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Inhalt
4
Zur Einführung in den vorliegenden Band
6
Implizites Wissen: Annäherungen
15
Das Schweigen der Könner. Strukturen und Grenzen des Erfahrungswissens
16
Erstes Schlaglicht
16
Zweites Schlaglicht
17
Drittes Schlaglicht
18
Viertes Schlaglicht
18
Fünftes Schlaglicht
19
Sechstes Schlaglicht
19
Siebtes Schlaglicht
20
Ein bisschen Handlungstheorie
20
Handeln als Doppelakt von Denken und Tun
21
Intuitiv-improvisierendes Handeln
22
Das Problem der Ex-post-Rationalisierung
23
Das Explikationsproblem
25
Das Explikationsproblem der ersten Person: Nichtverbalisierbarkeit
25
Das Explikationsproblem der dritten Person: Nichtformalisierbarkeit
26
Das Instruktionsproblem
27
Das Modifikationsproblem
29
Interferenz
30
Verfügungsgesinnung
30
Handlungsaufschub und Zwanghaftigkeit
32
Dequalifizierung
33
Didaktische Implikationen
34
Und das Wissen und das Denken?
35
Praxis/Theorie
40
Können und Wissen. Eine alltagssprachphilosophische Verhältnisbestimmung
46
1. Wider die Plantheorie intelligenten Handelns
47
2. Wider die Anwendungstheorie intelligenten Handelns
52
3. Wissen als potentiell instruierende Außenrekonstruktion des Könnens
57
4. Synopsis
59
Literatur
61
Von mir auf die Welt und nicht umgekehrt. Notizen zur Metapher des Einverleibens bei Michael Polanyi
64
1 Von den Schwierigkeiten, die Ich-Grenze zu ziehen
64
2 Eine Anatomie des Einverleibens
66
3 Warnung vor Selbstbezüglichkeit
71
Literatur
75
Tacit knowing and implicit learning
77
1. Introduction
77
2. Work-process knowledge as a substance?
78
3. The concept of tacit knowledge
81
3.1 Meanings of the term ‘tacit’
82
3.2 Three different types of tacit knowledge
84
3.2.1 Tacit knowing-how
84
3.2.2 Tacit knowing-that
85
3.2.3 Tacit roots of explicit knowledge
85
4. Transmitting and acquiring tacit knowledge
86
5. Caveats and qualifications
88
References
91
Der Tacit Knowing View: Ein Forschungsprogramm
93
Implizites Wissen als Forschungsgegenstand
94
1. Das Moment des Intuitiven
96
2. Das Moment des Nichtverbalisierbaren
97
3. Das Moment des Nichtformalisierbaren
99
4. Das Moment der Erfahrungsgebundenheit
101
Literatur
103
Der Tacit Knowing View – Konturen eines Forschungsprogramms
108
1. Die Rekonzeptualisierung der Beziehung zwischen Wissen und Können
108
2. Nicht Wissensapplikation und nicht Routine: Intuitiv-improvisierendes Handeln
113
3. Das Explikationsproblem
115
4. Das Instruktionsproblem
118
5. Das Modifikationsproblem
121
Literatur
124
Der Tacit Knowing View – eine Diskussion zentraler Einwände
127
1. Der Tacit Knowing View – eine kurze Rekapitulation
127
2. Wissenschaftstheoretisch motivierte Einwände
130
3. Wissens- und handlungs(regulations)theoretisch motivierte Einwände
133
3.1 Implizites Wissen ist kein Wissen.
133
3.2 Handeln auf der Grundlage impliziten Wissens ist kein intelligentes Handeln.
134
3.3 Der TKV blendet die Bedeutung diskursiven Denkens und rationaler Handlungsplanung aus.
136
3.4 Die Rede vom impliziten Wissen verfehlt das spezifisch Menschliche.
137
4. Pädagogisch motivierte Einwände
138
4.1 Im TKV werden Lehrziele auf das Praktische verkürzt.
138
4.2 Die Didaktik des TKV ist instruktions- und wissenschaftsfeindlich.
141
4.3 Schlussbemerkung: Wo bleibt denn da die Bildung?
142
Literatur
143
Implizites Lernen
145
Mehr lernen, als man sagen kann: Konzepte und didaktische Perspektiven impliziten Lernens
146
1. Zum Begriff des impliziten Lernens
146
2. Implizites Lernen in der experimentellen Psychologie
148
2.1 Implizites Wissen
148
2.2 Implizites Lernen
150
2.3 Aufgabenkomplexität und implizites Lernen
151
2.4 Kritik
153
3. Implizites Lernen im Lichte der Theorie des impliziten Wissens bei Polanyi
154
3.1 Subsidiäres und fokales Bewusstsein
154
3.2 Implizites und explizites Lernen
156
4. Didaktische Implikationen
159
Literatur
163
Über die Explizierbarkeit flexibler Muster
167
1. Die Helden aus der Wärme Kaliforniens oder Die Handlungsformen jenseits des Anwendens
167
2. Flexible Muster: Wie man fragen und wie man besser nicht fragen sollte
170
3. Über das Explizieren flexibler Muster in theoretischer Absicht
172
4. Über das Explizieren flexibler Muster in didaktischer Absicht
173
5. Von Tausendfüßern und Trockenkünstlern
177
Literatur
179
Warum nicht jeder, der weiß, wie es geht, auch weiß, wie es geht. Bewusstseinsphänomenologische Überlegungen zur Instruierbarkeit des Könnens
181
1. Die „intellektualistische Legende“
182
2. Eine bewusstseinsphänomenologische Alternative: Polanyis Modell mentaler Akte
186
3. Didaktische Implikationen
190
3.1 Implizites und explizites Lernen
190
3.2 Grenzen und Probleme expliziter Lernbedingungen
191
3.3 Lernen am Modell durch Einfühlung
193
3.4 Distale Orientierung der Aufmerksamkeit
195
3.5 Lernen im Wechselspiel von Analyse und Integration
197
Literatur
198
Lehrerhandeln und Lehrerbildung im Lichte des Konzepts des impliziten Wissens
201
1. Jenseits des Modells der Wissensapplikation: Sieben Orientierungsmarken für eine Theorie intelligenten(Lehrer-)Handelns
202
1.1 Abschied vom Deliberationsmodell
202
1.2 Intuitiv-improvisierendes Handeln als Normalform des Könnens
203
1.3 Handlungsleitendes versus handlungsrechtfertigendes Wissen
204
1.4 Vom Konzept des „handlungsleitenden Wissens“ zu einem instrumentalistischen psychologischen Theorieverständnis
205
1.5 Die Reformulierung des Problems des Verhältnisses zwischen Wissen und Können
207
1.6 Können als Kunst und implizites Wissen als nichtformalisierbares Wissen
208
1.7 Implizites Wissen als erfahrungsgebundenes Wissen
210
2. Konsequenzen für die Lehrerbildung
210
2.1 Die akademische Erstausbildung
212
2.2 Schulpraktikum und Referendariat
214
2.3 Die Lehrerfortbildung
215
Literatur
217
In Search of the Golden Mean. The Ambivalence of Knowledge Explication
220
1. The Desire for Knowledge Explication
220
1.1 Explicating the Tacit as a Basic Strategy in Knowledge Management
220
1.2 Reasons to Advance Knowledge Explication
221
Shifting from Performance to Competence by Grasping the Rule
221
Transferability and Replicability
222
Reduction of Complexity
222
Reflection and Learning
222
Control and Power
223
2. Tracing some Misunderstandings
223
2.1 A Category Mistake at the Root of Mis-conceptualising Explication
224
2.2 Polanyi or Popper: Epistemologically, One Has to Decide
225
3. Limits, Problems, and Side Effects of Explication
226
3.1 Explication
226
3.2 Understanding and Resubjectivation
228
3.3 Modification
229
Eroding Communication Structures and Tacit Mechanisms of Coordination
230
Paralysis through Analysis
230
Handicapping Experts’ Personal Growth and Reduced Quality in Decision Making
231
Learning and Innovation Constraints
231
Deskilling Workforce
232
Increased Likelihood of Imitation
232
4. Optimising one’s Explication Policy
233
4.1 Underexplication, Overexplication, and the State Between
233
4.2 Contingency Theory as a Framework for Searching for the Golden Mean
234
5. Conclusion
235
References
236
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