Suchen und Finden
Vorbemerkung zur zweiten Auflage
5
Geleitwort zur ersten Auflage
7
Vorwort zur ersten Auflage
8
Inhaltsverzeichnis
10
Abbildungsverzeichnis
13
Tabellenverzeichnis
15
1 Auf der Suche nach den Wurzeln von Gemeinsinn und Solidarität
18
Sozialkapital befähigt zur Selbstorganisation…
18
… und fördert die Gesundheit
21
Sozialkapitalvarianten
24
Kosten mangelhafter Kooperation: Das „Eisberg“-Modell zur Erfassung ökonomischer Effekte unterlassener Investitionen in die Gesundheit
28
2 Einführung: Mitarbeiterorientierung durch menschengerechte Kooperation
35
3 Außerökonomische Bedingungen wirtschaftlichen Erfolgs
40
Sozialkapital – was ist das?
40
Soziale Verwurzelung und Gesundheit
45
„Culture matters“ – Sozialkapital und Unternehmenserfolg
47
Humankapitaleffekte von Sozialkapital
51
Wirtschaftliche Effekte von Sozialkapital
53
Gesundheit – Leitidee einer mitarbeiter- und ergebnisorientierten Unternehmenspolitik
58
4 Das Unternehmensmodell – Elemente und Zusammenhänge
63
Netzwerkkapital
64
Führungskapital
66
Überzeugungs- und Wertekapital
67
Immaterielle Arbeitsbedingungen
68
Fachliche Kompetenz
70
Frühindikatoren
70
Spätindikatoren
72
5 Gegenstand, Vorgehensweisen und Methoden
74
Die untersuchten Unternehmen
74
Die Mitarbeiterbefragung
75
Betriebswirtschaftliche Daten
85
Zusammenführung von Befragungsdaten und Kennzahlen
97
6 Sozialkapital, Gesundheit und Betriebsergebnis
100
Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung
100
Ergebnisse prozessproduzierter Kennzahlen
140
Anforderungen an die Erfolgsmessung
152
Zusammenfassung, Diskussion und weiterer Forschungsbedarf
155
7 Folgerungen
159
Menschengerechte Organisationsgestaltung
159
Investitionen in das Berichtswesen
173
8 Zur Organisationsdiagnose psychischen Befindens in der Arbeitswelt
182
Erhebungsinstrument und Datenbasis
186
Die Verteilung psychischen Befindens im Betrieb: drei Gruppen von Beschäftigten
187
Der Einfluss von Alter, Geschlecht, Berufsposition und Branche
188
Organisationsbedingte Unterschiede zwischen den drei Gruppen von Beschäftigten
191
Diskussion und Fazit
194
9 Symptome erkrankter Organisationen – der Einfluss des Sozialkapitals auf Mobbing und innere Kündigung
197
Einleitung und Ausgangshypothese
197
Das untersuchte Strukturgleichungsmodell
200
Die untersuchte Stichprobe
204
Ergebnisse
207
Zusammenfassung und Fazit
218
10 Sozialkapital und Qualität von Produkten und Dienstleistungen
220
Einleitung
220
Exkurs: Die Qualitätsmessung in Unternehmen
221
Mitarbeiterbefragungen liefern wichtige Hinweise auf die Qualitätskultur
224
Das Untersuchungsmodell der Analyse
226
Methodik
228
Ergebnisse
229
Zusammenfassung und Fazit
238
11 Zur Erklärung von Fehlzeiten in zwei Stahlwerken
240
Ausgangslage
243
Erweiterte Fehlzeitendiagnostik
245
Mitarbeiterbefragung
248
Fazit
254
12 Zum Zusammenhang von Sozialkapital, Absentismus und Gesundheitszustand in der Automobilproduktion
256
Einleitung
256
Fehlzeiten und Gesundheit
256
Fragestellung
257
Methodik
258
Ergebnisse
260
Fazit
271
13 Der Einfluss des Sozialkapitals auf das Qualitätsbewusstsein im Krankenhaus
272
Netzwerkkapital und Qualitätsbewusstsein
277
Führungskapital und Qualitätsbewusstsein
278
Rahmenbedingungen und Qualitätsbewusstsein
279
Werte- und Überzeugungskapital und Qualitätsbewusstsein
280
Diskussion
284
14 Sozialkapital und Sense of Coherence im Krankenhaus
286
Ausgangssituation
286
Aufgabenstellung und Zielsetzung
288
Datengrundlage und Instrument
290
Ergebnisse
294
Zusammenfassung
310
15 Investitionen in das Sozialkapital und ihre Wirksamkeit – eine Längsschnittstudie
314
Einleitung
314
Das untersuchte Unternehmen: Die MEYRA Produktionsgesellschaft
315
Ergebnisse der Organisationsdiagnostik im Jahr 2006
317
Die Wirksamkeit der Investitionen in das Sozialkapital
320
Zusammenfassung und Fazit
327
16 Anhang
329
Anhang 1: Tabellen
329
Anhang 2: Kennzahlenhandbuch
334
Anhang 3: Die Datenlage in den Unternehmen
363
Anhang 4: Zertifizierung nach SCOHS
381
Literatur
383
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