Exploring Demographics - Transdisziplinäre Perspektiven zur Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel

von: Sabina Jeschke, Anja Richert, Frank Hees, Claudia Jooß

Springer Spektrum, 2015

ISBN: 9783658087913 , 652 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 62,94 EUR

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Exploring Demographics - Transdisziplinäre Perspektiven zur Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel


 

Vorwort des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

5

Inhalt

7

Einführung in den Sammelband

15

Politikgestaltung durch Forschungsförderung am Beispiel des Förderschwerpunktes Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel

16

1 Einführung

17

2 Leitlinien für Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel

17

3 Förderstrukturen für Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel

18

3.1 Einleitung

18

3.2 Förderschwerpunkt

19

3.3 Fokusgruppen und FokusgruppensprecherInnen

19

3.4 Metaprojekt

20

4 Fazit

22

Literatur

22

Gestaltung von Kommunikations- und Kooperationsprozessen im Förderschwerpunkt „Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel“

24

1 Einleitung

25

2 Einordung des Förderschwerpunktes in den förderstrukturellen Rahmen

25

2.1 FuE-Programm A-L-K als lernendes System

26

2.2 Struktur des FuE-Programms A-L-K

27

3 Weiterentwicklung des lernenden Programms am Bespiel des Förderschwerpunktes „Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel“

30

3.1 Beitrag des Metaprojektes DemoScreen im Förderschwerpunkt

30

3.2 Konkretisierung und Aufgabenbeschreibung von Rekursionsebenen und strukturellen Elementen

32

4 Fazit

35

Literatur

35

Ergebnistransfer nachhaltig gestalten – eine strukturelle Übersicht

37

1 Einführung

38

2 Potentiale und Herausforderungen

39

3 Transferstrukturen transparent

41

3.1 Die Transferstrukturen der Politik

43

3.2 Die Transferstrukturen von Sozialversicherungen und Kammern

44

3.3 Die Transferstrukturen der Sozialpartner

45

3.4 Die Transferstrukturen von Fachverbänden

46

3.5 Die Transferstrukturen von nationalen Initiativen und Netzwerken

48

4 Fazit

50

Literatur

51

Exploring demographics – Transdisziplinäre Perspektiven zur Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel

53

1 Innovationsfähigkeit im Kontext des demografischen Wandels

54

2 Transdisziplinarität – vom Forschen für die Praxis zum Forschen mit der Praxis

55

3 Transdisziplinäre Perspektiven im Förderschwerpunkt: Aufbau und Ziele des Sammelbandes

59

Literatur

63

Teil I Förderschwerpunkt-Tagung 2014: Ergebnisse aus den Arbeitsphasen und dem Memorandum

65

Einführungsbeitrag: Von den Handlungsfeldern der Förderschwerpunkt-Tagung zum Memorandum

66

1 Einführung

67

2 Die Handlungsfelder der Förderschwerpunkt-Tagung

68

2.1 Neue und flexible Formen der Kompetenzentwicklung

68

2.2 Neue Formen der Arbeit und die neuen Erwerbsbiografien

69

2.3 Präventiv Denken und Handeln für nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit

69

2.4 Digitalisierung der Arbeit und demografischer Wandel

70

2.5 Neue Kooperationsformen und regionale Identitäten

71

3 Das Thesenpapier: Schärfung und Identifikation von Forschungsbedarfen

72

3.1 Digitalisierung der Arbeit und demografischer Wandel

73

3.2 Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit in Unternehmen durch Ressourcenstärkung

74

3.3 Neue Orientierungs- und Entwicklungspfade im Humanressourcen Management

74

3.4 Zukunftsfähige Unternehmensformen und fluide Arbeitsbiografien

75

3.5 Standortsicherung durch regionale Identitätsentwicklung und neue Kooperationsformen

76

4 Zusammenfassung und Ausblick

77

Literatur

77

Digitalisierung der Arbeit und demografischer Wandel

78

1 Was ist unter Digitalisierung der Arbeitswelt (Industrie 4.0) zu verstehen?

79

2 Handlungsfelder für die Arbeitsforschung

82

3 Neue Forschungsfragen

85

3.1 Gestaltung von Digitalisierung

85

3.1.1 Das Menschenbild der Digitalisierung

85

3.1.2 Ergonomische Kriterien für die Arbeitsgestaltung von CPS

86

3.1.3 Erweiterte technologisch-psychologische Systembetrachtung von CPS-Wirkprozessen

86

3.1.4 Neue Anforderungen an die Führungsqualität

87

3.1.5 Neue Anforderungen an die Interessenvertretungen und Arbeitnehmerrechte

88

3.1.6 Kriterien für die Entwickler zur Gestaltung digitaler Prozesse

89

3.2 Forschungsbedarfe zugrundlegenden neuen Auswirkungen der Digitalisierung der Arbeit

89

3.2.1 Veränderung von Vertrauensprozessen (in digitalisierten Prozessen)

90

3.2.2 Kontinuum zwischen privaten und beruflichen Lebenswelte

90

4 Fazit

91

Literatur

92

Präventiv Denken und Handeln für nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit

93

1 Einleitung: Tagungssession „Präventiv Denken und Handeln für nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit“

94

2 Theoretischer Input: Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit in der flexiblen Arbeitswelt

95

3 Herausforderungen präventiven Denkens und Handelns

98

4 Gestaltungsaufgaben

99

5 Forschungsbedarfe und Ausblick

100

Literatur

101

Neue Kooperationsformen und regionale Identitäten

102

1 Einführung

103

2 Grundproblematik

103

3 Herausforderungen und Anknüpfungspunkte

104

4 Gestaltungsaufgaben

105

5 Forschungsfragen

106

6 Fazit und Ausblick

107

Literatur

108

Neue und flexible Formen der Kompetenzentwicklung

110

1 Einführung

111

2 Kompetenzentwicklung im Kontext des Förderschwerpunktes „Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel“

112

3 Workshopergebnisse

114

3.1 Impulsvortrag

114

3.2 Bearbeitung der Handlungsfelder – Leitfrage 1: Grundproblematik

115

3.3 Bearbeitung der Handlungsfelder – Leitfrage 2: Herausforderungen und Anknüpfungspunkte

116

3.4 Bearbeitung der Handlungsfelder – Leitfrage 3: Gestaltungsaufgaben

116

3.5 Bearbeitung der Handlungsfelder – Leitfrage 4: Forschungsfragen

117

3.6 Überarbeitung des Memorandums auf Grundlage der Workshopergebnisse

118

4 Fazit

118

Literatur

119

Neue Formen der Arbeit und die neuen Erwerbsbiografien

120

1 Einführung

121

2 Ein kurzer Rückblick

122

3 Fazit/Ausblick

125

Literatur

125

Memorandum: Förderschwerpunkt Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel

127

Teil II Demografiesensible Unternehmensgestaltung und -strukturierung

130

Good Practice: Weiterbildung zumDemografieManager – Bestens aufgestellt für dieZukunft

131

1 Motivation

132

2 Wissenschaftlicher Hintergrund und praktische Relevanz

132

3 Die berufsbegleitende Weiterbildung zum DemografieManager

133

4 Fazit

135

Literatur

135

Good Practice: DemografiesensibleUnternehmensgestaltung und -strukturierung amBeispiel der Fahrion Engineering GmbH & Co. KG

136

1 Die Firma Fahrion Engineering GmbH & Co. KG im Forschungsprojekt IBU

137

2 Forschungsbeiträge und angewandte Wissenschaft

137

3 Konzepte einer demografieorientierten Fabrikplanung

138

4 Praxisbeispiel

139

Good Practice: Kompetenzmanagement bei derFinanz-DATA GmbH1, einem mittelständischenBeratungs- und Softwarehaus in Thüringen

141

1 Einleitung Kompetenzmanagement

142

2 Die Finanz-DATA GmbH und Zielsetzungen des Kompetenzmanagements

142

3 Implementieren des Kompetenzmanagement-Systems

143

3.1 Vorbereitung

143

3.2 Einführung

143

3.3 Anwendung/Integration

144

4 Empfehlungen für Unternehmen und Ausblick

145

Literatur

145

Good Practice: Schritt für Schritt zu einem demografiefesten Unternehmen Unterstützende Begleitung eines innovativen Hightech-KMUs

147

1 Unterstützende Begleitung als Antwort auf den demografischen Wandel

148

2 Entwicklung und Umsetzung der unterstützenden Begleitung eines innovativen Hightech-KMU

148

3 Fazit und Ausblick

151

Good Practice: Entwicklung und Implementierungeiner Arbeitgeberpositionierung

152

1 Ausgangslage

153

2 Arbeitgeberpositionierung

153

3 Anker, Treiber, Differenziator – die drei Eckpfeiler der Arbeitgeberpositionierung

154

4 Internes und externes Employer Branding

155

5 Fazit

156

Literatur

156

Good Practice: Anerkennung im Arbeitsalltag der ambulanten Pflege: Ein Praxisbeitrag

157

1 Einleitung

158

2 Verlässliche Tourenplanung

158

3 Guter Dialog in Dienstbesprechungen

159

4 Fazit: Anerkennung im Arbeitsalltag

160

Good Practice: Diversität erkennen – KooperationfördernPerspektiven für eine erfolgreiche Zusammenarbeit

161

1 Förderung der Innovationsfähigkeit in Zeiten des demografischen Wandels

162

2 Rahmendbedingungen des Betriebspartners Alloheim

162

3 Dialog und Kooperation als Basis der Entwicklung geeigneter standortspezifischer Maßnahmen

163

4 Erkenntnisse für die betriebliche Praxis

164

Literatur

165

Generationenübergreifende Zusammenarbeit als Basis innovativen unternehmerischen Handelns

166

1 Ausgangssituation

167

2 Soziale Innovationen als Impulse für die Wettbewerbsfähigkeit

167

3 Basiskomponenten einer gelingenden intergenerationalen Zusammenarbeit

169

3.1 Vertrauen und Loyalität

169

3.2 Generationengerechtigkeit

170

3.3 Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten von Vertrauen, Loyalität und generationaler Gerechtigkeit

172

4 Fazit

173

Literatur

173

Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit durch Innovationen in der Arbeitsorganisation ambulanter Pflegeunternehmen

176

1 Einleitung

177

2 Ressourcen und Anforderungen in der ambulanten Pflege

180

3 Gestaltungsfelder für soziale Innovationen

181

4 Ein praktisches Gestaltungsbeispiel

181

4.1 Ausgangslage

181

4.2 Lösungsansatz

182

5 Fazit

184

Literatur

184

Von der ‚demografischen Chance‘ zur‚demografischen Katastrophe‘?Barrieren der Institutionalisierung eines adäquatenDemografiemanagements

186

1 Einführung: Problem- und Zielstellung

187

2 Das Projekt „InnoRix: Reflexivität und Kreativität als Kompetenz – Innovationsfähigkeit im Kontext alternder Gesellschaften“

189

3 Theoretisch-konzeptioneller Bezugsrahmen: Akteure und kollektive Denkmuster als potenzielle Barrieren der Institutionalisierun

189

4 Empirische Untersuchung: Multi-Methoden-Ansatz

191

4.1 Qualitative Vorstudie und Intensivfallstudien: Hypothesengenerierung

192

4.2 Quantitative Untersuchung: Hypothesenprüfung

196

5 Ausblick

196

Literatur

197

Demografiefestes Personalmanagement?Eine Bestandsaufnahme aus Sicht der Fortschrittsfähigkeit

199

1 Problemlage

200

2 (Organisations-)Demografie und betriebliche Innovation

201

2.1 Betriebliche Innovativität

201

2.2 Ressourcenabhängigkeit und Fortschrittsfähigkeit

201

2.3 Personalmanagement und Innovation

202

3 Forschungsdesign und Befunde

203

3.1 Forschungsdesign

203

3.2 Empirische Befunde

204

3.2.1 Organisationsdemografie: Betriebliche Altersstruktur

205

3.2.2 Personalbeschaffung: Rekrutierung

206

3.2.3 Personalentwicklung: Betriebliche Weiterbildung

208

4 Diskussion: Demografiefestes Personalmanagement und Fortschrittsfähigkeit

209

5 Schlussfolgerung

210

Literatur

211

Ansatzpunkte zur Förderung der Innovativität in Pflege und Sozialer Arbeit

213

1 Einleitung

214

2 Innovationsprozess und innovatives Verhalten

214

3 Vorgehen und Methoden

216

4 Innovationsprozesse in Pflege und Sozialer Arbeit

217

5 Erwartungen und Anforderungen an die Mitarbeitenden

218

6 Hemmnisse und Ressourcen für innovatives Verhalten

219

7 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

221

Literatur

222

Vernetztes Wissen – Anforderungen an die Gestaltung einer Experten-Community aus Nutzerperspektive

224

1 Einführung

225

2 Enterprise 2.0

226

2.1 Online-Communities im Unternehmenskontext

226

2.2 Gestaltungsanforderungen

228

3 Fallstudie: Akzeptanzrelevante Anforderungen an eine unternehmensinterne Online-Community

229

3.1 Methodisches Vorgehen

230

3.2 Ergebnisse

230

4 Fazit

231

Literatur

233

Problem erkannt, Lösung verschoben?Wie KMU der Gesundheitswirtschaft mit demdemografischen Wandel umgehen

236

1 Einleitung

237

2 Methodik

238

2.1 Untersuchungsrahmen

238

2.2 Vorgehen bei der Befragung und Stichprobenbeschreibung

238

2.3 Auswertung und statistische Analysen

239

3 Ergebnisse

239

3.1 Problembewusstsein hinsichtlich betrieblicher Konsequenzen des demografischen Wandels

239

3.2 Betriebliche Auswirkungen des demografischen Wandels

240

3.3 Demografieorientierte Maßnahmen

243

4 Diskussion

246

4.1 Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse

246

4.2 Limitationen und Schlussfolgerungen für weitere Forschungsarbeiten

248

4.3 Schlussfolgerungen für die Praxis

248

Literatur

249

Handwerksunternehmer zwischen allen Stühlen Psychische Belastungen und Arbeitsfähigkeit von Betriebsinhabern vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Wandlungsprozesse

251

1 Psychische Gesundheit und Arbeitsfähigkeit

252

2 Psychische Gesundheit von Unternehmern: Ein Schlüsselfaktor für die Innovations- und Zukunftsfähigkeit von Handwerksbetrieben?

253

3 Psychische Belastungen von Handwerksunternehmern: Bisher wenig erforscht

254

3.1 Wie Handwerksunternehmer ihre psychischen Belastungen und Bewältigungsressourcen einschätzen

255

3.1.1 Informationen zur Befragung

255

3.1.2 Anforderungen, die Handwerksunternehmer als psychisch belastend empfinden

256

3.1.3 Einschätzung des Ausmaßes des „gefordert Seins“

257

3.1.4 Einschätzung der Ressourcen zur Bewältigung psychischer Belastungen

258

3.2 Restriktionen der Studie

260

4 Schlussfolgerungen

260

Literatur

261

Ein Innovationsreifegradmodell im demografischen Wandel

263

1 Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel

264

2 Ein Innovationsreifegradmodell im demografischen Wandel

265

2.1 Reifegradmodelle: Ursprung und Definition

266

2.2 Entwicklung des Innovationsreifegradmodells im demografischen Wandel

266

2.3 Definition der Stufen des Innovationsreifgeradmodells im demografischen Wandel

267

2.3.1 Organisationskapital

267

2.3.2 Soziales Kapital

269

2.3.3 Humankapital

271

2.4 Definition der Reifegrade

273

3 Fazit und Ausblick

274

Literatur

275

Demografiesensibles Kompetenzmanagement für die Industrie 4.0

278

1 Demografischer und industrieller Wandel

279

2 Arbeitsorientierte Lernlösungen für industrielle Arbeitssysteme

281

2.1 Rahmenbedingungen für die Gestaltung von arbeitsorientierten Lernkonzepten

281

2.2 Technologiegestützte Lernformen

283

2.3 Konzepte arbeitsorientierter Lernformen

286

3 Fazit

289

Literatur

290

Teil III Personalentwicklung im demografischen Wandel

293

Good Practice: Ein Training zur Steigerung derInnovationsfähigkeit – großer Wirkungsgrad mitgeringem zeitlichen Aufwand

294

1 Effektives Training mit geringem zeitlichem Aufwand – Wie soll das gehen?

295

2 Erfahrungsberichte aus der betrieblichen Praxis

297

3 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick

298

Literatur

298

Good Practice: Generationendialog im Cross-MentoringEin Instrument zur Entwicklung einer Generationenbalance

299

1 Einführung: Cross-Mentoring

300

2 Phasen im Ablauf des Cross-Mentoring

301

2.1 Vorbereitungsphase

302

2.2 Durchführungsphase

303

2.3 Nachbereitungsphase

303

3 Fazit und Ausblick

304

Literatur

304

Gesundheitsförderung bei Führungskräften und Beschäftigten in Klein(st)betrieben des Gastgewerbes und des Handwerks

305

1 Die Förderung der Gesundheit als Strategie im demografischen Wandel

306

2 Rahmenbedingungen für Gesundheitsförderung im Gastgewerbe und im Handwerk

308

2.1 Betriebs- und Beschäftigungsstrukturen

309

2.2 Arbeitsbedingungen, Ressourcen und Belastungen

312

3 Die Praxis der Gesundheitsförderung im Gastgewerbe und im Handwerk

315

3.1 Gesundheitsverhalten und Selbstmanagement der Führungskräfte

315

3.2 Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung

316

4 Diskussion und Schlussfolgerungen: BranchenspezifischeAnsätze zur Förderung der Gesundheit vonFührungskräften und Beschäftigten in Klein(st)betrieben

319

5 Ausblick

323

Literatur

324

Zwischenbilanz zum demografischen Wandel inForschung & EntwicklungHerausforderungen für organisationale Kreativität

327

1 Einführung: Organisationale Kreativität und demografischer Wandel

328

2 Betriebliche Altersstrukturen in F&E: eine Bestandsaufnahme

330

2.1 „Typische“ Altersstrukturen von F&E-Belegschaften

330

3 Fachkräftesicherung in F&E und „Silver Working“

332

4 Kreative Leistungsfähigkeit in F&E fördern und erhalten: Perspektiven von Fach- und Führungskräften im Vergleich

334

5 Demografischer Wandel in F&E: ein (Zwischen-)Fazit

335

Literatur

337

Das Innovationspotential in Pflege- und Sozialberufen

340

1 Einleitung

341

2 Innovatives Verhalten und ausgewählte Einflussfaktoren

341

3 Beschreibung der Arbeitsbedingungen in den beiden Berufsfeldern

342

3.1 Arbeitsbedingungen und Strukturmerkmale in der Pflege

342

3.2 Arbeitsbedingungen und Strukturmerkmale im Sozialwesen

343

3.3 Implikationen für das Innovationspotential in Pflege- und Sozialberufen

344

4 Sample, Methode und Operationalisierung

345

4.1 Beschreibung des Samples

345

4.2 Methode und Operationalisierung

345

5 Auswertungen

346

6 Ausblick

348

Literatur

349

Fachlaufbahnen in der PflegeAnsätze einer alter(n)sgerechten und kompetenzbasiertenBeschäftigung

351

1 Einführung

352

2 Entwicklung von Fachlaufbahnen

352

3 Beispiele kompetenzbasierter Fachlaufbahnen

354

4 Perspektiven der Vergütung

356

5 Diskussion

359

Literatur

360

Das TANDEM-Konzept zur Unterstützung desWissenstransfers in altersdiversen ArbeitsgruppenFallstudienerkenntnisse aus der Automobilindustrie

362

1 Einführung

363

2 Das TANDEM-Workshopkonzept

364

2.1 Kick-off-Workshop

364

2.2 Ausarbeitungsworkshop

366

2.3 Finalisierungsworkshop

368

3 Fallstudienbeschreibung

369

4 Erkenntnisse aus der Pilotierung für die Wissenstransferforschung und -praxis

370

4.1 Individuelle Arbeitsphase essentiell zur Explizierung des Erfahrungswissens

370

4.2 Einsatz der MindMerger Kollaborationstechnik verbessert gemeinsames Verständnis zwischen Experten und Novizen

370

4.3 IT-gestützte Fragen-und-Antwort-Technik nutzt Potentiale von Experten-Novizen-Interaktion

371

5 Fazit/Ausblick

372

Literatur

372

Generationenablösung und Wissenstransfer in ostdeutschen Betrieben

374

1 Ausgangslage

375

2 Erste Differenzierung betrieblicher Altersstrukturen

376

3 Betriebliche Altersstrukturtypen und Herausforderungen

376

3.1 Aus Erfahrungen werden Erwartungen?

378

3.2 Bezugsprobleme auf dem Arbeitsmarkt erschweren Generationenübergang

379

3.3 Leistungsprobleme: Wissensverlust durch Ausscheiden erfahrener Mitarbeiter befürchtet

380

4 Betriebliche Altersstrukturtypen und Handlungsoptionen

381

5 Ausblick

383

Literatur

384

Employability im demografischen Wandel erhaltenHandlungsbefähigung und Erfahrungswissen als Ressourcenam Beispiel der IT-Branche

386

1 Gesellschaftsdiagnosen

387

2 Flexibilisierung und Unsicherheit – die neue Arbeitswelt

388

3 Diskontinuierliche Beschäftigung und demografischer Wandel

389

4 Ältere Beschäftigte in einer jungen Branche – das Beispiel IT

390

5 Handlungsbefähigung als Ressource für den Umgang mit Unsicherheit

391

Literatur

394

Führungsqualität in altersgemischten TeamsWelche Rolle spielt das Alter der Führungskraft?

396

1 Ausgangssituation

397

2 Methode und Stichprobe

398

3 Ergebnisse

399

4 Diskussion

399

Literatur

401

Eine milieubasierte Betrachtung regional verfügbaren Humankapitals

403

1 Einführung

404

2 Untersuchungsrahmen

405

3 Berechnungen

411

4 Schlussfolgerungen

414

Literatur

414

Innovationspotenziale qualifizierter älterer Beschäftigter

417

1 Einleitung

418

2 Erfahrungsgeleitetet-subjektivierendes Arbeitshandeln im Innovationsprozess

418

3 Innovationskompetenzen in unternehmensübergreifenden Zusammenhängen

421

4 Kompetenzerwerb zur Bewältigung des Unplanbaren in der Erwerbsbiografie

422

5 Fazit

425

Literatur

425

Eine qualitative Studie zu Innovationen imArbeitsalltag und zur Innovationsfähigkeit derMitarbeiter im Gesundheits- undDienstleistungssektor

427

1 Einleitung

428

2 Methode

428

2.1 Interviewdurchführung

428

2.2 Interviewauswertung

429

3 Ergebnisse

430

3.1 Innovationen im Arbeitsalltag von Mitarbeitern in der Pflege und im Sozialwesen

430

3.1.1 Technische Innovationen

431

3.1.2 Ökonomische Innovationen

431

3.1.3 Soziale Innovationen

432

3.1.4 Strukturelle Innovationen

432

3.1.5 Gesundheitspolitische Innovationen

433

3.1.6 Zusammenfassung Innovationen im Arbeitsalltag

433

3.2 Einflussfaktoren auf Innovationsfähigkeit und Innovationsbereitschaft

434

3.2.1 Förderliche Faktoren

434

3.2.2 Hemmende Faktoren

435

3.2.3 Zusammenfassung Einflussfaktoren

436

4 Ausblick

436

Literatur

437

Lebensphasengerechte Personalentwicklung im Gastgewerbe

438

1 Die Wechselkultur im Gastgewerbe

439

2 Alternsgerechte Personalpolitik und Innovationsfähigkeit im Gastgewerbe

443

3 Lebensphasengerechte Personalentwicklung in innovativenFallbetrieben im Gastgewerbe

445

4 Fazit

447

Literatur

448

Innovationskraft altersgemischter Belegschaften steigern – eine ganzheitliche Intervention

451

1 Einführung

452

2 Interventionen auf Beschäftigtenebene – Kognitives und Stressmanagement Training

453

2.1 Entwicklung und Erprobung eines kognitiven Trainingskonzepts für Beschäftigte

453

2.2 Entwicklung und Erprobung eines Stress-Management-Trainings für Beschäftigte

454

3 Intervention auf Teamebene – Partizipatives Innovationsmanagement PIM

456

4 Intervention auf Managementebene - Innovationsförderung durch Personalentwicklung

457

5 Markt- und kundenbezogenes Einflussfaktorenmodell zur Messung des Innovationspotentials

459

6 Fazit

462

Literatur

462

Grenzinnovator-Communities als Innovationstreiberim demografischen WandelGestaltungsmöglichkeiten am Beispiel der Siemens AG

464

1 Innovativ im demografischen Wandel

465

2 Öffnung von Innovationsprozessen im demografischen Wandel

467

3 Grenzinnovator-Communities als Innovationstreiber im demografischen Wandel

469

3.1 Wertschätzung der Innovationsleistung der Grenzinnovatoren

471

3.2 Intergenerationale Lernprozesse zwischen Grenzinnovatoren

473

4 Die Zukunft von Grenzinnovator-Communities im demografischen Wandel

474

Literatur

476

Ältere Arbeitspersonen – geringere Kreativität aber höheres Innovationspotential?

480

1 Einleitung

481

2 Methoden

483

2.1 Operationalisierung der „Kreativität“

484

2.2 Operationalisierung der „Freiheit von psychologischen Innovationsblockaden“

485

3 Ergebnisse

486

4 Diskussion

488

5 Ausblick

490

Literatur

490

Innovationskompetenzen älterer und jüngererBeschäftigter in der Selbst- und FremdwahrnehmungErgebnisse der repräsentativen Beschäftigtenbefragung desVerbundprojektes DEBBI

492

1 Einleitung

493

2 Zentrale Ergebnisse der DEBBI Beschäftigtenbefragung

494

2.1 Innovationsrelevante Eigenschaften Älterer und Jüngerer

494

2.2 Vergleich der DEBBI Studie mit der IAO Studie

496

2.3 Voraussetzungen zur Bereitschaft Beschäftigter bis 67 zu arbeiten

497

3 Resümee

500

Literatur

501

Transnationale Instrumente einergenerationssensiblen OrganisationsentwicklungErgebnisse der deutsch-französischen Zusammenarbeit imProjekt DEBBI

503

1 Einleitung

504

2 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und Frankreich in ihrer Auswirkung auf den Arbeitsmarkt

504

3 Kulturelle Implikationen

507

4 Transnationale Ansätze zur Bewältigung komplexer Herausforderungen des demografischen Wandels in der Arbeitswelt

509

5 Fazit

512

Literatur

513

Der Zusammenhang zwischen psychischenBelastungen in der Arbeitswelt und psychischenErkrankungenBefundlage zur Erkennung von Ursache-Wirkungszusammenhängen

514

1 Einleitung

515

2 Ausgangslage

517

3 Vorhandene Erklärungsansätze

520

4 Ausblick

523

Literatur

525

Partizipatives Innovationsmanagement in altersgemischten Teams

526

1 Einführung

527

2 Hintergrund und methodisches Vorgehen

527

3 Fallstudie in einem Unternehmen der Logistikbranche

529

3.1 Ausgangssituation

530

3.2 Implementierung der PIM-Methodik

530

3.2.1 Innovationsaufgaben und -ziele vereinbaren

530

3.2.2 Indikatoren zur Messung der Innovationsleistung definieren

532

3.2.3 Funktionen zur Leistungsbewertung entwickeln

533

3.2.4 Feedback über die Innovationsleistung erhalten

535

3.3 Evaluation der Implementierung von PIM

536

4 Fazit und Ausblick

536

Literatur

537

Teil IV Kooperationen und Netzwerke – Unterstützung beim Management des Wandels

539

Good Practice: ZUKUNFTINC. initiative.marktführer. hannover. e.V.Das Unternehmensnetzwerk der (Welt-)Marktführer in derRegion Hannover

540

1 Einführung

541

2 Die Gründung des Vereins

541

2.1 Ziele und Aktivitäten des Netzwerkes

542

2.2.1 Das Projekt „Fit für die Ausbildung“

542

2.2.2 Das Projekt „InnoFaktor“

543

2.2 Die Projekte des Netzwerkes und seiner Mitgliedsunternehmen

542

3 Ausblick

544

Literatur

544

Good Practice: Strategische Allianzen im Kontextregionaler NetzwerkeDas Beispiel ADMIRe A³

545

1 Einleitung

546

2 Der Wirtschaftsraum Augsburg A³ vor den Herausforderungen der Zukunft

546

2.1 ADMIRe A³ – Lösungsansätze für nachhaltiges Wirtschaften

547

2.2 Neue Strukturen, Prozesse und Ansätze im Geflecht bestehender Initiativen

548

3 Fazit und Ausblick

549

Eine strategische Allianz für die Transformation zurNachhaltigkeitDer Weg zur nachhaltigen Regionalentwicklung durch dieintegrative Bearbeitung von demografischem Wandel,Innovationsfähigkeit und Steigerung der Ressourceneffizienz

550

1 Einführung

551

2 Eine strategische Allianz auf regionaler Ebene: Steuerung der Transformation zur Nachhaltigkeit

551

3 Die Strategische Allianz ADMIRe A³

555

4 Erfahrungen beim Aufbau einer strategischen Allianz im Wirtschaftsraum Augsburg

556

5 Fazit

559

Literatur

559

Die Beratung von kleinen und mittelständischen Betrieben zu den Handlungsfeldern des demografischen Wandels

561

1 Demografieberatung in KMU

562

2 Welche Themen umfasst die Demografieberatung?

564

3 Wie funktioniert erfolgreiche Demografieberatung?

566

4 DIE Demografieberatung kann es nicht geben

568

4.1 Selbstbild der Berater und der Beraterorganisationen

569

4.2 Ein gemeinsames Verständnis des Begriffs „Demografieberater“ und „Demografieberatung“

570

4.2.1 Kompetenz in der Demografieberatung

570

4.2.2 Demografieberater

570

Literatur

571

Demografieberatung im Cluster Sensorik –ein neuer Service für die Entwicklung nachhaltigerPersonalstrategien in einem Hightech-Netzwerk

573

1 Einführung

574

2 „Demografieberatung“ im Cluster Sensorik

574

2.1 Herausforderung „Demografischer Wandel“ für KMU der Sensorik-Branche

574

2.2 Demografieberater des Clustermanagements als Partner und Impulsgeber

575

2.3 Handlungsstrategien, Instrumente und Methoden der Demografieberatung im Cluster Sensorik

577

2.3.1 DiaLogisch – Ein neues Veranstaltungsformat als Wegbereiter für die Etablierung einer „Community of Practice” (CoP) im Cluster Sensorik

580

2.3.2 Ein Hybrid: das „demografit-net.de“ – Lernplattform für die Praxisund Wissensspeicher für die Demografieberatung zugleich

581

2.3.3 Steuern und Regeln: der „demograFit“-Fahrplan als praxistauglichesInstrument für ein individuelles Monitoring der Demografieberatung

581

2.3.4 Fachkräftesicherung – das Cluster als Schnittstelle „(Hoch-)Schule-Wirtschaft“

583

3 Fazit und Ausblick

583

Literatur

584

Fallstudie Kirchhundem: Versorgungsrisiken und Lösungsansätze

586

1 Projektkontext und Risikoindex

587

2 Lebensbedingungen, demografische Entwicklung und Versorgungsituation in Kirchhundem

589

2.1 Sozialräumliche Analyse

590

2.2 Bevölkerungsstruktur und -entwicklung

591

2.3 Gesundheitliche und pflegerische Versorgung

591

3 Ansätze und Strategien zur Sicherstellung der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung in Kirchhundem

593

4 Fazit und Ausblick

595

Literatur

596

WeChange – Eine demografiesensible Supportplattform zur Wissensvernetzung im Unternehmen

597

1 Die zunehmende Individualisierung von IT

598

2 Personenindividuelle IT-Lösungen in Unternehmen

599

3 Steigende Supportkomplexität gefährdet die Innovationsfähigkeit

601

4 Lösungsansatz dezentraler Support

602

5 Zusammenfassung

605

Literatur

606

Koordination durch Lernstrategien in regionalen Netzwerken ambulanter Pflege – Das Beispiel ZUKUNFT:PFLEGE

608

1 Hintergrund und Ausgangslage

609

2 Die Rolle von Vertrauen, Human- und Relationspotenzial innerhalb einer Kooperation im Netzwerk

610

3 Die Koordination der Kooperation in einem Netzwerk: Das Beispiel ZUKUNFT:PFLEGE

612

3.1 Vom individuellen Problem zum Netzwerklernen – Die Koordination des Lernprozesses durch die Netzwerkagentur

613

3.1.1 Praktische Koordinationsstrategie im Netzwerk ZUKUNFT:PFLEGE

616

4 Fazit und Ausblick

618

Literatur

620

Erfolgreiche Steuerung und Koordination von Business-Communities

622

1 Einleitung

623

2 Theoretischer Hintergrund

623

3 Koordination von Communities

625

3.1 Strukturierter Aufbau einer Community

625

3.2 Instrumente der Koordination

627

4 Handlungsempfehlungen

629

5 Ausblick und Fazit

631

Literatur

632

Nutzungsmotivation von sozialen Netzwerken im Arbeitskontext

633

1 Einleitung

634

1.1 Soziale Netzwerke und Social Media im Unternehmen

635

1.2 Nutzerzentrierte Community-Gestaltung

636

2 Methode

636

2.1 Variablen

636

2.2 Fragebogenbeschreibung

637

2.2.1 Allgemeine Angaben zur Person Berufstätigkeit und Social Media Expertise

637

2.2.2 Nutzungsmotive

637

2.2.3 Leistungsmotivation

637

2.2.4 Soziale Netzwerk Funktionen

638

2.2.5 Team-Klima

638

3 Ergebnisse

638

3.1 Stichprobenbeschreibung

638

3.2 Der Einfluss der Nutzer-Diversitäts-Faktoren auf die Motive der Soziale Netzwerk Nutzung im Arbeitskontext

639

3.2.1 Alter und Geschlecht

639

3.2.2 Social Media Nutzung

639

3.2.3 Leistungsmotivation

639

3.2.4 Team-Klima

639

4 Diskussion und Ausblick

641

Literatur

641

Autorenverzeichnis

643