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Vorwort
5
Autoren- und Herausgeberportraits
9
Inhaltsverzeichnis
14
I
18
Freiwilligkeit als Arbeitstätigkeit
18
Kapitel-1
20
Frei-gemeinnützige Tätigkeit: Freiwilligenarbeit als Forschungs- und Gestaltungsfeld der Arbeits- und Organisationspsychologie
20
1.1 Begriffsklärung
21
1.1.1 Begriffsvarianten
21
1.1.2 Referenzdefinition
22
1.1.3 Abgrenzungen
23
1.2 Statistiken
24
1.2.1 European Quality of Life Survey (EQLS)
25
1.2.2 Der deutsche Freiwilligensurvey
26
1.2.3 Der Schweizer Freiwilligenmonitor
27
1.2.4 Grenzen repräsentativer Freiwilligenbefragungen
28
1.3 Frei-gemeinnützige Tätigkeit vs. Erwerbsarbeit
28
1.3.1 Im EU-Raum ist Lebenszufriedenheit beschäftigungsabhängig
29
1.3.2 In Deutschland ist die Erwerbsarbeit »mittelmäßig« – »Gute Arbeit« selten!
30
1.3.3 In der Schweiz macht die Erwerbsarbeit nicht nur zufrieden, sie führt auch in die Resignation
31
1.4 Theorie: Vom Sinn in der frei-gemeinnützigen Tätigkeit
32
1.4.1 Hannah Arendt: Arbeiten, Herstellen und Handeln
32
1.4.2 Freiwilligenarbeit aus Sicht der Tätigkeitstheorie
33
1.4.3 Sinngenerierung in der frei-gemeinnützigen Tätigkeit
35
Literatur
37
Kapitel-2
40
Über Besonderheiten der Freiwilligenarbeit im Vergleich zur Erwerbsarbeit
40
2.1 Fokus dieses Beitrags
41
2.2 Commitment und Involvement in der Freiwilligen- und der Erwerbsarbeit
42
2.3 Freiwilligen- und Erwerbsarbeit in direktem Vergleich
44
2.3.1 Vorgehen und Stichprobe
44
2.3.2 Struktur der zuzuordnenden Aussagen
46
2.3.3 Ergebnisse
47
2.4 Besonderheiten der Freiwilligenarbeit – reflektiert vor dem Hintergrund tätigkeits- und rollentheoretischer Begriffe
49
2.4.1 Was tun Freiwillige, wenn sie tätig sind?
50
2.4.2 Für wen oder was sind Freiwillige tätig?
51
2.5 Das (Konflikt-)Potenzial der Freiwilligenarbeit
52
Literatur
54
Kapitel-3
55
»Gute Arbeit«: Welche persönlichen Konstrukte unterscheiden Erwerbsarbeit von frei-gemeinnütziger Tätigkeit?
55
3.1 Für eine Perspektivenerweiterung in der Erwerbsarbeits- und der Freiwilligenforschung
56
3.2 Forschungsziele und Fragestellung
58
3.3 Wer nahm an der Untersuchung teil?
58
3.4 Erhebung persönlicher Konstrukte: narrative Grid-Interviews
59
3.5 Gang der Analyse und Ergebnisse
60
3.5.1 Einzelfallauswertung
60
3.5.2 Stichprobenbezogene Datenauswertung
61
3.6 Schlussfolgerung
68
3.7 Diskussion
69
Literatur
70
II
73
Motivation
73
Kapitel-4
75
Motive für Freiwilligenarbeit – der funktionale Ansatz am Beispiel eines generationenübergreifenden Projekts
75
4.1 Die »Multifunktionalität« der Freiwilligenarbeit
76
4.1.1 Altruismus versus Egoismus
76
4.1.2 Der funktionale Ansatz
76
4.2 Das freiwillige Engagement älterer Menschen
79
4.2.1 Gesellschaftliches und individuelles Potenzial
79
4.2.2 Motive älterer Freiwilliger
80
4.3 »Generationen im Klassenzimmer«
81
4.3.1 Hintergrund und Gestaltung des Angebots
82
4.3.2 Der Erfolg des Angebots und seine Erklärung
83
4.3.3 Die Motive aus vergleichender Perspektive
85
4.4 Bilanz und Ausblick
88
Literatur
91
Kapitel-5
93
Selbstbestimmung in der Freiwilligenarbeit
93
5.1 Ausgangspunkt: Freies Wollen freiwillig Tätiger
94
5.2 Grundzüge der Selbstbestimmungstheorie
95
5.2.1 Intrinsische Motivation
96
5.2.2 Internalisierung extrinsischer Motivation
97
5.2.3 Befriedigung psychologischer Grundbedürfnisse
99
5.3 Freiwilligenarbeit aus Sicht der Selbstbestimmungstheorie
100
5.4 Motivationsqualität und erfolgreiche Freiwilligenarbeit
103
5.5 Motivationsqualität verschiedener Beweggründe
103
5.6 Gestaltung und Organisation selbstbestimmter Freiwilligenarbeit
106
Literatur
109
Kapitel-6
110
Soziale Gerechtigkeit – ein eigenständiges Motiv für Freiwilligenarbeit
110
6.1 Subjektive Gerechtigkeitsaspekte menschlichen Handelns
111
6.2 Soziale Gerechtigkeit und Freiwilligenarbeit
111
6.3 Die Analyse von Freiwilligenarbeit in der Gerechtigkeitspsychologie
113
6.4 Das Gerechtigkeitsmotiv in der Freiwilligenforschung
116
6.4.1 Funktionen der Freiwilligenarbeit
116
6.4.2 Die soziale Gerechtigkeitsfunktion: Entwicklung und Analyse
118
6.5 Handlungsempfehlungen für Freiwilligenforschung und Praxis
120
6.6 Ausblick und weiterführende Forschungsfragen
121
Literatur
122
Kapitel-7
124
Hält Freiwilligenarbeit gesund? Erklärungsansätze und kontextuelle Faktoren
124
7.1 Grundsätzliches
125
7.1.1 Arbeit und Gesundheit
125
7.1.2 Gesundheitsbegriff und psychosoziale Ressourcen
126
7.1.3 Freiwilligenarbeit und Gesundheit: warum und wann?
126
7.2 Erklärungsansätze: Warum ist Freiwilligenarbeit gesundheitsförderlich?
128
7.2.1 Soziale Eingebundenheit, Sinnstiftung und positive emotionale Befindlichkeit
129
7.2.2 Lebensrollen
129
7.2.3 Physische Reaktionen und gesundheitsbewusstes Verhalten
130
7.3 Kontextuelle Faktoren: Wann ist Freiwilligenarbeit gesundheitsförderlich?
131
7.3.1 Alter der Freiwilligen
131
7.3.2 Die Einsatzdauer des freiwilligen Engagements
132
7.3.3 Soziale Integration der Freiwilligen
133
7.3.4 Physische und psychische Ressourcen
133
7.3.5 Motive und ihre gesundheitsförderlichen Auswirkungen
133
7.4 Eigene Forschung
134
7.5 Diskussion und Ausblick
136
7.5.1 Gesundheitsförderung oder Selektionsprozess?
136
7.5.2 Freiwilligkeit: Komplementierung oder Kompensation?
137
7.5.3 Handlungsempfehlungen für die Praxis
138
7.5.4 Neue Forschungswege
139
7.6 Schlussbemerkung
140
Literatur
140
III
143
Gestaltung und Organisation
143
Kapitel-8
145
Gestaltung von Aufgaben und organisationalen Rahmenbedingungen in der Freiwilligenarbeit
145
8.1 Freiwilligenforschung aus psychologischer Perspektive
146
8.2 Vernachlässigte Bedeutung der Aufgaben und Organisation
147
8.3 Konzepte der Arbeits- und Organisationspsychologie
148
8.3.1 Die Bedeutung der Aufgaben
148
8.3.2 Arbeit und Organisation
150
8.3.3 Woran kann man erfolgreiche Gestaltung erkennen?
152
8.4 Die erfolgreiche Gestaltung von Freiwilligenarbeit: Eine empirische Studie
153
8.4.1 Ausprägungen von Aufgabenmerkmalen, organisationalen Merkmalen und Indikatoren nachhaltigen Engagements
154
8.4.2 Welche Gestaltungsmerkmale haben Einfluss auf nachhaltiges Engagement?
157
8.5 Zusammenfassung, Unerwartetes und praktische Handlungsempfehlungen
160
Literatur
161
Kapitel-9
164
Gerechtigkeitserleben im organisationalen Kontext der Freiwilligenarbeit
164
9.1 Gerechtigkeitserleben in Organisationen
165
9.2 Dimensionen organisationaler Gerechtigkeit
166
9.3 Zur Übertragbarkeit der organisationalen Gerechtigkeitsdimensionen
167
9.4 Eine empirische Studie zur AOG
169
9.4.1 AOG innerhalb einer Menschenrechtsorganisation
170
9.4.2 Ausprägungen der AOG und der Indikatoren nachhaltigen Engagements
171
9.4.3 Zusammenhänge zwischen AOG und den Indikatoren nachhaltigen Engagements
172
9.5 Empirische Befunde zu illegitimen Aufgaben in der Freiwilligenarbeit
173
9.5.1 Illegitime Aufgaben in der Freiwilligenarbeit
173
9.5.2 Stichprobe und Ausprägungen der illegitimen Aufgaben
175
9.5.3 Zusammenhänge zwischen illegitimen Aufgaben, motivationalen Grundbedürfnisse und den Indi
175
9.6 Handlungsempfehlungen und Ausblick
177
Literatur
179
Kapitel-10
182
Verbessert Freiwilligenarbeit die »Work-Life-Balance«?
182
10.1 Work-Life- oder Life-Domain-Balance: Um was geht es?
183
10.2 Die Vereinbarkeit verschiedener Lebensbereiche und die Bedeutung der Freiwilligenarbeit
185
10.2.1 Interaktionen von unterschiedlichen Lebensbereichen
186
10.2.2 Die Bedeutung der Freiwilligentätigkeit als psychosoziale Ressource
188
10.3 Erkenntnisse aus eigener Forschung
190
Literatur
192
Kapitel-11
194
Palliative Care – die Einbindung und Koordination der Freiwilligen
194
11.1 Akteure im Spannungsfeld der letzten Lebensphase
195
11.2 Die Koordination von Freiwilligkeit im Rahmen der ambulanten Palliativversorgung – eine Widerspenstige und ihre Zähmung?
195
11.2.1 Welche Fragen sollten beantwortet werden?
197
11.2.2 Nutzenaspekte und Hindernisse von Freiwilligenarbeit
197
11.2.3 Das Setting »ambulante Palliative Care« als interorganisationales Gestaltungsfeld
199
11.2.4 Organisationale Aufgabenanalyse: Koordination, Orientierung und Motivation
200
11.2.5 Handlungsfelder für die ambulante Palliative Care
202
11.2.6 Ausblick: Auf dem Weg zur »Zähmung« der Widerspenstigen …
204
Literatur
204
IV
206
Gesellschaftlicher Kontext
206
Kapitel-12
208
Neue Formen der Freiwilligenarbeit
208
12.1 Drei Entwicklungen zu neuen Formen der Freiwilligenarbeit
209
12.2 Eventfreiwilligenarbeit
211
12.2.1 Bedeutung
211
12.2.2 Wer engagiert sich in eventbezogenen Formen der Freiwilligenarbeit?
212
12.2.3 Motivation von Eventfreiwilligen
213
12.2.4 Tätigkeitsgestaltung in der Eventfreiwilligenarbeit
217
12.2.5 Implikationen für Freiwilligenkoordinatoren und -manager
219
12.3 Voluntourismus
220
12.3.1 Bedeutung
221
12.3.2 Wer engagiert sich als Voluntourist?
222
12.3.3 Motivation von Voluntouristen
223
12.3.4 Tätigkeit und Erlebnis vor Ort
226
12.3.5 Fazit
228
12.4 Neue Formen der Freiwilligenarbeit – Chance oder Bedrohung?
229
Literatur
230
Kapitel-13
234
Das »Schweizer Milizsystem«: Engagement von Bürgern in Schule, Kirche und politischer Gemeinde
234
13.1 Bürgerschaftliches Engagement: Freiwilligkeit für das demokratische Gemeinwesen
235
13.1.1 Bürgerschaftliches Engagement in der Schweiz: Zur Entstehung und Ideengrundlage des Schweizer Milizsystems
237
13.1.2 Aktuelle Herausforderungen: schwindendes Engagement im Milizsystem und dessen mögliche Ursachen
238
13.1.3 Durch Bürgersinn, Gemeinsinn oder Wir-Sinn zur Miliztätigkeit?
239
13.1.4 Empirische Befundlage zur Miliztätigkeit
240
13.2 Die Besonderheiten der Miliztätigkeit
241
13.3 Eigene Studienergebnisse zu Miliztätigen im Kanton Zürich
245
13.3.1 Wer sind die Miliztätigen?
245
13.3.2 Die Motivation der Miliztätigen
245
13.3.3 Erwerbsarbeit oder Freiwilligentätigkeit – wo wird die Miliztätigkeit verortet?
250
13.3.4 Anerkennung der Miliztätigkeit
251
13.3.5 Erfolgsfaktoren für die Zufriedenheit mit der Miliztätigkeit
253
13.4 Diskussion
255
Literatur
258
Kapitel-14
260
Ein deutsch-schweizerischer Vergleich von Motiven (potenziell) Freiwilliger
260
14.1 Motive und Kontext der Freiwilligenarbeit
261
14.2 Theoretischer Hintergrund
262
14.2.1 Der funktionale Ansatz zur Erklärung von Freiwilligenarbeit
262
14.2.2 Gerechtigkeit als Motiv von Freiwilligenarbeit
263
14.2.3 Gesellschaftspolitische Motive von Freiwilligenarbeit in Deutschland und der Schweiz
263
14.2.4 Was motiviert unterschiedliche Gruppen von Menschen zur Freiwilligenarbeit?
264
14.3 Methodisches Vorgehen bei der Befragung
265
14.3.1 Wer wurde befragt?
265
14.3.2 Was und wie wurde gemessen?
266
14.4 Ergebnisse des Motivvergleichs
267
14.4.1 Motive von Freiwilligenarbeit
267
14.4.2 Gruppenunterschiede
269
14.4.3 Zusammenfassung der Befunde
271
14.5 Diskussion und Ausblick
272
Literatur
274
Kapitel-15
277
Der Einfluss struktureller und kultureller Faktoren auf die Motivation Freiwilliger – ein Ländervergleich
277
15.1 Gesellschaftlicher Kontext und freiwilliges Engagement
278
15.1.1 Gesellschaftlicher Kontext und Engagementquote
278
15.1.2 Gesellschaftlicher Kontext und Motivation zum Engagement
280
15.2 Studie: Freiwilligenarbeit beim Roten Kreuz in Deutschland, Frankreich und der Schweiz
284
15.2.1 Methode und Stichprobe
285
15.2.2 Ergebnisse und Diskussion
285
15.3 Fazit
288
15.4 Implikationen
289
Literatur
290
Serviceteil
292
Statistische und methodische Begriffe
293
Stichwortverzeichnis
300
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