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Lebenslanges Lernen als Erziehungswissenschaft
1
Impressum
5
Inhalt
6
Vorwort
8
Lebenslanges Lernen als Erziehungswissenschaft – u?ber dieses Buch
12
1 Begriffliche Verständigung und Orientierungen
12
2 Aufbau und Inhalt des Bandes
14
3 Studium der Erwachsenenbildung als kreatives Milieu und erziehungswissenschaftliche Erkenntniskultur
15
4 Diskursiver Blick auf die Beiträge und intergenerativen Autorentandems
17
Literatur
24
I WissenschaftstheoretischeVerortung
30
Erziehungswissenschaft und Erwachsenenbildung als praktische Wissenschaft
32
Vorbemerkung
32
1 Wissenschaft als Institution
34
2 Institutionalisierung bedeutender Problemlösungen
37
3 Universität als Organisation bedeutender Problemlösungsroutinen
38
4 Differenzierung von praktischen und theoretischenWissenschaften
39
4.1 Verhältnis zwischen theoretischen und praktischen Wissenschaften
39
4.2 Funktionaler Zusammenhang von praktischenund theoretischen Fächern
40
5 Unterschied zwischen praktischer und mechanischer Wissenschaft
40
5.1 Ethische Dimension als konstitutives Moment der praktischen Wissenschaft
41
6 Frage nach der angemessenen Konstituierung der Erziehungswissenschaft im Allgemeinen und der Erwachsenenbildung im Besonderen als wissenschaftliche Disziplin
43
6.1 Erziehungswissenschaft als theoretische Wissenschaft
43
6.2 Erziehungswissenschaft als mechanische Wissenschaft
44
6.3 Erziehungswissenschaft als praktische Wissenschaft
45
6.4 Erwachsenenbildung als praktische Wissenschaft
46
7 Fazit
48
Literatur
49
Bemu?hen um die Professionalität und die Anforderungen an grundlagentheoretische Arbeiten fu?r die Erwachsenenbildung/Weiterbildung
52
1 Professionalitätsforschung – pädagogische Professionalisierung und Professionsentwicklung pädagogischer Berufe
52
2 (Bildungs-)Biografieforschung – zwischen soziologischer Orientierung und pädagogischem Anspruch
54
3 Erwachsenenbildungsforschung als pädagogischeForschung
57
4 Erwachsenenbildungsforschung als anwendungsorientierte Grundlagenforschung– Plädoyer fu?r mehr Detailforschung
59
5 Der Mensch als entscheidungsfähiges, unbestimmtes Wesen – anthropologische Begru?ndungen
61
6 Der Mensch als leibliches, emotionales Wesen –neurobiologische Begru?ndungen
62
7 Herausforderungen und Anforderung an pädagogischeForschung
64
8 Pädagogische Forschung zum Thema Bildungsberatung– Notwendigkeit von Detailforschungen
65
9 Schlussbemerkung
67
Literatur
68
II Beratung
70
Professionelles Handeln in der Gru?ndungsberatung: Interaktionsanalytische Studie u?ber Beraten als pädagogische Handlungsform
72
1 Einleitung
72
2 Professionelles (Beratungs-)Handeln als Forschungsgegenstand
74
3 Forschungsmethodisches Vorgehen: Analysegesichtspunkte oder wie man das Forschen lernt
76
4 Pädagogische Professionalität in der Gru?ndungsberatung zwischen Beurteilen und Beraten
79
5 Ausblick und offene Fragen
84
Literatur
85
Alltägliches und professionelles Beraten
90
1 Entgrenzung als theoretischer Hintergrund der Studie
91
2 Zum arbeitsmarkt- und förderpolitischen Hintergrund der Existenzgru?ndungsberatung
94
3 Zwischen Beratung und Begutachtung
95
4 Re-Interpretation der Studienergebnisse: zwischen alltäglicher und professioneller Beratung
97
5 Professionelle pädagogische Beratung
102
6 Perspektiven fu?r Professionalitätsforschung und Entgrenzung
110
Literatur
111
III Erziehungswissenschaft und Lernen mit Videografie
114
Mit videobasierten Interaktionsanalysen auf der Spur von Handlungsmustern in der Museumspädagogik
116
1 Einleitung
116
2 Professionalisierung in der Museumspädagogik
117
3 Forschungsmethodische Überlegungenund Vorgehensweise
120
3.1 Zum Vorgehen in der dargestellten Untersuchung
120
3.2 Zur Erfassung der visuellen Ebene von museumspädagogischen Settings
122
4 Ergebnisse der Untersuchung
123
4.1 Grundsätzliche Struktur des Theoretischen Modells
123
4.2 Beispiele fu?r museumspädagogische Praktiken in Fu?hrungen
125
4.4 Arbeitsstile in museumspädagogischen Fu?hrungen
128
5 Vom Nutzen videografierter Interaktionen fu?r dieHochschulausbildung
130
6 Ausblick
132
Literatur
133
Filmpädagogische Kompetenzentwicklung im Lehramtsstudium –(bildungs-) geschichtliche Herleitung und Aktualität eines Desiderats
138
1 Mit Videos lernt man besser?
138
2 Gefilmte Lehrer-Schu?ler-Interaktionen in der Lehrerbildung
140
2.1 Ideale Lehrer-Schu?ler-Interaktion in Video und Film
140
2.2 Lehrfilme und die Rolle der Rezipienten
142
2.2.1 Belehrung und Kritik zu Beginn der Filmbildung
142
2.2.2 Filmanalyse und bildungstechnologische Erneuerung in der Lehrerbildung
143
2.2.3 Neue Formate des belehrenden Films
145
2.3 Zur Rolle medialer Vorerfahrungen und der Medienkompetenz Lehramtsstudierender
146
2.4 Lehrer-Schu?ler-Interaktion in Film und Fernsehen als Gegenstands chulischer Film- und Fernsehbildung
148
2.5 Pädagogisches Handeln im Dokumentarfilm und in der Scripted Reality– Schein und Sein
149
3 Mittels Video(interaktions)analysen die Medienkompetenz und medienpädagogische Kompetenz von Lehramtsstudierenden fördern –Methode einer integrativen Mediendidaktik
150
Literatur
151
IV Lernen im Ansatz einer komparativen Perspektive
156
Die Zufriedenheit liegt im Detail– oder: warum sind Pädagoginnen/Pädagogen eigentlich unzufrieden?
158
I Einleitung
159
II Zufriedenheitsforschung im System des lebenslangenLernens
160
III Komparativ pädagogische Berufsgruppenforschung
165
IV Die Unzufriedenheit liegt im Detail– die Zufriedenheit auch?
168
V Zufriedenheit, Leistung und Erfolg
174
VI Schluss
177
Literatur
178
Arbeitsteilung und das pädagogisch organisierte System des lebenslangen Lernens – zum pädagogisch und gesellschaftstheoretisch wichtigen Beitrag Emile Durkheims
182
Emile Durkheim – von der Theorie der Arbeitsteilungzur Diagnose der Anomie
183
Erziehung und Sozialisation als Mittel der Kohäsion
186
Einheitliche Berufsethik oder Kompetenz zurorganisationalen Kooperation
189
Literatur
193
V Berufsbiografische Lernprozesse
196
Die Entwicklung von Fu?hrungskräften aus (berufs-)biografischer Perspektive
198
1 Biografieforschung als Zugang zu beruflichen Bildungs- und Entwicklungsprozessen und Charakteristika der Untersuchungsgruppe
198
2 Mehrstufiges Forschungsdesign: Kombination von Experteninterview und autobiografisch-narrativem Interview
200
3 Begleitung des Forschungsprozesses im Rahmen einer Forschungswerkstatt
201
4 Zentrale Untersuchungsbefunde
202
4.1 Biografien als Spiegel und Handlungsraum weltzeitlichen Geschehens
202
4.2 Berufsbiografisch vorgelagerte Dispositionen und Stationen beruflicher Entwicklung zur Fu?hrungskraft
203
4.3 Lose Kopplung zwischen biografischen Prozessen und Karrieren
205
4.4 Typologische Formierung von Fu?hrungskräfte-Karrieren – Biografisches Aufstiegsprojekt mit psychosozialen Kosten
206
4.5 Lernen und Karriere
209
5 Ausblick
211
Literatur
212
Kompetenzanforderungen an Fu?hrungskräfte in Unternehmen –biografische, kulturelle und ethische Perspektiven
214
1 Internationale und ethische Anforderungen im Handlungskontext von Fu?hrung
215
1.1 Internationale Anforderungen an Fu?hrungskräfte
217
1.2 Ethische Anforderungen an Fu?hrungskräfte
218
2 Biografische Konstellationen von Fu?hrungskräften im Kontext von Entsendungsprozessen transnationaler Unternehmen in China
219
2.1 Biografische Konstellationen nach China entsendeter Fu?hrungskräfte
220
2.2 Fu?hrungsverhalten aus kultureller Perspektive
224
3 Analyse von Weiterbildungsangeboten zur Fu?hrungsethik
226
4 Bilanz der Untersuchungsbefunde und Desiderata
229
Literatur
230
VI Lebenslanges Lernen
234
„DIE-Innovationspreis“ auf dem Pru?fstand rekonstruktiver Erwachsenenbildungsforschung– zur typologischen Erschließung von Prozessstrukturen und Nachhaltigkeit bei Innovationsvorhaben
236
1 DIE-Innovationspreis als Untersuchungsgegenstandinterdisziplinärer Erwachsenenbildungsforschung
236
2 Leitendes Innovationsverständnis undRealisierungsspektrum des DIE-Innovationspreises
237
3 Typologie der preisgekrönten Innovationen
243
4 Prozessstrukturen der preisgekrönten Innovationen
244
5 Nachhaltigkeit von Innovation
246
6 Ausblick
247
Literatur
248
Leitbilder lebenslangen Lernens
252
1 Fragestellung
252
2 Analyse zu Leitbildern lebenslangen Lernens in Volkshochschuleinrichtungen – Paradigmatische Koordinaten
252
2.1 Leitbildanalyse einer großstädtischen Volkshochschule A
254
2.2 Leitbildanalyse einer großstädtischen Volkshochschule B
256
2.3 Vergleichende und perspektivische Ausdeutung einzelbezogener Leitbildanalysen
257
3 Ausblick
259
Literatur
260
Autorenverzeichnis
262
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