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Auswahl von Männern und Frauen als Führungskräfte - Perspektiven aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Politik
Grußwort
5
Inhaltsverzeichnis
6
Mitarbeiterverzeichnis
13
Die Herausgeberinnen
17
Kapitel-1
19
Einleitung
19
1.1 Konzeptioneller Hintergrund des Buches
21
1.2 Die Beiträge und Interviews in diesem Buch
22
1.3 Ausblick
27
1.4 Danksagung
28
Literatur
29
Teil I
32
Herausforderungen bei der Auswahl und Beurteilung von Führungskräften
32
Kapitel-2
33
Sinn und Unsinn bei der Auswahl von Führungskräften: Ein kritischer Blick auf Instrumente und Vorgehensweise
33
2.1 Marktplatz der Merkwürdigkeiten: Anwendung und Auswahl von Methoden der Personalauswahl
34
2.2 Kompetenzmodelle als Ersatz für Anforderungsanalysen und deren negative Konsequenzen für die Unternehmenskultur
35
2.3 Gute Methoden mit schlechtem Ruf und schlechte Methoden mit gutem Ruf: Leistungs- und Persönlichkeitstests in der Führungskräfteauswahl
35
2.4 Wir brauchen Persönlichkeiten als Führungskräfte, am besten Typen, die auch noch emotional intelligent sind
37
2.5 Die Anwendung von Assessment-Centern: Viel Geld für nichts?
40
2.6 Das Interview und das Handicap beim Golf als Gretchenfrage
42
2.7 Fairness im Auswahlprozess
43
2.8 Eigentlich will man gar nicht wissen, wie es wirklich ist…
44
2.9 Konkrete Maßnahmen und Fazit
44
Literatur
45
Kapitel-3
48
„Die Versuchungen sind groß und vielfältig, die eigene Menschenkenntnis zu überschätzen und dabei die eigene Routine mit der Validität der Urteile zu verwechseln“
48
3.1 Erste Eindrücke, Best Practice und Herausforderungen in Personalauswahl und -beurteilung
49
3.2 Potenzialbestimmung für Führungspositionen
52
3.3 Assessment Center und der Nutzen psychometrisch gestützter Berufseignungsdiagnostik
53
Kapitel-4
57
„ Es kommt bei vielen Führungspositionen viel mehr auf die Persönlichkeit an als auf den Erfahrungshintergrund
57
4.1 Führungskräftesuche für die digitale Wirtschaft
58
4.2 Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Führungskarrieren
60
4.3 Positionsprofile, Vergleichbarkeit und Wertschätzung im Bewerbungsprozess
61
4.4 Authentizität und Vorbereitung auf Unternehmens- und Bewerberseite
63
4.5 Blitzlicht
65
Kapitel-5
66
Nur wer auch nach Erreichen eines Jobs an der Spitze nicht die Fähigkeit verliert, die Welt auch durch die Augen seiner Mitmenschen zu sehen, wird auf Dauer erfolgreich sein
66
5.1 Mit individualisierter Auswahl zu mehr Produktivität
67
5.2 Führungskräfte brauchen Fantasie, Augenmaß, Mut und Menschlichkeit
68
5.3 Keine Kompromisse bei der Qualifikation eingehen
69
5.4 Kandidaten überzeugen durch ihre Geschichte und Persönlichkeit
70
5.5 Schwachstellen, Rückschläge und Netzwerke als Lerngelegenheiten
71
5.6 Blitzlicht
73
Kapitel-6
75
Neue Talentmärkte – Neue Förder- und Auswahlkultur
75
6.1 Gesellschaft im Wandel – Signale stehen auf Vielfalt
76
6.2 Resistente Wirtschaft – nur die Harten kommen in den Garten
77
6.3 Soziologische Perspektive auf homogen-geschlossene Systeme: Mehr Übel als Fortschritt?
78
6.4 Vielfalt statt Einfalt: Talentkultur kluger Institutionen
80
6.5 Fazit
81
Literatur
81
Teil II
83
Auswahl und Beurteilung von Männern und Frauen als Führungskräfte
83
Kapitel-7
84
Gender Stereotypes: Impediments to Women’s Career Progress
84
7.1 Gender Stereotypes: Impediments to Women’s Career Progress
85
7.2 Descriptive Gender Stereotypes
85
7.2.1 Perceived Lack of Fit and Negative Expectations
86
7.2.2 The Facilitating Role of Ambiguity
87
7.2.3 Summary
89
7.3 Prescriptive Gender Stereotypes
89
7.3.1 Engaging in ‘Should Nots’
90
7.3.2 Not Doing the “Shoulds”
91
7.3.3 Success as a Violation
91
7.3.4 Summary
92
7.4 Deterring Gender Bias
93
7.4.1 Gender Bias Deriving from Descriptive Gender Stereotypes
93
7.4.2 Gender Bias Deriving from Prescriptive Gender Stereotypes
93
7.5 Conclusions
94
Suggested Readings
94
Kapitel-8
96
How Unconscious Bias Hurts Men—and the Companies they Work for
96
8.1 Unconscious Biases Constrain Men
97
8.2 Unconscious Biases Look Harmless—but they aren’t
97
8.3 Where it all Comes from: Traditional Definitions of Masculinity
98
8.4 Gendered Expectations About Work and Life
98
8.5 Biases Lead to Negative Organizational Consequences
99
8.6 Changing Values in the New Generation
100
Suggested Reading
100
Kapitel-9
101
“Who Gets to be an Executive from a ‘Minijob’?”
101
9.1 Female Representation in Leadership: Assessing the Pace of Change
102
9.2 Leadership Advantages Across Gender and Situations
103
9.3 The Importance of Role Models, Flexible Career Paths and Fair Selection Processes
107
9.4 Leaning in and Enhancing Awareness in Order to Change Stereotypes
109
9.5 About Quotas and the Multidimensional Approach
110
9.6 Spotlight
112
Kapitel-10
114
Are Gender Roles Fixed or Malleable?: An Implicit Theory Relevant to “Having It All”
114
10.1 Fixed Social Roles for Men and Women?!
115
10.1.1 Focusing the Implicit Theories Lens on Beliefs About Gender Roles
115
10.1.2 Preferences for Gendered Divisions of Labor
116
10.1.3 Gender Role Conformity Pressure
117
10.1.4 System Justification
117
10.1.5 Expected Work-Life Tradeoffs
118
10.2 Conclusions
118
References
119
Kapitel-11
121
How Gender Stereotypes of Emotion Harm Women Leaders
121
11.1 Gender Stereotypes About Emotionality
122
11.2 Theoretical Perspectives on Bias Toward Female Leaders
123
11.3 Emotion Expression as a Minefield for Female Leaders to Navigate
124
11.4 Reducing Biases Through Organizational Policy Changes
127
11.5 Conclusion
130
References
131
Kapitel-12
134
The Glass Cliff: Understanding the Precariousness of Women’s Leadership Position and the Underlying Mechanisms
134
12.1 Women in Precarious Leadership Positions
135
12.2 The Glass Cliff
136
12.3 Mechanisms Underlying the Glass Cliff
136
12.4 Conclusion
137
References
138
Kapitel-13
141
The Gender Pay Gap: Particularities and Challenges in the Management Context
141
13.1 Gender Pay Inequality—A Powerful Problem
142
13.2 The Gender Pay Gap in Management
143
13.3 Explaining the Managerial Gender Pay Gap—Archival Evidence
144
13.4 Psychological Dynamics of Pay Decisions
146
13.4.1 Pay Allocator Perspective
147
13.4.2 Pay Receiver Perspective
149
13.5 Discussion and Implications
152
13.6 Solutions
153
13.6.1 What Can Legislators Do?
153
13.6.2 What Can Organizations Do?
154
13.6.3 What Can Women Do?
156
13.7 Conclusions
157
References
158
Kapitel-14
166
„Der Wirtschaft gehen relevantes Erfahrungswissen und exzellente Kompetenzen verloren“
166
14.1 Die Bilanz von Managerinnen 50plus
167
14.2 Managerinnen 35plus: Aufstieg oder Ausstieg
168
14.3 Lösungsmöglichkeiten für mehr Frauen in Führungspositionen auf individueller, organisationaler und gesellschaftlicher Ebene
169
14.4 Blitzlicht
170
Kapitel-15
172
Gibt es Geschlechtsstereotype in der Wahrnehmung von Berufsgruppen?
172
15.1 Gibt es Geschlechtsstereotype in der Wahrnehmung von Berufsgruppen?
173
15.1.1 Das Stereotype Content Model
173
15.1.2 Funktion und Auswirkung von Stereotypen
174
15.1.3 Stereotype Erwartungen an Subgruppen
174
15.1.4 Zusammenhang von Stereotypen und sozialer Ungerechtigkeit
175
15.2 Empirische Untersuchung
175
15.2.1 Methode
176
15.2.2 Ergebnisse
177
15.3 Fazit
185
Literatur
186
Teil III
188
Lösungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Auswahl und Beurteilung von Führungskräften
188
Kapitel-16
189
Was ist Ihr sehnlichster Wunsch für Ihre persönliche Entwicklung?
189
16.1 Erfolgsfaktoren für Führungskräfte in Universitäten, Unternehmen und Politik
190
16.2 Persönlichkeit und Potenzial in Berufungsverfahren
191
16.3 Die Universität als Wissenschaftsunternehmen
192
16.4 Frauenpower an Universitäten und in Führungspositionen
193
16.5 Blitzlicht
194
Kapitel-17
196
Überlegungen zur Auswahl von Aufsichtsräten und positiv gelebter Diversität
196
17.1 Anforderungen an einen Aufsichtsrat
197
17.2 Wissen, Erfahrung – und Charakter als Voraussetzung
198
17.3 Beitrag der Diversität für die Aufsichtsratsarbeit
200
17.4 Angemessener Aufbau von Frauen für diese Tätigkeit
201
17.5 Aspekte der Suche
203
17.6 Fazit
203
Literatur
204
Kapitel-18
205
Die Anforderungen an das Aufsichtsratsgremium und die Frauenquote
205
18.1 Verantwortungsumfang und Konsequenzen für die Anforderungen
206
18.2 Anforderungen, die jedes Mitglied erfüllen muss
206
18.3 Spezielle Anforderungen an einzelne oder mehrere Aufsichtsratsmitglieder
206
18.4 Mischungsverhältnisse
207
18.5 Ein einfaches Hilfsmittel für eine komplexe Aufgabenstellung
207
18.6 Anmerkungen zur Frauenquote
208
Literatur
208
Kapitel-19
210
„Der erste Schritt einer gelungenen Personalauswahl muss ein klares Anforderungsprofil sein“
210
19.1 Konsequenzen von Diversity in Unternehmen und die „Gender Pay Gap“ auf Vorstandsebene
211
19.2 Gründe für die Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen und positive Konsequenzen einer ausgeglichenen Führungsriege
212
19.3 Erhöhte Transparenz, standardisierte Auswahlprozesse, Inzentivierung durch Freiheiten und die richtige Zusammensetzung von Aufsichtsräten
213
19.4 Die konsequente Umsetzung von Maßnahmen und das Commitment des Vorstands als Schlüssel zum Erfolg
216
19.5 Die Machtspielchen der Männer und die Selbstunterschätzung der Frauen
217
19.6 Best Practice zur Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen
218
19.7 Blitzlicht
219
Kapitel-20
220
Beobachtungen zur Auswahl- und Beurteilungspraxis: Plädoyer für den Einsatz einer evidenzbasierten Expertise
220
20.1 Eignungsdiagnostisches Wissen ist verfügbar, die praktische Umsetzung hinkt häufig hinterher oder – was haben Personalauswahl und Fußball gemeinsam?
221
20.1.1 Bauchentscheidungen von eignungsdiagnostischen Laien prägen die Auswahlpraxis
222
20.1.2 Evidenzbasierte Methoden zur Beurteilung nutzen
223
20.1.3 Fazit
225
20.2 Schwachstelle Topmanagementauswahl – wenn Machtfaktoren Entscheidungen beeinflussen
225
20.2.1 Persönlichkeits- und Motivstrukturen bei der Topmanagementauswahl berücksichtigen
226
20.2.2 Besetzungsrelevante Erkenntnisse der Führungsforschung werden negiert – warum?
227
20.2.3 Das Dilemma des Person-Environment-Fit-Ansatzes
229
20.2.4 Sich nicht auf Selbstbeschreibungen verlassen – mehrere Quellen zur Beurteilung heranziehen
230
20.2.5 Fazit
231
20.3 Methodenwissen allein reicht nicht – es kommt auf den richtigen diagnostischen Schluss an
231
20.3.1 Eignungsdiagnostisches Know-how ist nicht in zwei Tagen erlernbar
232
20.3.2 Fazit
234
20.4 Die innere Haltung für eine professionelle Diagnostik: Mit sich „im Reinen“ sein und sich voll und ganz auf das Gegenüber einstellen können
234
20.4.1 Zwischen dem eigenen Selbst und dem Selbst anderer trennen können
235
20.4.2 Fehlurteile durch Übertragungsphänomene
235
20.4.3 Fehlurteile durch mangelndes Erfahrungswissen
236
20.4.4 Fehlurteile aus machtpolitischem Kalkül
236
20.4.5 Fehlurteile durch unbewusste Vorurteile
236
20.4.6 Fehlurteile durch Projektionen und Maßstabsverzerrungen
236
20.4.7 Fehlurteile durch Ausblenden zukünftiger Führungskontexte
237
20.4.8 Fazit
238
Literatur
238
Kapitel-21
242
„Bei autokratischen Unternehmenslenkern kann man das Thema Überzeugung für Chancenfairness gleich sein lassen“
242
21.1 „Habitus“ und Homogenität bei Führungskräften
243
21.2 Die Zukunft der Führung: Multioptionalität
245
21.3 Toleranz von Querdenken und Heterogenität
246
21.4 Notwendig sind Zeit und Diskurs
249
21.5 Die Lösung sind Diagnostik, Diversität und Monitoring
250
21.6 Blitzlicht
250
Kapitel-22
252
„Als Führungskraft muss man eine gewisse Freude und Begeisterung dafür mitbringen, sich in neue Situationen zu begeben“
252
22.1 Stärken stärken, komplementäre Teams und inspirierende Vorbilder
253
22.2 Die Persönlichkeit zählt: Bei der Rekrutierung ist der persönliche Kontakt des Projektleiters zum Bewerber entscheidend
254
22.3 Frauen in Führungspositionen: Das richtige Studium, klare Kommunikation und ein unterstützender Mentor
256
22.4 Unternehmen und Politik müssen Rahmenbedingungen schaffen
258
22.5 Blitzlicht
261
Kapitel-23
263
Gender-Fair Language in the Context of Recruiting and Evaluating Leaders
263
23.1 Introduction to Gender-Fair Language
264
23.2 Relevance of Gender-Fair Language
265
23.3 Implications of Gender-Fair Language for the Individual
266
23.3.1 Application Intentions
266
23.3.2 Hiring decisions
267
23.4 Implications of Gender-Fair Language for Organizations
268
23.4.1 Evaluation of Leaders
268
23.4.2 Evaluation of Organizations
268
23.5 Implications of Gender-Fair Language for Society
268
23.6 Recommendations for German Practitioners
269
23.7 Conclusion
270
References
270
Kapitel-24
273
Reducing Perceived Lack-Of-Fit: Promoting Women’s Success by Training Stereotype-Proof Selection Procedures
273
24.1 The Influence of Gender Stereotypes During the Selection Process as Main Culprit For Women’s Underrepresentation in Leadership Positions
274
24.2 A Diversity-Training Based on Lack-Of-Fit and Role Congruity Perspectives
276
24.2.1 Phase 1: Raising Awareness
276
24.2.2 Phase 2: Learning How to Implement Stereotype-Proof Personnel Selection Procedures
279
24.2.3 Phase 3: Stimulate Action Planning and Application in Practice
283
24.3 Method
283
24.3.1 Participants
283
24.3.2 General Training Characteristics
283
24.3.3 Evaluation Concept
284
24.4 Results
285
24.4.1 Participants’ Reactions
285
24.4.2 Participants’ Learning
285
24.4.3 Participants’ Behavior
286
24.4.4 Organizational Results
287
24.5 Discussion
287
24.5.1 Summary of Results
287
24.5.2 Theoretical Contributions
288
24.5.3 Practical Contributions
288
24.5.4 Strengths, Limitations and Opportunities for Future Research
289
24.6 Conclusion
289
Literatur
289
Teil IV
296
Weiterführende Lösungsmöglichkeiten auf individueller Ebene
296
Kapitel-25
297
„Der beste Krieg ist der, den man ohne Kampf gewonnen hat“
297
25.1???Trotz Stereotypen zum Erfolg
298
25.2???Spielregeln im Topmanagement
300
25.3???Sinnvolle Rahmenbedingungen
301
25.4???Aufstieg durch Leistung, Leidenschaft, Authentizität und Humor
304
25.5???Förderung von Führungskräften durch Vorbilder und Commitment
304
25.6???Blitzlicht
305
Kapitel-26
306
„Ich sehe keinen Grund dafür, warum eine Frau dieses Land führen kann, aber Fußball eine geheime Wissenschaft sein sollte, die sich nur Männern erschließt“
306
26.1 Über Führungspersönlichkeiten
307
26.2 Stereotype über und das Verhalten von Frauen
309
26.3 Frauen und Macht
310
26.4 Bewusste Frauenförderung
310
26.5 Blitzlicht
311
Kapitel-27
312
„Macht in einem positiven Sinne gewinnt man, indem man eine gute Führungskraft für seine Mitarbeiter ist“
312
27.1 Eigenschaften von Führungskräften
313
27.2 Auswahl von Führungskräften
314
27.3 Frauen im Topmanagement
316
27.4 Lösungsansätze
318
27.5 Blitzlicht
321
Kapitel-28
323
Gemengelage Frauenkarriere – Karrierehemmer Selbstwahrnehmung und Selbstbeurteilung
323
28.1 Rückblick & Ausblick
324
28.2 Anspruch Gleichstellung
324
28.3 Anspruch Bestenleistung
326
28.4 Anspruch Karriere und Familie
328
28.5 Anspruch Erfolg
329
28.6 Anspruch auf innere Anliegen
331
28.7 Fazit
332
Literatur
333
Kapitel-29
335
„Geschlecht ist kein Qualifikationskriterium“
335
29.1 Hürden und Erfolgsfaktoren für Karrieren
336
29.2 Gesellschaftliche Re-Definition von Macht und die Verbesserung der Führungsqualität als Grundvoraussetzung für nachhaltigen Wandel
337
29.3 Leistungsorientierte Vergütung, die Werbetrommel für einen selbst und der Wille zur Macht
338
29.4 Leistung, nicht Geschlecht, als Qualifikationskriterium für beruflichen Aufstieg
339
29.5 Blitzlicht
340
Kapitel-30
341
... damit Frauen sich (mehr) trauen. Ohne Macht kann „frau“ nichts machen
341
30.1 Führung im Wandel?
342
30.2 Machtfelder im Kontext von Führung
343
30.2.1 Wie entsteht Macht und wodurch kommt sie zum Ausdruck?
343
30.2.2 Woraus besteht Macht und wie funktioniert sie?
345
30.3 Startvorteile für Männer
347
30.4 Anregungen für Frauen
347
30.5 Das eigene Machtpotenzial identifizieren, ausbauen und vor allem nutzen
349
Empfohlene weiterführende Literatur
350
Kapitel-31
352
Using Research to Generate Advice for Women: Examples from Negotiation Research
352
31.1 Focusing on Solutions
353
31.2 Why Focus on Career Negotiations?
354
31.3 Recommendation #1: Be Knowledgeable About Effects of Gender Stereotypes
354
31.3.1 How Do Gender Stereotypes Influence Negotiation?
354
31.3.2 How to Resist the Effects of Gender Stereotypes?
354
31.4 Recommendation #2: Reduce Ambiguity
355
31.4.1 Why Is Ambiguity a Problem?
355
31.4.2 How to Reduce Ambiguity?
356
31.5 Recommendation #3: Use an “I-We” Negotiating Strategy
356
31.5.1 Should Women Negotiate More Like Men?
356
31.5.2 How Should Women Negotiate?
357
31.6 Future Research Directions
357
31.6.1 Research on Gender in Career Negotiations
358
31.6.2 Research on More Diverse Populations of Women
358
31.7 Conclusion
358
References
359
Kapitel-32
362
„Frauen sollten mehr Risikobereitschaft zeigen“
362
32.1 Führungskräfte in Wirtschaft, Medien und Politik
363
32.2 Erwerbsbiografien und Risikobereitschaft als Schlüsselthemen in Führungskarrieren
364
32.3 Unternehmen benötigen objektive Leistungskriterien, diverse Vorbilder und effektive Kommunikation mit BewerberInnen
366
32.4 Kommunikation ist zentral: Männliche Netzwerke und Social Media
369
32.5 Coaching von Selbstbewusstsein und Risikobereitschaft
370
32.6 Blitzlicht
371
Kapitel-33
373
Die Insel der Seligen?! Frauen in der Justiz
373
33.1 Frauen in Führungspositionen der Justiz
374
33.2 Frauen müssen eine kritische Masse erreichen
374
33.3 Frauen werden nicht bewusst benachteiligt – sollten aber auf sich aufmerksam machen
375
Kapitel-34
377
„Erfolgreiche Führungskräfte, denen der Beruf nicht alles bedeutet, sind auch in schwierigen Situationen gelassener und langfristig widerstandsfähiger“
377
34.1 Persönlichkeitsstrukturen und Lernerfahrungen als Prädiktoren späterer Führungstätigkeit
378
34.2 Die Auswahl der richtigen Kandidaten durch die Verwendung verschiedener Methoden
379
34.3 Der Trade-off zwischen Karriere und Familie
380
34.4 Die Vielschichtigkeit erfolgreichen Verhaltens
381
34.5 Erfolgreicher Umgang mit dem Scheitern
382
34.6 Talentförderung durch Coaching, Mentoring und die talent- und potenzialorientierte Personalauswahl und -beurteilung
383
34.7 Blitzlicht
384
Kapitel-35
386
„Als gute Führungskraft muss man Antworten auf die Herausforderungen der Moderne finden“
386
35.1 Werte und Führung
387
35.2 Förderung von Diversität
387
35.3 Female Leadership
388
35.4 Blitzlicht
391
Kapitel-36
392
„Scheitern an gut gemeinten Klischees“
392
36.1 Angebots- und nachfrageinduzierte Barrieren für Frauen in Führungspositionen
393
36.2 Vorausschau, Seilschaften und Sportsgeist als zentrale Karrierefaktoren für Frauen
394
36.3 Erfolgsfaktoren und Hürden beim Abbau gläserner Decken
395
36.4 Barrieren und Anreize aus politischer Sicht
396
Teil V
398
Weiterführende Lösungsmöglichkeiten auf organisationaler Ebene
398
Kapitel-37
399
Rauf auf die CEO-Agenda! Warum Geschlechtervielfalt im Management anders nicht erreichbar ist
399
37.1 Gläserne Decken in der Praxis
400
37.2 Was Unternehmen tun können, um gläserne Decken zu durchbrechen
402
37.2.1 Geschlechtersensibles Recruiting
403
37.2.2 Einflussreichster Erfolgsfaktor: CEO-Commitment
404
37.2.3 Den Einfluss von Geschlechterstereotypen minimieren
405
37.2.4 Die Wirkung von Netzwerken, sichtbaren Rollenmodellen, Führung auf Probe
407
37.2.5 Viel mehr als „nice to have“: Keine Toleranz für Sexismus am Arbeitsplatz
408
Literatur
408
Kapitel-38
410
Fix the women or fix the workplace? Nachhaltiger Wandel erfordert die Verzahnung von individueller und struktureller Ebene
410
38.1 Die Verknüpfung des Bottom-up-Prinzips mit dem Top-down-Prinzip als Schlüssel zum Erfolg
411
38.2 Zentrale Handlungsfelder im Veränderungsprozess
412
38.2.1 Strategie und Kommunikation
412
38.2.2 Unternehmenskultur
412
38.2.3 Personalgewinnung
413
38.2.4 Talentmanagement
413
38.2.5 Entgeltgleichheit
414
38.2.6 Arbeitsorganisation
414
38.2.7 Vereinbarkeit von Karriere und Privatleben
414
38.3 Erfahrungen aus der Praxis I: Chancengleichheit in kleinen und mittleren Unternehmen
415
38.4 Erfahrungen aus der Praxis II: Karriere mit Kindern im Konzern
416
38.5 Fazit
418
Literatur
418
Kapitel-39
420
Gleichstellung braucht jeden: Wie man Männer als Unterstützer gewinnt
420
39.1 Männer sind mit dem Status quo zufrieden
421
39.2 Ausgangslage: Unwissenheit, Angst und Gleichgültigkeit
421
39.3 Lösungsansätze
422
39.4 Grundsätzliche Überlegungen zur Umsetzung – Best Practices
424
Literatur
426
Kapitel-40
428
Der Karrieremechanismus moderner Unternehmen – Chancen und Risiken für Frauen
428
40.1 Aus Stagnation wird Bewegung – „historischer Möglichkeitsraum“
429
40.2 Umbruch der Unternehmen und Wandel der Karrierechancen von Frauen
431
40.3 Der neue Karrieremechanismus
432
40.3.1 Karrieremuster: Von der Kaminkarriere zur Rotationskarriere
432
40.3.2 Entscheidungsmodi: Von personalen zu systemischen Entscheidungen
433
40.3.3 Karrieretypus: Öffentliche Positionierung als zentrale Karrieredeterminante
434
40.3.4 Karriereintegration: Die Ausschließlichkeit der Karriere
435
40.4 Neue Chancen-Risiken-Dichotomie für Frauen
436
40.4.1 Karrieremuster
436
40.4.2 Karriereentscheidungen
437
40.4.3 Karrieretypus
437
40.4.4 Karriereintegration
438
40.5 Karrierechancen von Frauen erfolgreich gestalten – Good Practices der Veränderung
438
40.5.1 Kraftzentrum – Energiezentrum der Transformation
440
40.5.2 Handlungsstrang „Verfügbarkeit“
441
40.5.3 Handlungsstrang „Versachlichung“
441
40.5.4 Handlungsstrang „Karrierewünsche“
442
40.6 Was bleibt? Oder: Sind die Weichen in den Unternehmen richtig gestellt?
443
Literatur
444
Kapitel-41
447
Accenture setzt auf Prozesse und Strukturen, um Frauen zu fördern
447
41.1 Die Ausgangslage: Frauen und Männer bei Accenture
448
41.2 Weg mit den Hürden beim Berufseinstieg
449
41.3 „Women’s Initiative“ – das Frauennetzwerk bei Accenture
450
41.4 Individuelle Karrieremodelle ermöglichen
451
41.5 Die Mitarbeiterperspektive: Frauen müssen wollen
451
41.6 Beförderung: „Gibt es wirklich keine qualifizierte Frau?“
452
41.7 Fazit: Wie fördert Accenture Frauen?
452
Kapitel-42
454
Das Projekt „Frauen in Führungspositionen“ der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm
454
42.1 Standpunkt und Ziel von bayme vbm: Frauen vermehrt in Führungspositionen bringen
455
42.2 Das bayme vbm Projekt „Frauen in Führungspositionen – ein überbetrieblicher, unternehmensorientierter Ansatz“
455
42.3 Fazit: Deutschland braucht mehr Frauen in der Arbeitswelt und in Führungspositionen
456
Kapitel-43
457
„Führung bedeutet, immer wieder neue Herausforderungen anzunehmen“
457
43.1 Mehr Transparenz in Personalentscheidungen fördert Diversität
458
43.2 Lösungswege: Die gezielte Förderung von Frauen ist wichtiger als die Quote
460
43.3 Qualifizierte Frauen im Unternehmen halten
462
43.4 Das Topmanagement hat Vorbildfunktion
464
43.5 Führung heißt, Herausforderungen anzunehmen
464
43.6 Blitzlicht
466
Kapitel-44
467
“Evolving the Corporate Culture and Mindsets of Both Men and Women is a Key Driver of Gender Diversity at the Top of Corporations”
467
44.1 Gender Diversity and Corporate Performance: The Case for Change
468
44.2 Making Change Happen: From Management Commitment to Leadership Development Programs and a ‘Set of Enablers’
470
44.3 The Power of Women’s Leadership in Creating Change
475
44.4 Addressing the Root Cause With Commitment
475
44.5 Spotlight
476
Kapitel-45
478
Der Business-Case für Vielfalt und Innovation in Deutschland
478
45.1 Der Business-Case für Diversity
479
45.2 Der kleine Unterschied
480
45.3 Lösungsansätze in Unternehmen
481
45.4 Politische Rahmenbedingungen
482
45.5 Gesellschaftlicher Wandel
484
45.6 Der Weg nach vorn
486
Literatur
487
Kapitel-46
489
Maßnahmen zur Förderung von Frauen in Führungspositionen: Was unternehmen Unternehmen? – Eine Bestandsaufnahme
489
46.1 Einführung: Quantitative und qualitative Argumente der Notwendigkeit zu handeln
490
46.2 Analyse: Status quo der unternehmerischen Praxis zur Förderung von Frauen in Führungspositionen
491
46.2.1 Vorgehensweise
491
46.2.2 Ergebnis-Highlights auf der Maßnahmenebene
492
46.2.3 Kritische Würdigung der Ergebnisse
498
46.3 Ausblick: Implikationen für Forschung und Praxis
500
Literatur
502
Kapitel-47
505
Zu wenig bekannt, aber durchaus akzeptiert: Die öffentliche Wahrnehmung von Maßnahmen zur Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen
505
47.1 Einleitung
506
47.2 Forschungsfragen und Relevanz
507
47.3 Methodik
508
47.4 Ergebnisse
509
47.4.1 Bekanntheit von Maßnahmen (Abb. 46.1)
509
47.4.2 Teilnahmebereitschaft an Maßnahmen (Abb. 46.2)
511
47.4.3 Einschätzung der Wirksamkeit von Maßnahmen (Abb. 46.3)
512
47.4.4 Einschätzung der positiven Signalwirkung einer Teilnahme an Maßnahmen (Abb. 46.4)
514
47.5 Diskussion
515
47.5.1 Theoretische Implikationen
515
47.5.2 Praktische Implikationen
516
47.5.3 Limitationen
518
47.5.4 Schlussfolgerungen
519
Literatur
519
Kapitel-48
523
Veränderung fängt immer von oben an
523
48.1 Personalauswahl als zentrale Herausforderung
524
48.2 Gesucht: Persönlichkeiten mit Mut und Kante
525
48.3 Die Quote als Anstoß: Systeme benötigen externe Impulse zur Veränderung
526
48.4 Rahmenbedingungen für Diversität in Unternehmen schaffen
528
48.5 Weichenstellungen für die Führungskarriere
529
48.6 Blitzlicht
530
Teil VI
532
Weiterführende Lösungsmöglichkeiten auf medialer Ebene
532
Kapitel-49
533
Ein international aktives Unternehmen kann man nicht allein mit Führungspersonal aus Leverkusen, Mannheim oder Köln leiten
533
49.1 Wichtigste Eigenschaften von Topführungskräften
534
49.2 Chancen und Risiken bei der Auswahl von Führungskräften
535
49.3 Quoten und Commitment von oben als Lösungsmöglichkeiten für mehr Frauen in Führungspositionen
537
49.4 Blitzlicht
539
Kapitel-50
541
Seid euch darüber im Klaren, dass die männlichen Mitbewerber ohne Selbstzweifel auskommen – oder einfach nicht darüber reden
541
50.1 Frauenförderung beim Rundfunk Berlin-Brandenburg
542
50.2 Personalauswahl und Personalentwicklung als ganzheitlicher Ansatz
544
50.3 Chancen und Risiken für Frauen im Topmanagement
544
50.4 Soziale Rollen und Stereotype
547
50.5 Ratschläge an weibliche Nachwuchsführungskräfte
548
50.6 Best-Practice-Strategien und Ausblick
548
50.7 Blitzlicht
550
Kapitel-51
552
„Wer Frauen fördern will, muss klare Ziele setzen“
552
51.1 Auswahl von Führungskräften in den Medien
553
51.2 Frauen und Männer in den Medien
553
51.3 Förderung von Frauen in Führungspositionen
555
51.4 Blitzlicht
556
Kapitel-52
557
„Die Medien sollten die Selbstverständlichkeit von Frauen in Führungspositionen repräsentieren“
557
52.1 Karriereerfahrungen in den Medien
558
52.2 Auswahl und Beurteilung von Führungskräften in den Medien
560
52.3 Organisatorische und politische Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen
561
52.4 Blitzlicht
567
Kapitel-53
568
Führen heißt: Raus aus der Kuschelecke
568
53.1 Aufstiegs- und Auswahlkriterien für Führungskarrieren in den Medien
569
53.2 Reflexion gesellschaftlicher Themen und Rollenbilder
570
53.3 Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern
572
53.4 Männer und Frauen als Unterstützer gewinnen
573
53.5 Kompetenz als Karrierebasis bedarf der Ergänzung durch vielfältige Maßnahmen
574
53.6 Blitzlicht
574
Kapitel-54
576
„Der wahre Feind in meiner Branche ist nicht der Mann, sondern der Mainstream“
576
54.1 Identitäten und Erwerbsbiografien von Frauen verändern sich
577
54.2 Medien transportieren Stereotype und Rollenbilder
578
54.3 Erfolgsfaktoren für Führungskräfte: Umgang mit Unsicherheit, klare Positionierung und Lernen aus Fehlern
579
54.4 Politische Maßnahmen müssen individuelle Selbstwirksamkeit erhalten
585
54.5 Blitzlicht
587
Kapitel-55
589
„Freundlichkeit und Durchsetzungsvermögen sind für mich keineswegs ein Widerspruch“
589
55.1 Diversität in der Führungskräfteauswahl
590
55.2 Neue Impulse und gute Führung
591
55.3 Frauen brauchen Mut und Netzwerke
593
55.4 Als Unternehmen attraktiv sein
594
55.5 Soziale Netzwerke und Frauenquote als wirksame Mittel
595
55.6 Blitzlicht
597
Literatur
597
Kapitel-56
598
Ironie und harte Fakten – wie ProQuote für mehr weibliche Medienlenker wirbt
598
56.1 Schieflage in den Medien
599
56.2 Geburt von ProQuote
602
56.3 Medialer Erfolg und Gegenwind
603
56.4 Netzwerke und Nachahmer – Zwischenstand und Ausblick
606
56.5 Lessons learned
608
Literatur
608
Teil VII
611
Weiterführende Lösungsmöglichkeiten auf gesellschaftlicher und politischer Ebene
611
Kapitel-57
612
Blaustrümpfe, Emanzen, Rabenmütter. Der steinige Weg zu Gleichberechtigung und Selbstbestimmung
612
57.1 Lang lebe das Vorurteil!
613
57.2 Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit
613
57.3 Votes for Women
616
57.4 Weimar und die „Neue Frau“
618
57.5 Trümmerfrauen und Schwarzwaldmädel
619
57.6 Sisters are doin’ it for themselves
620
57.7 Queer und Quote
622
57.8 Für mich soll’s Brot und Rosen regnen
625
Literatur
626
Kapitel-58
628
„If you have been on Top of an Unequal System for a Really Long Time, Meritocracy Sucks“
628
58.1 Gender Equality: If Everybody Engages, Everybody Wins
629
58.2 Active and Conscious Recruiting Processes as Success Factor for Women
632
58.3 Communication is Vital: Talking About Biases and Parental Leave
633
58.4 The Importance of Multidimensional Solutions
635
Kapitel-59
637
Deutschland braucht mehr Startup-Unternehmerinnen: Gründe und Lösungsvorschläge für den Frauenmangel in der Startup-Szene
637
59.1 Nur wenige Frauen als Gründerinnen
638
59.2 Startup- vs. Familiengründung
638
59.3 Zu wenige MINT-Studentinnen
639
59.4 Ist Risikoaversion weiblich?
639
59.5 Mädchen stärken
640
59.6 Die Bedeutung von Netzwerken
641
59.7 Wir brauchen Vorbilder
641
Literatur
642
Kapitel-60
643
60„Durch eine Flexibilisierung des Arbeitsrechts würde auch das Thema Frauen in Führung meh
643
60.1 Flexibilisierung in Arbeitsrecht, Karrierewegen und Beurteilung
644
60.2 Vielfalt und Teamarbeit fördern Leistung und Innovation
645
60.3 Mentoring als Instrument der Führungskräfteentwicklung
647
60.4 Stereotype und Verhaltensunterschiede bewusst machen
648
60.5 Ganzheitliche Zusammenarbeit anstatt Einzelmaßnahmen
649
60.6 Blitzlicht
649
Kapitel-61
651
Weibliche Karrieren verlaufen in der Politik erfolgreicher
651
61.1 Hoher Frauenanteil in der Politik
652
61.2 Erfolg ist in der Politik nicht laufbahnorientiert
653
61.3 Neue Herausforderungen gehen Frauen mit intensiver Vorbereitung an
653
61.4 Aufstiegskriterien sind in der Wirtschaft eng gefasst
654
61.5 Anforderungsprofile flexibler auslegen
655
Literatur
655
Kapitel-62
656
Nur weil andere etwas noch nicht gemacht haben, bedeutet das nicht, dass es nicht geht
656
62.1 Was macht eine erfolgreiche Führungskraft aus?
657
62.2 Warum gibt es so wenige weibliche Führungskräfte und warum werden sie gebraucht?
658
62.3 Wie gelingt es Frauen, als Führungskraft erfolgreich zu sein?
659
62.4 Welche Rolle spielen Netzwerke?
660
62.5 Welche Verbesserungsmöglichkeiten gibt es bei der Rekrutierung und Auswahl von Führungskräften?
661
62.6 Welche Chancen bietet eine Frauenquote?
663
Kapitel-63
666
Warum es ohne Quoten nicht geht – die Sicht der Verhaltensökonomik
666
63.1 Frauen trotz guter Ausbildung in hochrangigen Positionen nach wie vor unterrepräsentiert
667
63.2 Ergänzung der herkömmlichen Ökonomik
667
63.3 Befunde zur Risikoneigung
668
63.4 Befunde zur Selbstüberschätzung
668
63.5 Befunde zum Wettbewerbsverhalten
669
63.6 Befunde zu sozialen Identitäten
669
63.7 Argumente für Frauenquoten
670
63.8 Quoten bringen mehr Frauen in den Wettbewerb
670
Literatur
671
Kapitel-64
674
Ich habe gelernt, Männer wollen gelobt werden
674
64.1 Reaktionen auf die Quote sind hoch emotionalisiert
675
64.2 Befürworter und Aufmerksamkeit sind wichtig, um Chancen aus der Quote zu nutzen
676
64.3 Hindernisse überwinden, Vorbilder bieten und Netzwerke bilden
680
64.4 Verankerung Gender-gerechter Prozesse auf allen Unternehmensebenen
683
64.5 Politische Vorgaben, Sanktionen und Aufmerksamkeit sichern die Zielerreichung
686
64.6 Blitzlicht
687
Kapitel-65
689
Von den staatlichen Rahmenbedingungen gehen im Moment eine ganze Reihe widersprüchlicher Anreize aus
689
65.1 Repräsentation von Frauen in Führungspositionen: Branchen- und länderspezifische Aspekte
690
65.2 Stereotypenkonsistente Arbeitsteilung und Bewertung von Führungskräften
691
65.3 Notwendigkeit eines Kulturwandels in Unternehmen
692
65.4 Politische Rahmenbedingungen als Voraussetzung für chancengleiche Erwerbsarbeit
693
65.5 Flexible Arbeitszeiten, Maßnahmen des Vorstands und gezielte Personalpolitik als wichtige organisationale Faktoren
695
65.6 Best-Practice-Strategien und Lessons Learned zum Thema Frauen in Führungspositionen
696
65.7 Blitzlicht
698
Teil VIII
700
Integration von individuellen, organisationalen, medialen, gesellschaftlichen und politischen Ansätzen
700
Kapitel-66
701
Erfolgreiche Auswahl und Beurteilung von Führungskräften – Ansatzpunkte für Individuen, Unternehmen und Politik
701
66.1 Langsamer Anstieg der Diversität in Führungspositionen zeigt Handlungsbedarf auf
702
66.2 Lösungen können auf verschiedenen Ebenen ansetzen
702
66.2.1 Eigenschaften und Verhalten erfolgreicher Führungskräfte
703
66.2.2 Lösungsansätze für Unternehmen
704
66.2.3 Lösungen auf politischer Ebene
705
66.3 Methode
706
66.3.1 Vorgehensweise
706
66.3.2 Was brauchen Führungskräfte, um erfolgreich zu sein?
707
66.3.3 Wie sollten Unternehmen vorgehen, um Diversität in Führungspositionen zu fördern?
709
66.3.4 Wie sollte die Politik vorgehen, um Diversität in Führungspositionen zu fördern?
713
66.4 Diskussion
715
66.4.1 Implikationen für individuelle Führungskräfte
716
66.4.2 Implikationen für Unternehmen
717
66.4.3 Implikationen für die Medien
717
66.4.4 Implikationen für die Politik
718
66.4.5 Limitationen und zukünftige Forschung
718
66.4.6 Schlussfolgerungen
718
Literatur
719
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