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Vorwort
5
Einleitung
9
Inhaltsverzeichnis
15
Autorenverzeichnis
17
Kritische Sozialgerontologie – Konzeptionen und Aufgaben
18
1 Abgrenzung
18
1.1 Ebenen der Kritik
19
1.2 Globalisierung und die Politisierung des weltweiten Alterns
24
1.3 Die neue Konstruktion des Alters
27
1.4 Internationale Kontexte
29
2 Kritische Gerontologie: Ausgangspunkte und Theorieperspektiven
31
2.1 Entwicklungslinien in der gerontologischen Theorienbildung
33
2.2 Positionen einer Kritischen Gerontologie
35
2.3 Die neue Lebensphase Alter als normative Lebensplanung
38
2.4 Offene Punkte in einer Kritischen Sozialgerontologie
40
Literatur
43
Sozialgerontologie: ein multiparadigmatisches Forschungsprogramm?
46
1 Einleitung
46
2 Definitionsprobleme und Fragen der Systematik
47
3 Paradigma, Transdisziplinarität und Forschungsprogramm
50
3.1 Die Sozialgerontologie ist multiparadigmatisch
50
3.2 Inter-, multi- oder transdisziplinär?
52
3.3 Forschungsprogramm anstatt Multiparadigma?
56
4 Zum Zentralbegriff des Alters und theoretische Aufgaben
60
5 Schluss
63
Literatur
66
Demografische Alterung und Altersvorsorge: Das Beispiel der Schweiz
68
1 Einleitung
68
2 Demografische Alterung
69
2.1 Demografie der Schweiz: der Stand heute
70
2.2 Demografie der Schweiz: und morgen?
74
3 Altersvorsorge in der Schweiz: das Dreisäulensystem
75
3.1 AHV – die erste Säule
76
3.2 BVG – die zweite Säule
78
3.3 Private Vorsorge – die dritte Säule
79
3.4 Auf dem Weg zu einer vierten Säule?
80
4 Die wirtschaftliche Situation der älteren Menschen in der Schweiz
80
5 Reform „Altersvorsorge 2020“
83
6 Schlussbemerkungen
84
Literatur
85
Potenziale des Alter(n)s-Perspektiven des homo vitae longae?
87
1 Alter(n)spotenziale im Kontext sozial differenzierter und ungleicher Lebenslagen
88
2 Auf dem Weg zu neuen Verhältnissen der Generationen und Geschlechter im Lebens(ver)lauf – der homo vitae longae in einer Gesellschaft des langen Lebens
105
3 Generationen in einer Gesellschaft des langen Lebens – zum Konzept des „homo vitae longae“
110
4 Zusammenfassung und Ausblick
120
Literatur
123
Zu früh oder wieder später in die „Späte Freiheit“? – Ältere Arbeitnehmer im gesellschaftlichen und demografischen Wandel
125
1 Einleitung
125
2 Die Entwicklung der Situation älterer Beschäftigter im Überblick
127
3 Ältere Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen im demografischen Wandel – zukünftige Entwicklungen
131
4 Die Arbeitswelt von morgen mit alternden Belegschaften
134
4.1 Die Wirkung von Altersbildern
135
4.2 Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft
137
5 Mögliche Bereiche zukünftig verstärkter Alterserwerbstätigkeit
139
6 Weitere Perspektiven
140
Literatur
142
Die Drohung – Bemerkungen zur psychischen Gewalt an alten Menschen
144
1 Die Drohung als Gewaltelement
144
2 Gewaltdrohungen in verschiedenen sozialen Kontexten
146
2.1 Die Drohung im Rahmen von professionellen Betreuungsbeziehungen
147
2.2 Die Perspektiven der alten Menschen im Alltag
148
2.3 Die Drohung als psychische Gewalthandlung
151
Literatur
159
Bedürfnise der Senioren und familiäre Altenpflege – Beispiel des sozialen Zusammenhalts
163
1 Theoretische Ausgangspunkte und Hypothesen
164
1.1 Zwei Modelle der Altenpflege: das Modell der „familiären Pflege“ und das Modell der „Befreiung der Familie von der Pflege“
164
1.2 Praktische, empirisch testbare Folgen des Modells „familiäre Pflege“ und des Modells „Befreiung der Familie von der Pflege“
167
1.3 IADL und BADL als Charakterstika zur Angabe des Bedarfs der notwendigen Intensität der Altenpflege
169
1.4 Pflege durch eine Hauptpflegeperson vs. gemeinsame familiäre Pflege
170
2 Methodologie der Analyse
173
3 Die Ergebnisse der Analysen und Antworten auf gestellte Fragen
176
3.1 Zeit, die für die familiäre Altenpflege aufgewendet wird
176
3.2 Anzahl der pflegenden Personen, Pflegebedarf und Intensität der familiären Altenpflege
179
3.3 Psychische, soziale und finanzielle Belastung durch die Pflege eines Senioren: wie wird diese von den Hauptpflegepersonen empfunden?
182
4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
184
Literatur
186
Datenerhebung in totalen Institutionen als Forschungsgegenstand einer kritischen gerontologischen Sozialforschung
188
1 Einleitung
188
2 Empirische Sozialforschung – in kritischer Absicht?
189
3 Das Forschungsprojekt – sozialpolitische Kontextbedingungen
191
4 Die Befragung dauerhaft institutionalisierter älterer Menschen – Diskussionsstand und Probleme
195
5 Befragtenverhalten in Einrichtungen der stationären Altenpflege – eine empirische Untersuchung
199
5.1 Gatekeeping und Stichprobenselektivität
201
5.2 Das Problem des sozial erwünschten Antwortverhaltens
205
5.3 Offene und verdeckte Verweigerung
208
5.4 Die Bedeutung qualitativer Methoden
210
6 Fazit
212
Literatur
216
Internet
219
Zur Befragung und Befragbarkeit von kognitiv eingeschränkten und demenziell veränderten Menschen in Alten- und Pflegeheimen
220
1 Einleitung
220
2 Methodologie der Befragung älterer Menschen
221
2.1 Zentrale Begriffe und Definitionen
221
2.2 Der Frage-Antwort-Prozess
223
2.3 Befragungsmethoden: Techniken und Praktiken
224
2.4 Zusammenführung
227
3 Untersuchungsdesign und -methoden
228
3.1 Studiendesign
228
3.2 Datenquellen und Operationalisierung
229
3.3 Datenerhebung und Qualitätssicherung
231
3.4 Struktur der Häuser und ihrer BewohnerInnen
232
3.5 Analysestrategien
232
4 Ergebnisse
233
5 Diskussion und Schlussfolgerungen
235
Anhang
238
Literatur
240
Bildungsaktivitäten im Alter: Lernkulturen und Lernbeteiligung auf dem Prüfstand
243
1 Sozialgerontologische Bezugspunkte
243
2 Subjektorientierte Bildungskonzepte und die Altersbildung
246
2.1 Bildung als Subjektbildung
248
3 Geragogik als Versuch der Institutionalisierung von Bildung im Alter
250
4 Soziologische Bedingungen der Bildungsbeteiligung im Alter
253
4.1 Bildungsbeteiligung im Alter
256
5 Bildungsgerechtigkeit im Lebenslauf
260
6 Ausblick
262
Literatur
263
Macht, Recht, Ökonomie und Kontrolle im Kontext der Pflegevorsorge bei betagten Personen
267
1 Einleitung
267
2 Änderung der Lebenswelt
267
3 Ökonomie
268
4 Recht, historisch
270
5 Recht, aktuell
272
6 Recht, empirisch
275
7 Fazit
279
Literatur
279
„Granny-dumping“ – die Zukunft des Alters?
281
1 Einleitung
281
2 „Granny-dumping“
282
3 Die Qualität familialer Generationenbeziehungen
285
4 Ausblick
291
Literatur
292
Verwirklichungen des Alterns
294
1 Einleitung: Zum „dunkel bewu?ten Horizont unbestimmter Wirklichkeit“
294
2 Die symbolische Verwirklichung des Alterns
298
2.1 Alternsbilder und Alternssemantiken
298
2.2 Altersdefinitionen
299
2.3 Altersstufen
302
3 Die interaktive und korporal-somatisch Verwirklichung des Alterns
307
3.1 Doing Age als „visuelle Empirie“ des Alterns
307
3.2 Doing Age als Ausdruck zwischen natürlicher Mimik und gewollter Gestik
310
3.3 Doing Age by Bodyfication: Die Formierung der Körper
313
4 Die leiblich-affektive Verwirklichung des Alterns
317
4.1 Der ontologische Dualismus und die „Sorge um sich“
317
4.2 Körperhaben und Leibsein
319
Literatur
322
Demographische Entwicklung als Herausforderung. Ein essayistischer Rück- und Vorausblick auf deren Bewältigung
330
1 Ausgangssituation: Die Furcht vor „Überalterung“ und „Altersquotienten“
330
2 Eine realistischere Ausgangssituation
336
3 Bewältigungsstrategien
337
3.1 Produktivitätssteigerung
337
3.2 Versorgungsrelationen und Frauenerwerbsquoten
338
3.3 Flexible Altersbeschäftigung
341
4 Fazit
348
Literatur
350
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