Human Quality Management - Menschengerechte Unternehmensführung

von: Rudolf Karazman

Springer Gabler, 2015

ISBN: 9783662454640 , 240 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 42,99 EUR

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Human Quality Management - Menschengerechte Unternehmensführung


 

Vorwort

5

Inhaltsverzeichnis

8

Autorenprofil

12

Die Autorinnen und Autoren von Kapitel 14: Human Work Index 4.0-Manual

13

Kapitel-1

14

Human Quality Management – Nutzen, Ziele, Aufgaben

14

1.1 Der Ansatz HUMAN QUALITY MANAGEMENT

15

Kapitel-2

20

Der Zweck eines Unternehmens und das Wesen von Führung

20

2.1 Der Zweck eines Unternehmens

20

2.2 Der Sinn eines Unternehmens

21

2.3 Der Wert eines Unternehmens

22

2.4 Das Wesen von Führung

23

2.5 Inter-Faith: Menschenbild als Eintrittspforte von Führung

24

2.6 Führung als Ko-Führung und die Verantwortung der Betriebsräte

29

2.7 Leitbild „Gesundes Unternehmen“

31

Literatur

32

Kapitel-3

33

Macht Arbeit krank? Persönliche Produktivität als salutogene Qualität menschlicher Existenz

33

3.1 Macht Arbeit krank?

33

3.2 Worin unterscheiden sich Krankheit und Gesundheit?

34

3.3 Die Psychoneuroendokrinologie der Anstrengung

35

3.4 Personale Gesundheitspotenziale im Arbeitsleben

38

3.4.1 Der Impact von Viktor Frankls Existenzanalyse

38

3.4.2 Aaron Antonovskys „Sense of Coherence“

41

3.4.3 Gerhard Langer: Evolutive Lebensdynamik als Grund von Gesundheit

42

3.4.4 Jeanne Achterberg: Das soziale Ritual als Quelle von Gesundheit

43

3.4.5 Theorell & Karaseks salutogenes Stress-Modell: Social Support und Handlungsspielraum

44

3.4.6 Siegrists Gratifikationskrisen-Theorie

45

3.5 Persönliche Produktivität, Arbeit und Gesundheit

47

3.6 Sozialer Einschluss durch persönliche Produktivität

49

3.7 Evolution und Humanökologie der Arbeit

51

3.8 Humanökologische Arbeitsgestaltung führt zu optimaler Wirtschaftlichkeit

53

Kapitel-4

54

Stress macht Sinn: Humanisierung eines Bösewichts

54

4.1 Stress-Mythen

55

4.2 Historie der Stress-Forschung

57

4.2.1 Stress-Forschung begann mit der Tötung von Mäusen

57

4.2.2 Die tödlichen Tierversuche prägen ein tödliches Stress-Bild

59

4.3 Das Wirr-Warr von Eu-Stress und Dis-Stress

60

4.4 Die Öffnung der Stress-Theorie im „Zwei-Achsen-Modell“ von Henry und Stephens

61

4.5 Beginn der Humanisierung des Stress-Begriffs bei Lazarus

65

4.6 Unterforderungsstress: Wo ist der Stressor?

66

4.7 Stress sichert (vermeintlichen) Sinn

67

4.8 Das humanökologische Verständnis von Stress

69

4.9 Humanökologisches Stress-Management

71

Literatur

72

Kapitel-5

73

Arbeitsvermögen – das humanökologische Modell der Arbeit

73

5.1 Das Modell humanökologischer Arbeitsdynamik: Domänen und Qualitäten

73

5.2 Arbeitsvermögen – Die strategische Qualität

76

5.3 Aufbau und Hebel zur Verbesserung des Arbeitsvermögens

79

5.3.1 Der Hebel „Arbeitsfähigkeit“

81

5.3.2 Hebel „Team- und Arbeitsanforderungen“

82

5.3.3 Arbeitsinteresse – Brücke zum Arbeitsvermögen

85

5.3.4 Die Hebel „Zusammen-Führung“ und „Unternehmenskultur“

85

Kapitel-6

87

Führungsvermögen –Ziele humanökologischer Unternehmensführung

87

6.1 Empirische Befunde 1: Führungsqualität und Arbeitsvermögen der Mitarbeiter

90

6.2 Empirische Befunde 2: Umsatz-Wachstum und Arbeitsvermögen der Mitarbeiter

94

Kapitel-7

98

Human Quality Management – Ziele, Rollen, Indikatoren

98

Kapitel-8

103

Human Work Index® – Steuerindikator im Human Quality Management

103

8.1 Voraussetzung für nachhaltige Unternehmenssteuerung ist geprüfte Prognosefähigkeit der Steuerindikatoren

103

8.2 HQM als Rahmen für den Human Work Index®

105

8.3 Die Skala „Führungsvermögen“ im HWI 4.0

107

8.4 Die Skala „Arbeitsvermögen“ im HWI® 4.0

108

8.4.1 Sub-Skala „Zusammenarbeit“

109

8.4.2 Sub-Skala „Arbeitsinteresse“

109

8.4.3 Sub-Skala „Arbeitsbewältigung“

110

8.4.4 Die Ergebnisformen der Skala „Arbeitsvermögen“

111

8.5 Empirisch validierte Prognosefähigkeit des HWI 2.1 für Verbleib im oder Exit aus dem Arbeitsbereich

112

8.6 Gesamtergebnis Human Work Index® 4.0: Nachhaltigkeit der Unternehmensentwicklung

114

8.7 HWI-Portfolios zur Nachhaltigkeit der Teams

115

Kapitel-9

117

Human Quality Management über ein ganzes Arbeitsleben: Generationengerechte Führung, Förderung und Flexibilisierung

117

9.1 Menschengerechte Altersbilder als Eintrittspforte von Führung

118

9.2 Flexibilisierung der Prime Age Company für alle Generationen

121

9.3 Umbau der Leistungspotenziale mit dem Älterwerden

124

9.3.1 Abnahme psychobiologischer Kapazitäten

124

9.3.2 Psychische Leistungsfähigkeit bleibt gleich

128

9.3.3 Berufliche und soziale Kompetenzen wachsen

130

9.4 Humanökologische Flexibilisierung für menschengerechte Arbeitsdynamik in jeder Generation

133

9.5 Gesellschaftspolitische Relevanz von Nachhaltigkeit im und über ein gesamtes Arbeitsleben

136

Literatur

137

Kapitel-10

138

Maßnahmen und Methoden imHQM-Prozess

138

10.1 Der HQM-Prozess

138

10.2 Eckpunkte für ein humanökologisches Führungs-Leitbild

141

10.3 Mitarbeitergerechte Führungsprozesse

143

10.4 Humanökologische Flexibilisierung und Rationalisierung der Prozesse und Strukturen im HQM

147

10.4.1 Teamlösungen und Pools statt Einzelarbeitsplätze

147

10.4.2 Duale Führungen

148

10.4.3 Horizontale Karriere, Fachkarriere, Mentoring

149

10.4.4 Zweite Karriere

153

10.4.5 Arbeitszeiten und Nacht-Schicht-Arbeit

153

10.4.6 Humanökologische Ergonomie der Prozesse und Bedingungen

160

Kapitel-11

168

Multiethnic Workplace: HQM in einer internationalen Belegschaft

168

11.1 Migration – Wiege und Wege der Menschheit

168

11.2 Die symbiotische Arbeitsbindung bei zugewanderten Mitarbeiter(inne)n

169

11.2.1 Die symbiotische Bindung an die Arbeit

169

11.2.2 Die Re-Traumatisierung durch Rassismus

172

11.3 Vision „Multiethnic Workplace“: HQM in bunten Belegschaften

173

11.4 Corporate Sense: Die menschliche Größe als Grund-Wert im HQM

177

11.5 Corporate Sense am Beispiel „Der Mensch zuerst“ im KAV Wien – Vom HQM zu Healthy Politics

178

Kapitel-12

185

Die humanökologische Herausforderung für Betriebsräte

185

Kapitel-13

188

Humanisierung der Arbeitswelt 2.0: Vision für eine humanökologische Wende in der Wirtschaftspolitik

188

Literatur

195

Kapitel-14

198

Human Work Index® 4.0 – Manual. Theorie, Testmethodik und Prüfung

198

14.1 Theoretische Grundlagen des HWI® 4.0

198

14.1.1 Humanökologische Arbeitsdynamik

198

14.1.2 Verwendung und Einsatzmöglichkeiten des HWI® 4.0

201

14.1.3 Historie der theoretischen Entwicklung

202

14.2 Aufbau, Skalen und Definitionen des Human Work Index® 4.0

203

14.2.1 Aufbau des Human Work Index® 4.0

203

14.3 Skalen des Human Work Index® 4.0

203

14.3.1 Skala „Führungsvermögen“

203

14.3.2 Skala „Arbeitsvermögen“

204

14.4 Testtheoretische Grundlagen des Human Work Index® 4.0 und Überprüfung der Modellgeltung

206

14.4.1 Das probabilistische Testmodell von Rasch (Rasch-Modell)

206

14.4.2 Eindimensionalität zwischen Items

206

14.4.3 Lokale stochastische Unabhängigkeit zwischen Items

207

14.4.4 Streng monoton steigende Item-Charakteristikkurven (ICCs)

207

14.4.5 Spezifische Objektivität (oft auch als Stichprobenunabhängigkeit bezeichnet)

208

14.4.6 Suffiziente Statistiken

209

14.5 Stichprobenbeschreibung

209

14.6 Datenerhebung

210

14.7 Skalierung

211

14.7.1 Parametrische Überprüfung der Modellgeltung

211

14.7.2 Re-Analyse mittels quasiexakter Tests

212

14.8 Ergebnisse

214

14.8.1 Führungsvermögen

214

14.8.2 Zusammenarbeit

221

14.8.3 Sinnfindung

226

14.8.4 Arbeitsbewältigung

228

14.9 Anwendungsbereich

237

14.10 Testvorgabe und Auswertung

238

14.10.1 Ablauf der Testvorgabe

238

14.10.2 Auswertung

238

Literatur

239