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Vorwort zur 5. Auflage
5
Vorwort zur 1. Auflage
6
Die Herausgeber
10
Inhaltsverzeichnis
14
Mitarbeiterverzeichnis
17
1Allgemeine Grundlagen des Diabetes mellitus
22
Epidemiologie des Diabetes mellitus: Häufigkeit, Lebens-erwartung, Todesursachen
23
Zunehmende Prävalenz des Diabetes mellitus
23
Inzidenz des Typ-1-Diabetes mellitus steigt
23
Prädiabetes und Personen mit erhöhtem Risiko
23
Lebenserwartung von Diabe-tikern ist je nach Diagnose alter um 5–19 Jahre verkürzt
24
Kardiovaskuläre Folgeerkran-kungen sind Haupttodesursache und für 60 % der verlorenen Lebensjahre verantwortlich
24
Genetik des Diabetes mellitus
25
Einführung
25
Genetik des Typ-1-Diabetes (T1DM)
25
Genetik des Typ-2-Diabetes (T2DM)
26
Monogenetische Formen des Diabetes mellitus (Typ-3-Diabetes )
27
Therapeutische Relevanz von Genpolymorphismen bei Diabetes mellitus
28
Diagnostische Kriterien des Diabetes mellitus
29
Labormethoden
30
Stellenwert des oralen Glukosetoleranztests
30
Wann ist ein Diabetes-Screening beim »Gesunden« indiziert?
31
Stoffwechselkontrolle: Glukose-messung, Ketonkörper, HbA1c, Fruktosamin
31
Glukosemessung
32
Harnglukose
34
Ketonkörper
35
Glykiertes Hämoglobin (HbA1c )
35
Fruktosamin – Marker für kurzfristige Änderungen der Glykämie
36
Lebensstiländerung bei Diabetes: Ernährung, körperliche Bewegung
37
Ernährungsempfehlungen für Diabetiker: Auch für die Allgemeinbevölkerung sinnvoll
37
Nährstoffkomponenten
37
Bei insulinbehandelten Diabetikern BE weiterhin hilfreich
40
Patientenschulung – die Basis der Diabetestherapie
41
Zielsetzung – eigenverant-wortliche Stoffwechselführung
42
Diabetesschulung – wann?
42
Schulungsmodelle und deren Effektivität
44
Abhängigkeit der Prognose von der Einstellung und dem Verhalten des Patienten
45
Psychologische Aspekte des Diabetes mellitus
45
Therapieziel: Selbst-management, Empowerment
46
Psychosoziale Interventionen zur Unterstützung von Diabetes-patienten
46
Psychologisches Assessment für die diabetologische Praxis: Fragebögen und Tests sind hilfreich
46
Psychologische Hilfen bei Problemsituationen im Leben mit Diabetes
48
Therapeutische Hilfen zum besseren Umgang mit diabetes-spezifischen Problemen und Belastungen
47
Psychotherapeutische Hilfen bei psychischen Problemen
49
2Leitlinien, Betreuungs-programme, Versorgungs-forschung und Evaluation
53
Leitlinien der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG)
54
Leitlinien der Österreichischen Diabetes Gesellschaft
56
Richtlinien der Schweizerischen Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie
60
Warum neue Richtlinien und internationale Harmonisierung
60
Grundsätzlicher Wandel im Vergleich zu früheren Richtlinien
60
Stellungnahme der SGED und Kommentar zu einzelnen Punkten
64
Betreuungsprogramme in Deutschland am Beispiel des Disease-ManagementProgramms (DMP)
65
Betreuungsprogramme in Österreich
67
Disease-ManagementProgramm Typ-2-Diabetes »Therapie aktiv«
67
Sonstige Betreuungsprogramme
68
Betreuungsprogramme in der Schweiz
68
Leitlinien der IDF und ADA/EASD
69
IDF (International Diabetes Federation )
69
ADA/EASD (American Diabetes Association /European Association for the Study of Diabetes )
69
Versorgungsforschung und Evaluation
71
3Typ-1-Diabetes
76
Immunpathogenese, Prädiktion, Immunintervention und Immunprävention
77
Der Typ-1-Diabetes ist eine immunvermittelte chronische Erkrankung
77
Prävention und Immuninter-vention bei Typ-1-Diabetes
79
Erstmanifestation, klinisches Bild und Therapie des Typ-1-Diabetes
81
Diabetes mellitus Typ 1 kann in jedem Lebensalter auftreten
81
Erstmanifestation – von milden Diabetessymptomen zum Manifestationskoma
81
Standardtherapie des Typ-1Diabetes: Die intensivierte Insulintherapie
83
Die Insulinpumpentherapie imitiert die physiologische Basalinsulinsekretion
87
Besonderheiten des Diabetes bei Kindern und Jugendlichen
88
Diagnostik
88
Nicht jeder Diabetes bei Kindern ist ein Typ-1-Diabetes!
88
Therapieziele
89
Erstbehandlung mit Ketoazidose: Cave Hirnödem!
89
Erstbehandlung ohne Ketoazidose
90
Insulintherapie nach der Erstbehandlung
90
Insulinpumpentherapie – heute grundsätzlich in jeder Altersgruppe möglich!
91
Diät: Das Kind soll satt werden
93
Schulung von Kindern und Eltern getrennt mit unter-schiedlichen Programmen
93
Spezielle Probleme bei Kindern und Jugendlichen
93
Diabetes mellitus und Schwangerschaft
95
Schwangerschaft bei Diabetes – immer noch ein hohes Risiko für Mutter und Kind
95
Betreuung vor und in der Schwangerschaft durch Diabetologen und Geburtshelfer
98
Schwere Retinopathie und Nephropathie erhöhen das Risiko
99
Bei festgestellter Schwangerschaft sofort zum Frauenarzt
100
Genetische Beratung wichtig
100
Insulin, Analoginsuline
101
Insulin – das einzige Hormon mit blutzuckersenkender Wirkung
101
Praxisrelevante Charakteristika von schnellwirksamen Insulinanaloga im Vergleich zu Humaninsulin
107
Therapieerfahrungen mit langwirksamen Insulinanaloga
112
Kontinuierliche Glukosemessung und künstliches Pankreas
113
Kontinuierliche Glukosemessung
113
Künstliches Pankreas
114
Gegenwart und Zukunft des ß-Zellersatzes bei Diabetes mellitus
115
Verschiedene Szenarien des Nierenund ß-Zellersatzes
116
Vorund Nachteile der verschiedenen ß-Zellersatzverfahren
119
Zukunft des ß-Zellersatzes
120
4Typ-2-Diabetes
126
Pathogenese des Diabetes mellitus Typ 2
128
Insulinresistenz, ß-Zellversagen und Hyperglykämie
128
Diabetes mellitus Typ 2 – eine komplexe Interaktion von genetischen und Umwelt-faktoren
128
Insulinresistenz – ein facettenreiches Problem
130
Zentrale Rolle des Fettgewebes in der Entstehung des Typ-2-Diabetes
130
Störung der enteroinsulinären Achse
131
Steigerung der renalen Glukosereabsorption bei Hyperglykämie
131
Selbst das zentrale Nervensystem scheint insulinresistent zu sein
131
Die Rolle der Mitochondrien bei Diabetes mellitus
132
Postprandiale Hyperglykämie, subklinische Inflammation und endotheliale Dysfunktion
134
Einfluss der postprandialen Hyperglykämie auf oGGTund HbA1c-Wert
134
Postprandiale Hyperglykämie als vaskulärer Risikofaktor
135
Pathogenese der Atherosklerose und der akuten Athero thrombose – klassische und neue Risiko-faktoren
136
Subklinische Inflammation und metabolisches Syndrom
138
Endotheliale Dysfunktion – Verlust regulatorischer Funktionen für das »antiathero-sklerotische Gefäßmilieu«
139
Übergewicht und metabolisches Syndrom
141
Ein Netzwerk kardiovaskulärer Risikofaktoren
141
Typ-2-Diabetes und koronare Herzkrankheit oft erst als späte Manifestationen
142
Polygenetische Vererbung und Umweltfaktoren
143
Insulinresistenz im Zentrum
143
Stammbetonte Adipositas als klinisches Leitsymptom
143
Lebensweise ändern – zunächst keine Medikamente
144
Strenge Indikationsstellung für Medikamente
145
Strengere Behandlungsziele – häufig mehrere Medikamente nötig
147
Eine besondere Heraus forderung für den Arzt
147
Prävention des Diabetes mellitus Typ 2
148
Evidenz in der Prävention des Diabetes mellitus Typ 2
148
Klinik und Therapie des Diabetes mellitus Typ 2
152
Klinik des Typ-2-Diabetes
152
Therapie des Typ-2-Diabetes
153
Nationale VersorgungsLeitlinie zur Therapie des Typ-2-Diabetes
159
Diabetes im höheren Lebensalter
160
Geriatrisches Basisassessment
160
Behandlungsziele im höheren Lebensalter
163
Allgemeine Therapieempfehlungen
164
Metformin, Sulfonylharnstoffe, Glinide und a-Glukosidasehemmer
166
Metformin
166
Sulfonylharnstoffe
170
Glinide
172
a-Glukosidasehemmer
175
Glitazone und Glitazare
177
GLP-1-basierte Therapien
181
Physiologie des Inkretinsystems
181
Pathophysiologie des Inkretinsystems
183
Therapeutische Interventionen am Inkretinsystem
184
Mögliche langfristige unerwünschte Wirkungen von therapeutischen Interventionen am Inkretinsystem
189
SGLT-2-Inhibitoren (Gliflozine )
190
SGLT-2-Inhibitoren – eine neue orale antidiabetische Therapiemöglichkeit
190
SGLT-2-Inhibitoren hemmen den renalen, natriumabhängigen Glukosetransporter
190
Verfügbare Substanzen
191
Insulintherapie bei Typ-2 Diabetes
192
Wechselwirkungen von Antidiabetika mit anderen Arzneistoffen
198
Allgemeine Mechanismen von Arzneimittelwechselwirkungen
198
Substanzen, die die blutzuckersenkende Wirkung von Antidiabetika verstärken
198
Substanzen, die die blut-zuckersenkende Wirkung von Antidiabetika abschwächen
199
Spezielle Interaktionen
199
Antihyperglykämische Medikamente für Typ-1und Typ-2-Diabetes in Entwicklung
200
Zimt und andere pflanzliche Produkte in der Diabetestherapie
205
Vitamin D und Diabetes
206
Bariatrische Operationen
208
5Weitere Diabetesformen
222
Diabetes bei Erkrankungen des Pankreas und der Leber sowie bei Endokrinopathien
223
Gestationsdiabetes
226
6Renale Glukosurie
232
7Fettstoffwechsel und Hypertonie bei Diabetes
235
Fettstoffwechsel bei Diabetes mellitus
236
Neue US-Leitlinie zu Cholesterinzielwerten
240
Stellenwert der antihyperten-siven Therapie beim kardiometabolischen Risiko-management des Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2
241
Blutdruckziele gelockert: für alle <140/90 mmHg
248
Hypertonieund Lipidstudien bei Diabetes
249
8Diabetische Folgeerkrankungen
256
Pathobiochemie der Makroangiopathie , Mikroangio-pathie und Neuropathie
257
Herzund Gefäßkrankheiten
261
Diabetische Retinopathie
268
Diabetische Nephropathie
275
Diabetische Neuropathien
282
Diabetisches Fußsyndrom inklusive Charcot-Fuß
290
Erektile Dysfunktion und Diabetes mellitus
298
Komorbiditäten an Haut, Hautanhangsgebilden und Zahnapparat
304
9Besondere Situationen bei Diabetes mellitus
314
Coma diabeticum
315
Hypoglykämie
319
Perioperative Betreuung und Diabetologie im Krankenhaus
322
Enterale und parenterale Ernährung bei Diabetes mellitus
325
Diabetes, Sport und Reisen
329
Soziale Aspekte bei Diabetes mellitus
336
Diabetes mellitus, Demenz und andere psychiatrische Erkrankungen
341
10Die Diabetologische Schwerpunktpraxis – Aufgaben und Versorgungsauftrag
350
Anhang
357
A1 Diabetes im Internet und wichtige Adressen
358
A2 Umrechnungstabellen (gerundete Ausgangszahlen)
361
Stichwortverzeichnis
363
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.