Musik und Medizin - Chancen für Therapie, Prävention und Bildung

von: Günther Bernatzky, Gunter Kreutz

Springer-Verlag, 2015

ISBN: 9783709115992 , 443 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 66,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Musik und Medizin - Chancen für Therapie, Prävention und Bildung


 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

7

Autorenverzeichnis

15

Kapitel-1

20

Einleitung

20

Literatur

22

I

23

Sozio-kulturelle und psycho-biologische Grundlagen

23

Kapitel-2

24

Musik und Wohlbefinden – ein dynamisch wachsendes Forschungsgebiet

24

2.1 Was ist Musik? Eine erste Annäherung

25

2.2 Vom Menschen zur Musik

26

2.3 Warum Musik?

27

2.4 Wohlbefinden und Gesundheit

27

2.5 Modelle

28

Literatur

32

Kapitel-3

34

Musik und Medizin – ein Überblick

34

3.1 Musik in der Medizin – Musikmedizin

35

3.2 Musiktherapie

36

3.3 Musik im Krankenhaus

37

3.4 Musikermedizin

37

3.5 Musikphysiologie

38

3.6 Angrenzende Fachgebiete

39

Literatur

40

Kapitel-4

42

Musik, Kultur und Gesundheitsforschung vom Individuum zur Bevölkerung

42

4.1 Vom Gesundheitsrisiko zur Gesundheitsförderung

43

4.1.1 Kultur und Gesundheit in der HUNT-Studie, Norwegen

43

4.2 Kulturelle Teilhabe und Gesundheit

47

4.2.1 Historischer Hintergrund

47

4.2.2 Kultursoziologische Ansätze in der Gesundheitsforschung

48

4.2.3 Empirische Befunde

49

4.2.4 Zusammenfassung

50

4.3 Embodiment: psychobiologische Wirkungen musikalisch-kultureller Erfahrungen

51

4.3.1 Einflüsse musikalischer Aktivitäten auf die Gesundheit in der Bevölkerung

51

4.3.2 Lebensphasen

53

4.3.3 Zusammenfassung

57

4.4 Sozio-ökonomische Ungleichheit in Gesundheitssystemen und in kultureller Teilhabe

57

4.4.1 Sozio-ökonomische Ungleichheit und Gesundheit

57

4.4.2 Sozio-ökonomische Ungleichheiten in Gesundheitsförderung und Vorsorge

58

4.4.3 Kulturelle Teilhabe und Gesundheit

59

4.4.4 Kulturelle Teilhabe und gesunder Lebensstil

60

4.4.5 Fördert kulturelle Teilhabe die allgemeine Gesundheit?

60

Literatur

61

Kapitel-5

65

Musik und Hirnplastizität

65

5.1 Warum Musiker?

66

5.2 Das auditorische System

68

5.3 Das sensomotorische System

71

5.4 Transfer

72

5.5 Theoretische Grundlagen der neuronalen Plastizität

74

5.6 Medizinische Anwendungen

79

Literatur

80

II

84

Musik in der klinischen und pädagogischen Inklusionspraxis

84

Kapitel-6

85

Musikmedizinische Interventionen in der klinischen Medizin bei Schmerz, Angst und Stress

85

6.1 Einführung und Ausgangssituation

86

6.2 Evaluation

87

6.3 Evidenz

88

6.4 Die Musik: Qualität, Auswahl und Design

90

6.4.1 Klinische Anwendungssituationen mit akutem Schmerz und Angst

91

6.4.2 Anwendungssituationen mit chronischem Schmerz und Angst

91

Literatur

93

Kapitel-7

98

Musikhören bei Depression und Demenz: von der Hirnforschung zur klinischen Anwendung

98

7.1 Zerebrale Wirkungen von Musikhören

99

7.2 Musik bei Depression

101

7.2.1 Musikalische Interventionen in der Therapie von depressiven Patienten – Forschungsstand

101

7.3 Musik und Demenz

104

7.4 Ausblick

105

Literatur

106

Kapitel-8

111

Musizieren mit hörgeschädigten Kindern

111

8.1 Einleitung

112

8.2 Musikrezeption bei hörtechnischer Versorgung

113

8.3 Emotionale Vorbedingungen und Gestaltung der Unterrichtspraxis

113

8.3.1 Erfahrungsfeld Instrumentalpraxis

114

8.3.2 Erfahrungsfeld vokale Improvisationen

116

8.4 Ergebnisse der Datenanalysen

117

8.4.1 Musikalische Hörfähigkeiten

117

8.4.2 Kognitive Leistungen

118

8.4.3 Stimmentwicklung

120

8.5 Zu den Wirkungen gemeinsamen Musizierens für hörbeeinträchtigte Kinder

121

Literatur

123

Kapitel-9

125

Inklusion, kulturelle Teilhabe und Musik

125

9.1 Inklusion

126

9.1.1 Inklusion: Bildung

126

9.1.2 Inklusion: Kultur

126

9.1.3 Zugang zu Kultur: Barrieren

127

9.2 Kulturelle Bildung, Rezeption und Produktion

128

9.2.1 Rezeption von Musik

128

9.2.2 Produktion von Musik

129

9.3 Kulturelle Teilhabe: das Bochumer Modell

129

9.4 Kulturelle Teilhabe: das Dortmunder Modell

130

9.4.1 Projektebenen Dortmunder Modell: Musik

131

9.5 Gelingensbedingungen inklusiver musikalischer Prozesse

133

9.5.1 Musikalische Kreativität

133

9.5.2 Organisation

133

9.5.3 Individualisierung

134

9.6 Musikkultur inklusiv und international

134

Literatur

135

Kapitel-10

137

Der Stimm- und Opernarzt

137

10.1 Was wird von einem Arzt erwartet, der Sänger und Sängerinnen betreut?

138

10.2 Die Situation des Stimmarztes – wie soll er z.B. bei einer stimmlichen Notfallbehandlung vorgehen?

138

10.3 Aufgaben des Sängerarztes

140

10.4 Psychophysischer und psychosomatischer Hintergrund des gefährdeten Künstlers

142

10.5 Diagnostik

143

10.6 Wie ist die Ausstattung des Stimmarztes am Arbeitsplatz Bühne/Konzertsaal?

144

10.7 Ein Problem ist die akute Medikation am Arbeitsplatz Bühne

144

10.8 Cancellation: Muss es wirklich die Absage sein?

145

10.8.1 Cancellationspolitik: Was soll sie bewirken?

145

10.8.2 Absagen im Aufführungsbetrieb der Oper

145

Literatur

148

III

149

Musiktherapie im Wandel

149

Kapitel-11

150

Einführung in die Neurologische Musiktherapie

150

11.1 Musik in der motorischen Therapie

152

11.2 Musik in der kognitiven Rehabilitation

153

11.3 Musik in der Sprach- und Sprechtherapie

158

Literatur

159

Kapitel-12

165

Musiktherapie bei Kindern und Jugendlichen mit psychischen Problemen – eine Übersicht

165

12.1 Einleitung – Lebensqualität und Wohlbefinden bei Kindern und Jugendlichen

166

12.2 Historische Entwicklung

168

12.2.1 Kind und Gesellschaft – die Wiege der Kindermusiktherapie

168

12.3 Überblick über Funktionen von Musik und musiktherapeutische Behandlungsformen

170

12.4 Klinische und andere Einsatzbereiche von Musiktherapie

173

12.5 Indikationen und Kontraindikationen

174

12.6 Empirische Forschung

177

12.6.1 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)

179

12.6.2 Autismus-Spektrum-Störungen

179

12.6.3 Selbstverletzendes Verhalten (NSSI)

180

12.6.4 »Unresolved issues«

182

12.7 Zusammenfassung und Fazit

183

Literatur

184

Kapitel-13

187

Musiktherapie: Musik und Gesang bei Komapatienten

187

13.1 Einführung

188

13.2 Das Kremser Modell der Musiktherapie

188

13.3 Das Prinzip der »Regulation« in der Musiktherapie

189

13.4 Die Bedeutung der »musikalischen Biografie«

192

13.5 Körpernahes Arbeiten in der Musiktherapie bei Schlaganfall und SHT

193

13.6 Musiktherapie als beziehungsmedizinisches Angebot

194

Literatur

197

Kapitel-14

199

Musik in der Depressionsbehandlung aus musiktherapeutischer und musikpsychologischer SichtWegbegleiter der Künstler am Arbeitsplatz Bühne

199

14.1 Depression

200

14.1.1 Musiktherapie

202

14.1.2 Kasuistik

204

14.2 Psychotherapie- und Musiktherapieforschung bei depressiven Störungsbildern

207

14.2.1 Forschungsstand Psychotherapie bei Depression

207

14.2.2 Forschungsstand Musiktherapie bei Depression

208

14.2.3 Diskussion zum Stand der Musiktherapieforschung bei Depression

209

14.3 Multidisziplinäre Aspekte zu therapeutischen Potenzialen von Musik bei Depression

211

14.3.1 Musik und Wohlbefinden

212

14.3.2 Erkennen und Erleben musikalisch vermittelter Emotion

213

14.3.3 Intensive affektive Reaktionen auf Musik

214

14.3.4 Soziale Aspekte musikbezogener Verhaltensweisen

215

14.3.5 Interaktionelle Aspekte musikbezogener Verhaltensweisen

216

14.3.6 Neurowissenschaftliche Zugänge zur emotionalen Wirkung von Musik

218

14.4 Zusammenführung der Ergebnisse

221

Literatur

223

IV

229

Musikhören, Laienmusizieren und Tanzen

229

Kapitel-15

230

Musik als Auslöser starker Emotionen

230

15.1 Musik als Auslöser starker Emotionen

231

15.2 Was sind Emotionen?

231

15.3 Starke Emotionen beim Musikhören

235

15.4 Hirnphysiologische Korrelate starker Emotionen

238

15.5 Mögliche Rolle der SEM für die Musiktherapie

241

Literatur

243

Kapitel-16

246

Gehörschäden durch Musikkonsum

246

16.1 Musik = Lärm?

248

16.2 Lärmschädigungen des Ohres

248

16.3 Schalldruckpegelexposition von Musikern

250

16.4 Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung (LärmVibrationsArbSchV)

250

16.5 Hörschäden durch Musik?

251

16.6 Ohrprotektive Faktoren

251

16.7 Hörverluste bei jungen Erwachsenen?

252

Literatur

254

Kapitel-17

256

Kann Musik auch krank machen?

256

17.1 Einleitung

257

17.2 Harte Musik und Sensation Seeking

262

17.2.1 Einleitung

262

17.2.2 Methode

262

17.2.3 Ergebnisse

262

17.2.4 Zusammenfassung

264

17.3 Zur Rolle der Vergleichsstichprobe

264

17.3.1 Einleitung und Methode

264

17.3.2 Ergebnisse

265

17.3.3 Zusammenfassung

265

17.4 Gesundheit, Substanzmissbrauch und Musikpräferenz bei Jugendlichen

265

17.4.1 Einleitung

265

17.4.2 Methode

266

17.4.3 Ergebnisse

268

17.4.4 Diskussion

271

17.5 Macht das Hören bestimmter Musikgenres krank?

273

Literatur

276

Kapitel-18

281

Gesundheitliche Aspekte des Laiensingens

281

18.1 Wie kam der Mensch zum Singen?

282

18.2 Salutogenese und Kontext-Modell gesundheitlicher Wirkungen des Singens

283

18.3 Psychologische Wirkungen des Singens

285

18.4 Körperliche Wirkungen des Singens

287

18.5 Singgruppen als therapienahe Angebote in Gesundheitseinrichtungen

288

18.6 Bedeutungen des Singens aus der Sicht von Laien

289

18.7 Methodische Aspekte und offene Fragen

289

Literatur

291

Kapitel-19

293

Gesundheitliche Aspekte des Tanzens

293

19.1 Was ist Tanzen? Kulturelle und biologische Wurzeln

294

19.2 Neurobiologische Grundlagen

295

19.3 Tanzen in klinischen Zusammenhängen

297

19.3.1 Tanz- und Bewegungstherapie (DMT)

297

19.3.2 Parkinson

297

19.3.3 Multiple Sklerose und andere Erkrankungen

299

19.4 Chancen und Risiken für Gesundheit und Wohlbefinden im Freizeittanzen

300

19.4.1 Kinder und Jugendliche

302

19.4.2 Erwachsene

303

19.4.3 Ältere Menschen

304

19.5 Ausblick

305

Literatur

306

V

309

Musikalische Bildung und Wohlbefinden

309

Kapitel-20

310

Kinderstimme

310

20.1 Entwicklung der stimmlichen Leistung und Qualität

311

20.1.1 Mittlere Sprechstimmlage

311

20.1.2 Stimmumfang, Dynamik, Tonhaltedauer

311

20.1.3 Verlauf der Stimmentwicklung

312

20.1.4 Normaler Ablauf des Stimmwechsels

313

20.2 Diagnostik des Stimmapparates

314

20.2.1 Laryngoskopie und Stroboskopie

314

20.2.2 Funktionsdiagnostik

315

20.2.3 Ergänzende diagnostische Verfahren

316

20.2.4 Klinische Beurteilung der Tauglichkeit für erhöhte stimmliche Aktivitäten

316

20.3 Stimmfunktionsstörungen im Kindes- und Jugendalter

318

20.3.1 Typische Symptome

319

20.3.2 Störungen im Ablauf des Stimmwechsels

319

20.3.3 Stimmlippenknötchen

320

20.3.4 Therapie

320

20.4 Vokaldidaktik

324

20.4.1 Historische Wurzeln

324

20.4.2 Konzeptionelle Gestaltung vokaldidaktischer Modelle

326

20.4.3 Kreative Gestaltungsformen des Singens im Schulalltag

327

20.4.4 Relative Solmisation

328

20.5 Schulisch-strukturelle Voraussetzungen

330

20.6 Ausblick

332

Literatur

333

Kapitel-21

336

Singstimme und Gesundheit

336

21.1 Prosodische Elemente

337

21.2 Stimme und Emotion

337

21.3 Bau des Instruments Stimme

338

21.4 Funktion des Instruments Stimme

338

21.5 Fähigkeiten des Instruments Stimme

338

21.6 »Care und Cure« der professionellen Stimme

339

21.7 Rezeption und Einsatz der Stimme

340

21.8 Stimme im Kontext individueller und sozialer Gesundheit

341

21.9 Singen – positive gesundheitliche Aspekte

341

Literatur

342

Kapitel-22

343

Musizieren und Emotionsregulation bei Grundschulkindern

343

22.1 Einleitung

344

22.2 Musik und Emotionen bei Erwachsenen und Kindern

345

22.3 Emotionen und Emotionsregulation

345

22.4 Emotionsregulation durch Musik

348

22.4.1 Musikalische Emotionsregulation bei Erwachsenen

348

22.4.2 Musikalische Emotionsregulation bei Jugendlichen

349

22.4.3 Musikalische Emotionsregulation bei Kindern

353

22.5 Musik und negative Emotionen

354

22.5.1 Stress-, Angst- und Schmerzreduktion durch Musik

354

22.5.2 Auftrittsängstlichkeit

356

22.6 Fragebogen zu Emotionen beim Instrumentenlernen (FEIL)

358

22.7 Zusammenfassung

360

Literatur

361

Kapitel-23

364

Musik und kognitive Entwicklung

364

23.1 Einleitung

365

23.2 Musikhören

365

23.3 Musikunterricht

366

23.3.1 Musikunterricht und Intelligenz

367

23.3.2 Erklärungen des Einflusses von Musikunterricht auf die Intelligenz

369

23.3.3 Die Rolle exekutiver Funktionen

370

23.3.4 Musikunterricht und Gedächtnis

370

23.3.5 Musikunterricht und visuell-räumliche Fähigkeiten

371

23.3.6 Musikunterricht und Sprache

372

23.3.7 Musikunterricht und schulische Leistungen

374

23.3.8 Musikunterricht, Wohlbefinden und Gesundheit

375

Literatur

376

Kapitel-24

379

Positive Effekte des Musizierens auf Wahrnehmung und Kognition aus neurowissenschaftlicher Perspektive

379

24.1 Messung von kognitiven und musikalischen Fähigkeiten

380

24.2 Musikalische Transferwirkungen

382

24.3 Musizieren und Lese-Rechtschreib-Kompetenz

386

24.4 Neuronale Korrelate von Intelligenz, Kreativität und Musikalität

388

24.5 Individuelle Unterschiede in der auditiven Wahrnehmung und neuronalen Informationsverarbeitung

391

Literatur

394

Kapitel-25

398

Auftritt und Lampenfieber – Kompetenzerwerb durch musikalische Bildung im Kindes- und Jugendalter

398

25.1 Einführung

399

25.2 Grundlagen

399

25.2.1 Begriffsdefinitionen

399

25.2.2 Psychophysiologie des Lampenfiebers

400

25.2.3 Einflüsse auf Lampenfieber

401

25.2.4 Ziele im Umgang mit Lampenfieber

402

25.3 Umgang mit Lampenfieber in der Musikpädagogik mit Kindern und Jugendlichen

402

25.3.1 Lampenfieber bei Kindern und Jugendlichen

402

25.3.2 Ansätze zum Umgang mit Lampenfieber in der Musikpädagogik

403

25.4 Lampenfieber und Gesundheit

407

Literatur

408

Kapitel-26

410

Gesundes Musizieren – Prävention im Instrumentalunterricht bei Kindern und JugendlichenWegbegleiter der Künstler am Arbeitsplatz Bühne

410

26.1 Spielbezogene Beschwerden bei Instrumentalschülern im Kindes- und Jugendalter

411

26.2 Präventionsansätze im Instrumentalunterricht

414

26.3 Qualifizierung von Musikpädagogen im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung

416

26.3.1 Curriculum für Instumental- und Gesangspädagogen

417

Literatur

419

Kapitel-27

421

Die zersungene Seele: Musik als Instrument der Folter

421

27.1 Folter und Musikfolter

423

27.1.1 Folter

423

27.1.2 Musikfolter

425

27.2 Drei Fallstudien

426

27.2.1 Die nationalsozialistischen Konzentrationslager

426

27.2.2 Die Junta in Griechenland (1967–1974)

427

27.2.3 Der US-amerikanische »Krieg gegen den Terror«

430

27.3 Zusammenfassung und Aufgaben

433

Literatur

435

Serviceteil

438

Nachwort

439

Stichwortverzeichnis

440