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Der Bildhauer Fritz von Graevenitz und die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart zwischen 1933 und 1945 - Bildende Kunst als Symptom und Symbol ihrer Zeit
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Kapitel 1: Warum gerade der Bildhauer Fritz von Graevenitz?Kunst im „Dritten Reich“ –sollte und muss man darüber wirklich schreiben?
10
Kapitel 2: Präludium in der Weimarer Republik
20
Kapitel 3: Idealisten – Profiteure – Mitläufer – Opportunisten
22
Kapitel 4: Fritz von Graevenitz – Soldat und Künstler
32
Kapitel 5: Fritz von Graevenitz –Weg an die Stuttgarter Akademie der Bildenden Künste
54
Kapitel 6: Fritz von Graevenitz – politische Zuverlässigkeitim Sinne der Nationalsozialisten
68
Kapitel 7: Fritz von Graevenitz – im Umfeld der Macht zwischenWilhelm Murr und Christian Mergenthaler
78
Kapitel 8: Fritz von Graevenitz – Berufungen an die AkademienWeimar, Hamburg und Stuttgart
92
Kapitel 9: Die Akademie der Bildenden Künste und die Kunstgewerbeschulein Stuttgart in der Zeit des Nationalsozialismus
100
Kapitel 10: Fritz von Graevenitz – ausgewählte Werke
140
Kapitel 11: Zwischen Heldentum, Romantik, Verklärung und Kritik –die Rezeption der Werke von Fritz von Graevenitz
180
Literaturverzeichnis
214
Quellenverzeichnis
236
Abbildungsnachweis
248
Register
250
Abbildungen
256
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