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Die 'Economie des conventions' - Grundlagen und Entwicklungen der neuen französischen Wirtschaftssoziologie
Inhaltsüberblick
6
Inhaltsverzeichnis
7
Verzeichnis der Abbildungen
11
Verzeichnis der Tabellen
12
Vorwort und Dank
13
1 Einführung
15
1.1 Einleitung
15
1.2 Konventionen
17
1.3 Die neue französische Wirtschaftssoziologie
17
1.4 Zielsetzung und Anlage des Buches
18
2 Formierung und institutionelle Struktur
21
2.1 Einleitung
21
2.1.1 Anteil außeruniversitärer Forschung in Frankreich
22
2.1.2 Arbeitsformen
22
2.1.3 „Wissenschaftsraum Paris“
24
2.2 Gründungsmomente und Gründungsinstitutionen
26
2.2.1 Pragmatische Soziologie
27
2.2.2 Actor-network-theory (ANT)
28
2.2.3 INSEE als Keimzelle
29
2.2.4 Einbettung in informelle Netzwerke
32
2.2.5 CREA und CEPREMAP
33
2.2.6 Groupe de sociologie politique et moral (GSPM)
35
2.2.7 CEE
36
2.2.8 IDHES und das Séminaire conventions
37
2.2.9 „Le travail“ und Revue économique 1989
38
2.2.10 Die grundlegenden Monographien der EC
39
2.2.11 Die Ausweitung des Anwendungsspektrums
42
2.3 Publikationen der EC (1986–2015)
44
2.4 Die EC als Wissenschaftsbewegung
47
3 Klassifikationen und Klassifizierungspraxis
51
3.1 Einleitung
51
3.2 Der Einfluss Bourdieus am INSEE
52
3.3 Anschluss an die französischen Klassifikationsanalysen
56
3.4 Kritik der Konstruktion von Klassifikationen
63
3.5 Die gesellschaftliche Arbeit an den Repräsentationen
70
3.6 Die Praxis der Kodierung und der Klassifikation
76
3.7 Die Praxis des Antwortens
82
3.8 Forminvestition
85
4 Arbeit und Arbeitsmärkte
88
4.1 Einleitung
88
4.2 „Le travail“
91
4.3 Konventionen der Produktivität und der Arbeitslosigkeit
97
4.4 Konventionen der Rekrutierung
101
4.5 Die Intermediäre („les intermédiaires“)
105
4.6 Die Arbeitsmärkte der Fotografen
110
4.7 Rekrutierungswege und Rekrutierungsformen im Vergleich
113
4.8 Sind Arbeitsmärkte international vergleichbare Märkte?
118
4.9 Valorisierung, Diskursuniversen und Suchstrategien in Marktsegmenten
121
4.10 Sind Arbeitsmärkte „Märkte“?
128
5 Qualitätskonventionen
130
5.1 Einleitung
130
5.2 Die acht wichtigsten Qualitätskonventionen
134
5.2.1 Die Marktkonvention („Welt des Marktes“)
135
5.2.2 Die industrielle Konvention („industrielle Welt“)
136
5.2.3 Die handwerkliche Konvention („Welt des Hauses“)
138
5.2.4 Die Konvention der Bekanntheit („Welt der Meinung“)
139
5.2.5 Die Konvention der Inspiration („Welt der Inspiration“)
140
5.2.6 Die staatsbürgerliche Konvention („staatsbürgerliche Welt“)
141
5.2.7 Die ökologische Konvention („grüne Welt“)
142
5.2.8 Die Netzwerkkonvention („projektbasierte Welt“)
144
5.2.9 Tabellarische Systematisierung der Qualitätskonventionen
146
5.3 Die Vernetzung des Konzepts der Qualitätskonventionen
149
5.4 „Le Camembert“ – normannisch oder normiert?
154
5.5 Kritik der Transaktionskostenökonomie
160
5.6 Unternehmen und Qualitätskonventionen
166
Exkurs: das Unternehmensmodell von Pierre-Yves Gomez
172
5.7 Märkte und Qualitätskonventionen
176
Exkurs: das Marktmodell von Harrison White
179
5.8 Global value chains
181
6 Produktionswelten
188
6.1 Einleitung
188
6.2 Der multiple Charakter von Konventionen
190
6.3 Vier mögliche Produktionswelten
192
6.3.1 Die industrielle Welt (standardisiert/generisch)
195
6.3.2 Die Marktwelt (standardisiert/gewidmet)
195
6.3.3 Die interpersonelle Welt (spezialisiert/gewidmet)
196
6.3.4 Die Welt der intellektuellen Ressourcen (spezialisiert/generisch)
197
6.4 Konventionen der Partizipation und der Identität
197
6.5 Konventionen der Arbeit in den vier Produktionswelten
198
6.5.1 Konventionen der Arbeit in der industriellen Welt
199
6.5.2 Konventionen der Arbeit in der Marktwelt
199
6.5.3 Konventionen der Arbeit in der interpersonellen Welt
200
6.5.4 Konventionen der Arbeit in der Welt der intellektuellen Ressourcen
200
6.5.5 Tabellarische Systematisierung der Konventionen der Arbeit
200
6.6 Innovation
201
6.7 Finanzierungskonventionen
203
6.8 Eine konventionentheoretische Fundierung des Staatshandelns
206
6.9 Die Kritik an Oliver Williamsons Neoinstitutionalismus
210
7 Geld und Finanzmärkte
212
7.1 Einleitung
212
7.2 Die Théorie de la régulation (TR)
213
7.3 Die Absetzung von der TR
215
7.4 Die konventionelle Fundierung des Marktes
216
7.5 Unsicherheit, Liquidität und Vertrauen
219
7.6 Konventionen und Liquidität in der Finanzwelt
222
7.7 Konventionen als Paradigmen in Finanzmärkten
227
7.8 Die Krisenhaftigkeit der Finanzmärkte
228
7.9 Die Konvention der Unverantwortlichkeit
232
7.10 Die Refundierung der Ökonomie
234
8 Recht und Arbeit
238
8.1 Einleitung
238
8.2 Pragmatische Wirtschaftssoziologie des Rechts
243
8.3 Institutionalistische Aspekte des Arbeitsvertrags
248
8.3.1 Kritik der Firma als Vertragssystem
249
8.3.2 Prozeduralisierung und kollektives Lernen
253
8.3.3 Rechtswelten
259
8.3.4 Die Produktion der „kollektiven Konvention“
263
8.3.5 Die Vertraglichung der Arbeitsbeziehung
267
8.4 Recht als Profession
275
9 Quantifizierung und Staat
286
9.1 Einleitung
286
9.2 Äquivalenzkonventionen
288
9.3 Standards, Normen und Maße
291
9.4 Adunation
293
9.5 Formen der Ko-Konstruktion
295
9.6 Forminvestitionen und Statistik
299
9.7 Arbeitsteilung und statistische Formen
300
9.8 Harmonisierung
302
9.9 Kritik der Qualitätskriterien
306
9.10 Kritik der Indikatoren
308
10 Der methodologische Standpunkt der EC
316
10.1 Einleitung
316
10.2 EC als ein pragmatischer Institutionalismus
319
10.3 Situationen als Einheiten der Analyse
322
10.4 Weder methodologischer Individualismus noch methodologischer Holismus
325
10.5 Jenseits von Pragmatismus und Strukturalismus
327
10.6 Parallelen zum Weberschen Ansatz
331
10.7 Die Komplexitäten des methodologischen Standpunkts der EC
333
10.8 Die wirtschaftshistorische Methodologie der EC
337
11 Perspektiven
341
11.1 Einleitung
341
11.2 Differenz zwischen Konventionen und Institutionen
342
11.3 Dynamik von Konventionen
344
11.4 Regimes des Engagements
345
11.5 Einbeziehung von Diskursen
349
11.6 Internationalisierung
351
Literatur
355
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