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Inhaltsverzeichnis
7
Einleitung
17
Teil I: Heideggers Fundamentalontologie und Bubers dialogisches Denken
31
Abschnitt I: Die Aufgabe von Philosophie und ihr sprachlicher Vollzug
33
1. Heidegger: Echt verstandene Phänomenologie als Fragen nach dem Sinn von Sein
33
2. Buber: Philosophie als Hinzeigen auf eine ursprüngliche ›Wirklichkeit‹
59
3. Zwei Modelle: Philosophie als Heimkehr und Philosophie als Aufbruch?
72
Abschnitt II: Das Verhältnis von ›Ich‹ und ›Welt‹
82
1. Einleitender Exkurs: Die Orientierung am ›ich bin‹ in Heideggers frühen Freiburger Vorlesungen und Ebners Das Wort und die geistigen Realitäten
82
2. Heidegger: Dasein als In-der-Welt-sein mit Anderen
90
2.1 Dasein: Jeweilig Welt bewohnen – Die Abkehr vom Subjekt-Objekt-Schema
90
2.2 Welt und Weltlichkeit in Sein und Zeit
95
2.2.1 Welt als bedeutungshafte Ordnung
95
2.2.2 Die ›Ökonomie‹ des In-Seins und die Frage nach deren Irritation durch Natur, Kunst und Leib
100
2.2.3 Die Freigabe – Konstitutionsakt oder Sein-lassen?
111
2.3 In-der-Welt-sein als Mitsein
115
2.3.1 Das Begegnen der Anderen – Kritik an der ›Einfühlungsdebatte‹
115
2.3.2 Die Frage nach dem Verhältnis von Um- und Mitwelt – Heideggers Auseinandersetzung mit dem ›Ich-Du‹ Teil I
119
2.3.3 Das Man als gesteigerte ›Heimeligkeit‹ des In-Seins
124
2.3.4 Die »metaphysische Egoität« – Heideggers Auseinandersetzung mit dem ›Ich-Du‹ Teil II
126
3. Buber: Der zwiefältige Weltbezug des Menschen
131
3.1 Die grundlegende Bipolarität von Ich und Welt
131
3.2 Die Ich-Es-Relation
137
3.2.1 Die Erfahrungswelt als Ordnung der Dinge
137
3.2.2 Das erfahrende Ich als ›klassisches‹ neuzeitliches Subjekt?
139
3.3 Die Ich-Du-Begegnung
144
3.3.1 Das Du als Unverortetes
144
3.3.2 Die zwischenmenschliche Begegnung als ausgezeichnetes Ich-Du
148
3.3.3 Das Ich als »Subjektivität«
157
3.3.4 Der ›dritte Ort‹: Das Zwischen
161
3.4 Das Eigen-wesen als ›Annexion‹ und das Zwischen als machtfreie Zone
163
Abschnitt III: Die Bestimmung und Rolle von Sprache
172
1. Heidegger: Sprache als eine Weise des In-Seins
172
1.1 Da-sein als Erschlossenheit
172
1.2 Befindlichkeit und Verstehen
175
1.3 Auslegung und Aussage
177
1.4 Die Frage nach der ›Vorsprachlichkeit‹ der Auslegung
181
1.5 Rede und Sprache
186
1.6 Das Gerede: Die Verselbständigung der Worte
191
1.7 Die Rede und das Zeichen
197
1.7.1 Exkurs: Husserls 1. Logische Untersuchung über »Ausdruck und Bedeutung«
197
1.7.2 Heideggers Differenzierung zwischen Verweisung und Zeichen
203
1.8 Rede als Miteinandersprechen
207
1.8.1 Die Mitteilung als ein ›Teilen‹ von Welt
207
1.8.2 Die Stimme: Anklang einer ›Betroffenheit‹ in jeder Rede
213
1.9 Vorsagen und Nachreden – Die Ambivalenz der Sprachauffassung in Sein und Zeit
216
2. Buber: Sprache als beziehungsstiftende Kraft
222
2.1 Die Bedeutung der Sprachthematik für Bubers dialogischen Ansatz
222
2.2 Besprechen und Ansprechen – Der Vorrang der Gesprochenheit des Wortes
227
2.3 Das echte Gespräch und sein Verfall im Gerede
231
2.4 Die Frage nach der Welt- und Regellosigkeit des Sprechens im Ich-Du
237
2.5 Exkurs I: Józef Tischners Analyse des Vorstellungsaktes
239
2.6 Jedes Wort ein Gespräch? – Die Frage nach einer fundamentalen Dialogizität des Wortes
241
2.7 Eine ›neue‹ Grammatik auf der Basis der Grundworte Ich-Du und Ich-Es?
246
2.8 Exkurs II: Bubers und Rosenzweigs Projekt einer »Verdeutschung der Schrift«
250
2.9 Das Schweigen und die Sehnsucht nach einem vollkommenen Ich-Du
258
2.10 Mittel-loses Sprechen vs. unmittelbares Entdecken
262
Abschnitt IV: Die Phänomene Wahrheit und Wahrhaftigkeit
268
1. Heideggers Wahrheitsbegriff in Sein und Zeit
268
1.1 Die Erschlossenheit des Daseins als ursprünglichste Wahrheit
268
1.2 Wahrheit und Sprache – Die Öffentlichkeit als Hort der Unwahrheit?
276
1.3 Die nicht überwundene Orientierung an der Aussage
278
1.4 Gemeinsamkeit als ein Sich-teilen von Wahrheit
280
2. Bubers Reflexionen zur Wahrheit in den Schriften zum dialogischen Prinzip
283
2.1 Das echte Gespräch als Manifestation von Wahrhaftigkeit
283
2.2 Wahrheit als Allgemeingut vs. Wahrheit als Aufgabe eines jeden Einzelnen
286
2.3 Die Dimension der ›Treue‹ – Eine Anbindung an das Seiende vor jeder konkreten Verbindlichkeit?
288
2.4 Ent-deckendes Reden vs. redliches Sprechen?
290
Abschnitt V: Entdeckung(en) einer ursprünglichen Verantwortung
295
1. ›Eigentlichstes‹ Reden: Heideggers Interpretation der vorlaufenden Entschlossenheit
295
1.1 Die Frage nach Ganzheit und Eigentlichkeit des Daseins
295
1.2 Heideggers existenzialer Begriff des Todes
298
1.2.1 Da-sein als ein Sein zum Tode
298
1.2.2 Der Tod als Möglichkeit und sein beständiger Aufschub
304
1.2.3 Die Angst als Erschlossenheit von Unheimlichkeit und Unzuhause
306
1.2.4 Das angstbereite Vorlaufen als ursprünglichste Selbstgewissheit: sum moribundus statt cogito sum
309
1.3 Die existenziale Analyse des Gewissens
313
1.3.1 Das Gewissen als Bezeugung eigentlichen Wählenkönnens
313
1.3.2 Das Gewissen als schweigender Ruf der Sorge
315
1.3.3 Das existenziale Schuldigsein
317
1.4 Die vorlaufende Entschlossenheit als Selbst-ver-antwortung
319
2. Bubers Konzeption eines ›eigentlichen Da-seins‹: Verantwortung als dialogisches Geschehen
324
2.1 Die Bedeutung der Verantwortungskonzeption für den dialogischen Ansatz
324
2.2 Der ›Monologismus‹ des Daseins – Bubers Kritik in Das Problem des Menschen
326
2.3 Personale Existenz als Ver-antwortung
330
2.3.1 Die Ausweitung des Sprachbegriffs
330
2.3.2 Verantwortung als Antworten auf einen Anspruch
331
2.3.3 Exkurs: Verantwortung bei Emmanuel Lévinas und der Bezug zu Bubers Konzeption
334
2.3.4 Die Verantwortung des Einzelnen
340
2.4 Bubers Rückgriff auf ein hebräisches Sprachdenken
344
2.5 Das ewige Du
348
2.6 Griechisches Denken vs. hebräisches Denken?
352
Abschnitt VI: Konzeptionen von Zeit und Zeitlichkeit
359
1. Heideggers Überlegungen zur Zeit in den 20er Jahren
359
1.1 Der Abbau alltäglicher wie philosophischer Vorurteile zur Zeit und die Entdeckung einer ursprünglichen Zeitlichkeit
359
1.2 Die ursprüngliche ekstatisch-horizontale Zeitlichkeit des Daseins
366
1.3 Die Deutung der Tradition als ›Metaphysik der Präsenz‹
370
2. Ein mögliches Zeitdenken mit Buber
375
3. Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse des Vergleichs im Hinblick auf die Dimension der Zeit
379
4. Von der Zeitlichkeit des Daseins zur Temporalität des Seins
386
4.1 Heideggers Ent-deckung der Temporalität in Die Grundprobleme der Phänomenologie vom SS 1927
386
4.2 Das Scheitern einer geplanten »Kehre« und dessen Konsequenzen
388
Teil II: Heideggers Denken zur Sprache nach Sein und Zeit
393
Abschnitt I: Die radikale Distanzierung von traditionellen Sprachauffassungen und erste Hinweise zum ›Wesen‹ der Sprache
395
1. Die Hinwendung zur Sprache und die verschärfte Abkehr vom ›Subjekt‹
395
2. Das Phänomen ›Sprache‹ in den Vorlesungen von 1929/30–1933/34 – Korrekturen an der Sprachkonzeption von Sein und Zeit
396
3. Die Logik-Vorlesung vom SS 1934: Logik als Wissen von der Sprache
400
Abschnitt II: Heideggers philosophische Konzeption zur Zeit des Rektorats
405
1. Ein Philosoph ›schaltet sich ein‹
405
2. Heideggers Konzeption von Volk, Bestimmung und Arbeit 1933/34
410
3. Die Existenzialanalyse aus Sein und Zeit und die Bestimmung des Menschen um 1933/34
416
Abschnitt III: Die Entdeckung Hölderlins und der Kunst
422
1. Von der Arbeit zur Dichtung
422
2. Schaffen als ein »Stiften«
425
3. Dichtung als die »Ursprache eines Volkes«
428
4. Die »Flucht der Götter« – Heideggers Diagnose zum Zustand des Abendlandes
432
5. Kunst und Künstlichkeit – Erste Hinweise auf das ›Wesen‹ der Technik
435
6. Der Dichter und die Schriftstellerei – Distanzierung vom ›Prosaischen‹
440
Abschnitt IV: Eigentliches Denken und Sprechen als endgültige Überwindung der Metaphysik
444
1. Nietzsche als der letzte Metaphysiker und Heideggers Entdeckung des ›wahren‹ Nihilismus
444
2. Das Wort, die Hand und die Maschine
448
3. Sprechen, Handeln, Denken – Zum ›Wesen‹ der Philosophie
451
Abschnitt V: Versammlung in die Ortschaft der Sprache – Die Vorträge und Aufsätze aus den 50er Jahren
457
1. Vom Zeichen zur »Zeige«
457
2. Die Sprache als Monolog?
461
3. Gespräch und Übersetzung: Spiel der Differenzen oder Sammlung auf das ›Eine‹?
463
Abschnitt VI: Eine abschließende Interpretation von Heideggers Denken nach Sein und Zeit
471
1. Fundamentalontologie und seinsgeschichtliches Denken
471
2. Heideggers eigene Rückblicke und die Frage nach der ›Kehre‹
481
Schluss: Heideggers seinsgeschichtliches Denken und Bubers Dialogik – Anbahnung einer echten ›Begegnung‹?
489
Literaturverzeichnis
509
Schriften von Buber
509
Schriften von Heidegger
512
Andere Schriften
517
Personen- und Sachregister
537
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