Suchen und Finden
Inhaltsverzeichnis
6
Autorenverzeichnis
9
Empirische Forschung über Kriminalität - methodologische und methodische Grundlagen
16
1 Kriminalität als Gegenstand soziologischer Analysen
16
2 Beiträge zur empirischen Forschung über Kriminalität
18
Literatur
20
Teil I
22
Datenerhebung
22
Analyse von Hellfelddaten - Darstellung von Problemen, Besonderheiten und Fallstricken anhand ausgewählter Praxisbeispiele
23
1 Einleitung
23
2 Begriffe, Erfassungsmodalitäten und Möglichkeiten der Hellfeldanalyse
25
2.1 Begriffsklärungen
25
2.2 Das Verhältnis der Hellfelddaten zueinander
26
2.3 Analyse von Hellfelddaten im Lichte der Erfassungsmodalitäten
27
2.4 Ermittlungsakten als Instrument der Hellfeldanalyse
29
2.5 Veränderungen im Größenverhältnis von Hell- und Dunkelfeld
30
3 Die eigene Realität von Hellfelddaten
32
3.1 Zeitliche Dynamik des Kriminalitätsgeschehens im Hellfeld
32
3.2 Die Nicht-Erfassung spezifischer Straftaten in der PKS
35
3.3 Gefahr von Fehlinterpretationen
36
4 Fazit
42
Literatur
42
Ziele und Methoden der Dunkelfeldforschung. Ein Überblick mit Schwerpunkt auf Dunkelfeldbefragungen im Bereich der Jugenddelinquenz
44
1 Einleitung
44
2 Was ist das Dunkelfeld und warum überhaupt Dunkelfeldforschung?
45
3 Entwicklung der Dunkelfeldforschung
50
4 Methoden der Dunkelfeldforschung
51
4.1 Experiment
52
4.2 Teilnehmende Beobachtung
53
4.3 Befragungen
54
5 Zusammenfassung und Ausblick
70
Literatur
71
Hellfeld vs. Dunkelfeld: Probleme statistikbegleitender Dunkelfeldforschung am Beispiel der bundesweiten Opferbefragung im Rahmen des Verbundprojektes „Barometer Sicherheit in Deutschland“ (BaSiD)
79
1 Einleitung
79
2 Das Versprechen der Dunkelfeldforschung
80
3 Was bedeutet „Vergleichbarkeit“?
81
4 Probleme der Gegenüberstellung von Polizeilichen Kriminalstatistiken und Daten aus Dunkelfeldbefragungen
83
4.1 Unterschiedliche Grundgesamtheiten
84
4.2 Unterschiedliche Regeln der Zählung
86
4.3 Divergenz von Alltagskonzepten und juristischen Definitionen
87
4.4 Weitere spezifische Quellen von Messfehlern
91
4.5 Schlussfolgerungen
92
5 Die Dunkelfeld-Opferbefragung im Rahmen des Verbundprojektes „BaSiD“
94
6 Vorkehrungen zur Optimierung von Vergleichbarkeit mit Hellfelddaten in der Opferbefragung im Rahmen von „BaSiD“
97
6.1 Das Problem der unterschiedlichen Grundgesamtheiten
97
6.2 Unterschiedliche Zählregeln
99
6.3 Die Berücksichtigung der Divergenz von Alltagskonzepten und juristischen Definitionen bei der Operationalisierung der Straftatbestände
100
6.4 Maßnahmen zur Minimierung spezifischer Messfehler von Opferbefragungen
101
7 Schluss
102
Literatur
103
Erhebungsdesigns für kriminologische Befragungen und Experimente
107
1 Erhebungsdesigns für Befragungen
108
1.1 Querschnittdesign
109
1.2 Längsschnittdesigns: Trend- und Panelerhebungen
113
1.3 Erhebungsdesigns für Befragungen mit speziellen Analysezielen
120
2 Experimentelle Designs
122
2.1 Grundlagen experimenteller Designs
123
2.2 Experimentelle Elemente in Befragungen
128
3 Ausblick
130
Literatur
131
Computergestützte vs. schriftliche Dunkelfeldbefragung: Ergebnisse eines Methodenexperiments
135
1 Einleitung
135
2 Forschungsstand zu methodenvergleichenden Dunkelfeldstudien
137
3 Vorgehen und Stichprobenbeschreibung
140
4 Der Netbook-Fragebogen
142
5 Ergebnisse
143
5.1 Prävalenzraten delinquenten Verhaltens
143
5.2 Prävalenzraten nach Geschlecht und Bildungsgruppe
145
5.3 Fehlende Angaben
147
5.4 Bedingungsfaktoren delinquenten Verhaltens
149
5.5 Beurteilung der Befragung
152
6 Zusammenfassung und Diskussion
154
Literatur
158
International vergleichende Viktimisierungssurveys. Aktuelle Herausforderungen und Ergebnisse des Methodentests „ICVS-2“
161
1 Einleitung
161
2 Aktuelle Forschungsbestrebungen auf EU Ebene: European Safety Survey
162
3 Mode-Effekte in Viktimisierungsbefragungen und die Grenzen eines international einheitlichen Erhebungsverfahrens
164
3.1 Telefonische Befragungen
165
3.2 Postalische Befragungen
166
3.3 Persönlich-mündliche Erhebungsverfahren
167
3.4 Internetbasierte Erhebungsverfahren
168
3.5 Sonstige Erhebungspraktische Restriktionen
170
3.6 Resumée: Die Zukunft international vergleichender Viktimisierungssurveys
170
4 Methodentest „International Crime and Victim Survey-2“
171
4.1 Projekthintergründe und -konzeption
172
4.2 Methodische Vorgehensweise
173
4.3 Stichprobenqualität: Ausschöpfung und soziodemographische Verteilung
175
4.4 Itemnonresponse
178
4.5 Viktimisierungsraten
181
4.6 Strafeinstellungen (Punitivität)
186
5 Zusammenfassung und Diskussion
189
Literatur
190
Teil II
195
Datenanalyse
195
Klassifikationen in der empirischen Forschung über Kriminalität
196
1 Hinführung zum Thema
196
2 Begriffsklärungen
199
3 Konzeptuelle oder empiriegeleitete Klassifikationen in der Forschung über Kriminalität
205
4 Weitere Festlegungen bei Klassifikationen in der empirischen Forschung über Kriminalität
209
4.1 Klassifikation von Delikten oder Personen
210
4.2 Klassifikationen im Querschnitt oder im Längsschnitt
214
4.3 Datengrundlage: Hell- oder Dunkelfeld
215
5 Implikationen und mögliche Konsequenzen von Klassifikationen in der empirischen Forschung über Kriminalität
217
5.1 Nachteile von Klassifikationen
218
5.2 Vorteile, Möglichkeiten und Potentiale von Klassifikationen
219
6 Schluss
220
Literatur
221
Die Identifikation von sozialer Erwünschtheit bei der Anwendung von Vignetten mit Mischverteilungsmodellen
227
1 Einleitung
227
2 Soziale Erwünschtheit bei der Anwendung von Szenario-Techniken
230
2.1 Methodologische Grundlagen der Anwendung von Szenario-Techniken
230
2.2 Soziale Erwünschtheit als Problem bei der Anwendung von Szenario-Techniken
232
2.3 Die Anwendung von Szenario-Techniken in einer Klassenzimmerbefragung
235
2.4 Forschungsfragen und Variablenmodell der Untersuchung
236
3 Methoden
237
3.1 Verfahren der Datenerhebung und Stichprobe
238
3.2 Operationalisierung
239
3.3 Verfahren der Datenanalyse
244
4 Ergebnisse
247
4.1 Klassifikation der Antwortmuster
247
4.2 Erklärung der Antwortmuster
249
5 Diskussion
251
Literatur
254
Probleme bei der Reliabilitäts- und Stabilitätsschätzung für allgemeine Kriminalitätsfurchtindikatoren
258
1 Einleitung
258
2 Messung von Kriminalitätsfurcht
260
3 Daten
263
4 Vorgehen
264
5 Exploration der Daten
269
6 Modellschätzung
274
7 Fazit
278
Anhang
280
Literatur
280
Die Modellierung von Interaktionseffekten in Erklärungsmodellen selbstberichteter Delinquenz – Ein empirischer Vergleich von linearer OLS-Regression und negativer Binomialregression anhand der Wechselwirkungen von Risikoorientierung und Scham
284
1 Problemstellung und theoretischer Bezugsrahmen
284
2 Daten und deskriptive Ergebnisse
286
2.1 Datengrundlage
286
2.2 Zusammenhangshypothesen
289
2.3 Deskriptive Ergebnisse
289
3 Auswahl der Regressionsmodelle
293
4 Ergebnisse
296
4.1 Ergebnisse der OLS-Regression
297
4.2 Ergebnisse der negativen Binomialregression
298
4.3 Interpretation der Modellergebnisse durch grafische Darstellungen
300
4.4 Verdeutlichung der Interaktion durch Berechnung marginaler Effekte
304
5 Zusammenfassung und Diskussion
306
Anhang
307
Literatur
308
Rückfälle von Sexualstraftätern – Modellierung mittels ereignisanalytischer Verfahren. Ein Vergleich von parametrischen und semi-parametrischen Modellen
311
1 Problemskizze
311
2 Parametrische Ereignismodelle
317
2.1 Formale Grundlagen
317
2.2 Parametrische Ereignismodelle
318
2.3 Parameterschätzung und Software
325
2.4 Empirische Prüfung der parametrischen Modelle für den speziellen und allgemeinen Rückfall
326
3 Vor- und Nachteile der parametrischen Verfahren gegenüber dem semi-parametrischen Cox Modell
333
3.1 Das Cox Modell
333
3.2 Empirischer Vergleich des Cox Modells mit den präferierten parametrischen Modellen für den speziellen und allgemeinen Rückfall
334
4 Anwendungsprobleme und weiterführende Modellierungsmöglichkeiten
339
5 Fazit
342
Literatur
345
Sind gewalttätige Jugendliche in der Schule isoliert? – Eine Anwendung der Gesamtnetzwerkanalyse
349
1 Einleitung
349
2 Forschungsstand und Hypothesen
350
3 Methode
355
3.1 Stichprobe
355
3.2 Netzwerkanalyse
356
3.3 Messinstrumente
358
4 Befunde
359
5 Diskussion
364
Literatur
367
Mehr Sozialkapital – weniger Kriminalität? Eine makrosoziologische Längsschnittanalyse bayerischer Landkreise
369
1 Einleitung
369
2 Sozialkapital und Kriminalität
371
2.1 Die theoretische Verbindung von Sozialkapital und Kriminalität
371
2.2 Empirische Befunde
374
3 Datengrundlage und Operationalisierung
377
3.1 Operationalisierung von sozialem Kapital
377
3.2 Operationalisierung von Kriminalität
380
3.3 Kovariaten
381
4 Statistische Modellierung
382
4.1 Unbeobachtete Heterogenität
383
4.2 Autokorrelation und dynamische Panelmodelle
385
4.3 Heteroskedastizität und gleichzeitige Korrelation der Fehler im Querschnitt: PCSE
387
4.4 Stationarität
387
5 Ergebnisse
390
5.1 Bivariate Zusammenhänge
390
5.2 Multivariate TSCS-Modelle
393
5.3 Robustheit der Ergebnisse: Jackknife-Analysen
395
6 Zusammenfassung und Ausblick
398
Appendix
402
Literatur
405
Die Beziehung zwischen Kriminalitätsfurcht und generalisiertem Vertrauen – Mehrebenenanalysen zur Rolle individueller und kontextueller Faktoren
413
1 Kriminalitätsbezogene Unsicherheitsgefühle, Vertrauen und die Rolle des Wohlfahrtsstaates
414
1.1 Kriminalitätsfurcht
414
1.2 Vertrauen
416
1.3 Die theoretische Verbindung zwischen Kriminalitätsfurcht, Vertrauen und dem Wohlfahrtsstaat
418
2 Daten und Methoden
422
2.1 Daten
422
2.2 Die abhängigen Variablen: Kriminalitätsfurcht und Vertrauen
423
2.3 Erklärende Variablen
424
2.4 Methode: Mehrebenenanalyse
425
3 Empirische Ergebnisse
429
3.1 Die Verteilung von Kriminalitätsfurcht und Vertrauen in Europa
429
3.2 Multivariate Ergebnisse: Personenspezifische Determinanten
431
3.3 Multivariate Ergebnisse: Länderspezifische Determinanten
433
4 Zusammenfassung und Diskussion
438
Anhang
440
Literatur
443
Wachstums- und Mischverteilungsmodelle in der kriminologischen Längsschnittforschung
447
1 Einführung
447
2 Wachstumsmodelle
451
3 Mischverteilungsmodelle
455
4 Annahmen, Schätzfunktionen, Modellbewertung und Modellevaluation
458
4.1 Wachstumsmodelle
458
4.2 Mischverteilungsmodelle
460
5 Verlaufsanalysen mit den Daten der Längsschnittstudie „Kriminalität in der modernen Stadt“
461
5.1 Wachstumsmodelle
462
5.2 Mischverteilungsmodelle
465
6 Die Modellierung von Ausfallprozessen
469
7 Zusammenfassung
476
Literatur
479
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.