskräften in den Medien

560

52.3 Organisatorische und politische Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen

561

52.4 Blitzlicht

567

Kapitel-53

568

Führen heißt: Raus aus der Kuschelecke

568

53.1 Aufstiegs- und Auswahlkriterien für Führungskarrieren in den Medien

569

53.2 Reflexion gesellschaftlicher Themen und Rollenbilder

570

53.3 Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern

572

53.4 Männer und Frauen als Unterstützer gewinnen

573

53.5 Kompetenz als Karrierebasis bedarf der Ergänzung durch vielfältige Maßnahmen

574

53.6 Blitzlicht

574

Kapitel-54

576

„Der wahre Feind in meiner Branche ist nicht der Mann, sondern der Mainstream“

576

54.1 Identitäten und Erwerbsbiografien von Frauen verändern sich

577

54.2 Medien transportieren Stereotype und Rollenbilder

578

54.3 Erfolgsfaktoren für Führungskräfte: Umgang mit Unsicherheit, klare Positionierung und Lernen aus Fehlern

579

54.4 Politische Maßnahmen müssen individuelle Selbstwirksamkeit erhalten

585

54.5 Blitzlicht

587

Kapitel-55

589

„Freundlichkeit und Durchsetzungsvermögen sind für mich keineswegs ein Widerspruch“

589

55.1 Diversität in der Führungskräfteauswahl

590

55.2 Neue Impulse und gute Führung

591

55.3 Frauen brauchen Mut und Netzwerke

593

55.4 Als Unternehmen attraktiv sein

594

55.5 Soziale Netzwerke und Frauenquote als wirksame Mittel

595

55.6 Blitzlicht

597

Literatur

597

Kapitel-56

598

Ironie und harte Fakten – wie ProQuote für mehr weibliche Medienlenker wirbt

598

56.1 Schieflage in den Medien

599

56.2 Geburt von ProQuote

602

56.3 Medialer Erfolg und Gegenwind

603

56.4 Netzwerke und Nachahmer – Zwischenstand und Ausblick

606

56.5 Lessons learned

608

Literatur

608

Teil VII

611

Weiterführende Lösungsmöglichkeiten auf gesellschaftlicher und politischer Ebene

611

Kapitel-57

612

Blaustrümpfe, Emanzen, Rabenmütter. Der steinige Weg zu Gleichberechtigung und Selbstbestimmung

612

57.1 Lang lebe das Vorurteil!

613

57.2 Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit

613

57.3 Votes for Women

616

57.4 Weimar und die „Neue Frau“

618

57.5 Trümmerfrauen und Schwarzwaldmädel

619

57.6 Sisters are doin’ it for themselves

620

57.7 Queer und Quote

622

57.8 Für mich soll’s Brot und Rosen regnen

625

Literatur

626

Kapitel-58

628

„If you have been on Top of an Unequal System for a Really Long Time, Meritocracy Sucks“

628

58.1 Gender Equality: If Everybody Engages, Everybody Wins

629

58.2 Active and Conscious Recruiting Processes as Success Factor for Women

632

58.3 Communication is Vital: Talking About Biases and Parental Leave

633

58.4 The Importance of Multidimensional Solutions

635

Kapitel-59

637

Deutschland braucht mehr Startup-Unternehmerinnen: Gründe und Lösungsvorschläge für den Frauenmangel in der Startup-Szene

637

59.1 Nur wenige Frauen als Gründerinnen

638

59.2 Startup- vs. Familiengründung

638

59.3 Zu wenige MINT-Studentinnen

639

59.4 Ist Risikoaversion weiblich?

639

59.5 Mädchen stärken

640

59.6 Die Bedeutung von Netzwerken

641

59.7 Wir brauchen Vorbilder

641

Literatur

642

Kapitel-60

643

60„Durch eine Flexibilisierung des Arbeitsrechts würde auch das Thema Frauen in Führung meh

643

60.1 Flexibilisierung in Arbeitsrecht, Karrierewegen und Beurteilung

644

60.2 Vielfalt und Teamarbeit fördern Leistung und Innovation

645

60.3 Mentoring als Instrument der Führungskräfteentwicklung

647

60.4 Stereotype und Verhaltensunterschiede bewusst machen

648

60.5 Ganzheitliche Zusammenarbeit anstatt Einzelmaßnahmen

649

60.6 Blitzlicht

649

Kapitel-61

651

Weibliche Karrieren verlaufen in der Politik erfolgreicher

651

61.1 Hoher Frauenanteil in der Politik

652

61.2 Erfolg ist in der Politik nicht laufbahnorientiert

653

61.3 Neue Herausforderungen gehen Frauen mit intensiver Vorbereitung an

653

61.4 Aufstiegskriterien sind in der Wirtschaft eng gefasst

654

61.5 Anforderungsprofile flexibler auslegen

655

Literatur

655

Kapitel-62

656

Nur weil andere etwas noch nicht gemacht haben, bedeutet das nicht, dass es nicht geht

656

62.1 Was macht eine erfolgreiche Führungskraft aus?

657

62.2 Warum gibt es so wenige weibliche Führungskräfte und warum werden sie gebraucht?

658

62.3 Wie gelingt es Frauen, als Führungskraft erfolgreich zu sein?

659

62.4 Welche Rolle spielen Netzwerke?

660

62.5 Welche Verbesserungsmöglichkeiten gibt es bei der Rekrutierung und Auswahl von Führungskräften?

661

62.6 Welche Chancen bietet eine Frauenquote?

663

Kapitel-63

666

Warum es ohne Quoten nicht geht – die Sicht der Verhaltensökonomik

666

63.1 Frauen trotz guter Ausbildung in hochrangigen Positionen nach wie vor unterrepräsentiert

667

63.2 Ergänzung der herkömmlichen Ökonomik

667

63.3 Befunde zur Risikoneigung

668

63.4 Befunde zur Selbstüberschätzung

668

63.5 Befunde zum Wettbewerbsverhalten

669

63.6 Befunde zu sozialen Identitäten

669

63.7 Argumente für Frauenquoten

670

63.8 Quoten bringen mehr Frauen in den Wettbewerb

670

Literatur

671

Kapitel-64

674

Ich habe gelernt, Männer wollen gelobt werden

674

64.1 Reaktionen auf die Quote sind hoch emotionalisiert

675

64.2 Befürworter und Aufmerksamkeit sind wichtig, um Chancen aus der Quote zu nutzen

676

64.3 Hindernisse überwinden, Vorbilder bieten und Netzwerke bilden

680

64.4 Verankerung Gender-gerechter Prozesse auf allen Unternehmensebenen

683

64.5 Politische Vorgaben, Sanktionen und Aufmerksamkeit sichern die Zielerreichung

686

64.6 Blitzlicht

687

Kapitel-65

689

Von den staatlichen Rahmenbedingungen gehen im Moment eine ganze Reihe widersprüchlicher Anreize aus

689

65.1 Repräsentation von Frauen in Führungspositionen: Branchen- und länderspezifische Aspekte

690

65.2 Stereotypenkonsistente Arbeitsteilung und Bewertung von Führungskräften

691

65.3 Notwendigkeit eines Kulturwandels in Unternehmen

692

65.4 Politische Rahmenbedingungen als Voraussetzung für chancengleiche Erwerbsarbeit

693

65.5 Flexible Arbeitszeiten, Maßnahmen des Vorstands und gezielte Personalpolitik als wichtige organisationale Faktoren

695

65.6 Best-Practice-Strategien und Lessons Learned zum Thema Frauen in Führungspositionen

696

65.7 Blitzlicht

698

Teil VIII

700

Integration von individuellen, organisationalen, medialen, gesellschaftlichen und politischen Ansätzen

700

Kapitel-66

701

Erfolgreiche Auswahl und Beurteilung von Führungskräften – Ansatzpunkte für Individuen, Unternehmen und Politik

701

66.1 Langsamer Anstieg der Diversität in Führungspositionen zeigt Handlungsbedarf auf

702

66.2 Lösungen können auf verschiedenen Ebenen ansetzen

702

66.2.1 Eigenschaften und Verhalten erfolgreicher Führungskräfte

703

66.2.2 Lösungsansätze für Unternehmen

704

66.2.3 Lösungen auf politischer Ebene

705

66.3 Methode

706

66.3.1 Vorgehensweise

706

66.3.2 Was brauchen Führungskräfte, um erfolgreich zu sein?

707

66.3.3 Wie sollten Unternehmen vorgehen, um Diversität in Führungspositionen zu fördern?

709

66.3.4 Wie sollte die Politik vorgehen, um Diversität in Führungspositionen zu fördern?

713

66.4 Diskussion

715

66.4.1 Implikationen für individuelle Führungskräfte

716

66.4.2 Implikationen für Unternehmen

717

66.4.3 Implikationen für die Medien

717

66.4.4 Implikationen für die Politik

718

66.4.5 Limitationen und zukünftige Forschung

718

66.4.6 Schlussfolgerungen

718

Literatur

719