Suchen und Finden
Deckblatt
1
Titelseite
4
Impressum
5
Inhalt
6
Vorwort
10
Teil A: Grundlagen
12
1 Epidemiologie von Kindesmisshandlung
14
1 Einleitung
14
2 Kindesmisshandlung in Deutschland – das Hellfeld
15
3 Kindesmisshandlung in Deutschland – das Dunkelfeld
16
3.1 Körperlicher Missbrauch
17
3.2 Sexueller Missbrauch
17
3.3 Emotionale und körperliche Vernachlässigung, emotionaler Missbrauch
19
4 Internationale Befunde
20
2 Tierexperimentelle Befunde zum Einfluss von biographisch frühem Stress
23
1 Die Bedeutung früher emotionaler Erfahrungen für die sozio-emotionale Verhaltensentwicklung
23
2 Das Konzept der erfahrungsgesteuerten Reifung und Optimierung neuronaler synaptischer Netzwerke: epigenetische Mechanismen
24
3 Emotionale Schaltkreise im Gehirn
26
4 Auswirkungen von Stress und emotionaler Deprivation auf die Gehirnentwicklung
29
5 Schlussfolgerungen: Präventive und therapeutische Ansätze
32
3 Psychobiologische Aspekte bei früher Traumatisierung
37
1 Einleitung: Früher traumatischer Stress als Risikofaktor
37
2 Veränderungen der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse
38
3 Veränderungen der zentralen Corticotropin-Releasing-Hormon- und Noradrenalinausschüttung
40
4 Früher traumatischer Stress und Oxytocin
41
5 Veränderungen in Gehirnregionen, die an der Stressregulation beteiligt sind
42
6 Gen-Umwelt-Interaktionen: Variation in Genen des Stress-Systems
44
7 Epigenetik
45
8 Implikationen für therapeutische Intervention
46
4 Psychoneuroimmunologische Langzeitwirkungen traumatischer Kindheitserfahrungen
53
1 Einführung
53
2 Kindheitstrauma und Psychopathologie
53
3 Biologische Stressreaktion: Adaptiv vs. maladaptiv
54
4 Biologische Veränderungen bei Kindheitstrauma
55
4.1 Neuroendokrine Veränderungen
55
4.2 Zentralnervöse Veränderungen
56
4.3 Immunologische Veränderungen
56
4.4 Genetische Vulnerabilität
59
5 Fazit
60
5 Kindesmisshandlung aus kinder- und jugendpsychiatrischer Perspektive
63
1 Einleitung
63
2 Definitionen
63
3 Ätiologie
64
4 Symptomatologie
65
5 Diagnostik
66
6 Trauma und Entwicklung
71
6.1 Hirnentwicklung und Stressregulation
71
6.2 Entwicklung der Persönlichkeit
73
7 Versorgungsaspekte
75
6 Folgen von Kindesmisshandlung auf Körper- und Selbstbild
79
1 Grundlagen der Entwicklung von Psyche und Körper
80
2 Phänomenologie von Selbstkonzept und Körperbild
81
3 Instrumente zur Erfassung des Körperbildes
81
4 Das Trauma und seine Spuren im Körperbild
82
5 Körperliche Folgen von Traumata
83
6 Körperbezogene Interventionen
84
7 Kindesmisshandlung und Bindung
87
1 Grundannahmen der Bindungstheorie
88
1.1 Zentrale Paradigmen der Bindungsforschung
89
1.2 Transgenerationale Übertragung von Bindung
91
2 Bindung und Trauma
93
3 Bindungsentwicklung traumatisierter Kinder
95
4 Bindungsrepräsentanzen traumatisierter und traumatisierender Erwachsener
96
5 Auswirkungen elterlicher Traumatisierung auf die Kindesentwicklung
98
6 Zusammenfassung
99
8 Diagnostik biographisch früher Traumatisierung
104
1 Einleitung
104
2 Fragebogenverfahren
106
3 Interviews
109
4 Diagnostik psychischer Symptome und Störungen in der Folge von Kindesmisshandlung
111
Teil B: Krankheitsbilder
118
1 Substanzbezogene Störungen
120
1 Einleitung
120
2 Substanzbezogene Störungen nach frühen Traumatisierungen
121
3 Mögliche Mechanismen
122
4 Traumatisierungen bei Personen in Suchtbehandlung
124
5 Zusammenhänge mit dem Verlauf
125
6 Therapie
126
7 Fazit und Ausblick
130
2 Psychotische Störungen
135
1 Einleitung
135
2 Psychotische Störungen nach frühen Traumatisierungen
136
3 Vermittelnde Mechanismen
138
4 Traumatisierungen bei Patienten mit Psychose im Behandlungskontext
139
5 Zusammenhänge mit dem Verlauf
140
6 Therapie
141
7 Fazit und Ausblick
143
3 Frühe Traumatisierung und affektive Störungen
147
1 Einleitung
147
2 Depressive Störungen: Prävalenz, Symptomatik und Ätiologie
148
3 Entwicklungspsychopathologische Konzepte
149
4 Major Depression und PTBS als Traumafolgestörungen
150
5 Befunde zur traumaassoziierten Major Depression
151
6 Lerntheoretische Aspekte der Assoziation zwischen Trauma und Depression
152
7 Traumatisierung in der Kindheit und Resilienz
153
8 Veränderungen in der Stressreaktivität infolge früher Traumatisierungen
155
9 Neuroendokrine und neurodegenerative Folgen
155
10 Genetik und Gen-Umwelt-Interaktion depressiver Störungen
156
11 Zusammenfassung und Ausblick
158
4 Dissoziative und somatoforme Störungen
162
1 Einleitung und Begriffsklärung
162
2 Historischer Exkurs und gegenwärtige Klassifikation
163
3 Dissoziation, Somatisierung und Kindheitstrauma
166
4 Dissoziative Bewusstseinsstörungen
168
5 Konversionsstörungen
170
6 Somatoforme Störungen
172
7 Diagnostische und therapeutische Implikationen
174
5 Artifizielle Störungen
182
1 Vorbemerkung
182
2 Zur Klassifikation und Symptomatik
182
3 Ätiologie und Pathogenese: Der Zusammenhang mit Missbrauch und Vernachlässigung
187
4 Therapie
188
6 Trauma und Persönlichkeitsstörungen
192
1 Einleitung
192
1.1 Einordnung in Cluster und Spezifik
193
1.2 Vergleichbarkeit verschiedener Missbrauchsarten
193
2 Cluster A – sonderbar oder exzentrisch
194
2.1 Paranoide Persönlichkeitsstörung
194
2.2 Schizoide Persönlichkeitsstörung
194
2.3 Schizotype Persönlichkeitsstörung
195
3 Cluster B – dramatisch, emotional oder unbeständig
196
3.1 Antisoziale Persönlichkeitsstörung
196
3.2 Borderline-Persönlichkeitsstörung
197
3.3 Histrionische Persönlichkeitsstörung
198
3.4 Narzisstische Persönlichkeitsstörung
198
4 Cluster C – ängstlich und furchtsam
199
4.1 Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung
199
4.2 Dependente Persönlichkeitsstörung
199
4.3 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
200
5 Andere Persönlichkeitsstörungen
200
5.1 Depressive Persönlichkeitsstörung
200
5.2 Passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung
200
6 Auswirkungen auf die Psychotherapie
200
7 Kardiovaskuläre Erkrankungen
206
1 Einleitung
206
2 Psychosoziale Aspekte
207
3 Kindheitstrauma und kardiovaskuläre Erkrankungen
209
4 Vermittelnde Mechanismen
213
5 Schlussfolgerungen und Ausblick
216
8 Autoimmunerkrankungen
220
1 Einleitung
220
2 Stress, Kindesmisshandlung und Immunsystem
222
3 Rheumatoide Arthritis
224
4 Multiple Sklerose
225
5 Neurobiologische Mechanismen
227
6 Schlussfolgerungen und Ausblick
228
Teil C: Behandlungsverfahren und Techniken
232
1 Psychoanalytische Traumatherapie
234
1 Einleitung
234
2 Symbolisierung
235
3 »Sympathie«
235
4 Holding
236
5 Containing
236
6 Das Trauma in der Übertragung
239
7 Methodisches Vorgehen
239
7.1 Metaphorische Deutung
239
7.2 Psychodramatische Elemente
241
7.3 Körpergegenübertragung
243
7.4 Grenzen setzen
243
7.5 Benennung der Realität – Supervisionsaspekt der Therapie
244
7.6 Schuldgefühl-Differenzierung
245
2 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungsansätze
247
1 Einleitung
247
2 Ätiologiemodelle
248
2.1 Multifaktorielles Ätiologiemodell
248
2.2 Furchtstrukturmodell
249
2.3 Kognitives Störungsmodell
249
2.4 Social-Facilitation-Modell
250
3 Allgemeines zum therapeutischen Vorgehen
251
3.1 Aufbau einer therapeutischen Beziehung
251
3.2 Diagnostik
252
3.3 Erstellung eines Störungsmodells und Psychoedukation
253
3.4 Zielanalyse und Therapieplanung
253
4 Kognitive Verfahren
254
4.1 Kognitive Umstrukturierung
254
4.2 Kognitive Therapie nach Ehlers und Clark
254
4.3 Kognitive Verarbeitungstherapie
255
5 Traumafokussierte und -konfrontative Verfahren
255
5.1 Narrative Konfrontation
256
5.2 »Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy« nach Smucker
256
5.3 EMDR
257
6 Stabilisierende und ergänzende Verfahren
258
6.1 Stabilisierende Verfahren
258
6.2 Ergänzende Verfahren
258
3 Emotionsfokussierte Traumatherapie
261
1 Einleitung
261
2 Behandlungsmodell der Emotionsfokussierten Traumatherapie
262
2.1 Grundannahmen
262
2.2 Therapiephasen und Behandlungsablauf
264
2.2.1 Phase 1: Allianzbildung
264
2.2.2 Phase 2: Reduzieren von Angst und Transformieren von Scham und Schuld
264
2.2.3 Phase 3: Lösung: Überwinden des Traumas und der Verletzungen aus frühen Beziehungen durch Wut und Traurigkeit
265
2.2.4 Phase 4: Abschluss
265
2.3 Die Leere-Stuhl-Arbeit
266
2.3.1 Die Leere-Stuhl-Arbeit in der Phase 1 der EFTT
266
2.3.2 Die Leere-Stuhl-Arbeit in der Phase 2 der EFTT
268
2.3.3 Die Leere-Stuhl-Arbeit in der Phase 3 der EFTT
268
2.3.4 Die Leere-Stuhl-Arbeit in der Abschlussphase der EFTT
270
3 Indikation und Kontraindikation Emotionsfokussierter Interventionen bei traumatisierten Klienten
270
4 Wirksamkeit Emotionsfokussierter Interventionen bei traumatisierten Klienten
270
5 Ausblick
271
4 Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP)
274
1 Theoretische Grundlagen
274
2 Diagnostik
277
3 Behandlungsprinzipien
278
3.1 Der Therapievertrag
278
3.2 Settings
279
3.3 Behandlungstechnik
279
4 TFP und Kindesmisshandlung
282
5 Supervision
284
6 Empirische Wirksamkeitsnachweise
284
7 Ausbildung
285
5 Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT)
287
1 Von der symptom- zur personenbezogenen Behandlung von Traumatisierungsfolgen
287
2 Mentalisierungstheorie
288
3 Mentalisierungsstörungen und ihre Ursachen
289
4 Mentalization-Based Treatment
291
5 MBT und Traumabearbeitung
292
6 Umgang mit negativer Übertragung
294
6 Die psychodynamisch imaginative Traumatherapie (PITT)
297
1 Einleitung
297
2 Theoretische Grundlagen
298
3 Beziehungsgestaltung in der psychodynamischen Traumatherapie
298
4 Der Mechanismus der Spaltung als Ressource für die Beziehungsgestaltung
299
5 Kernstück der PITT
300
6 Besonderheiten in der Behandlung komplex traumatisierter Patientinnen und Patienten
301
6.1 Nutzung des 3-Phasenmodells
301
6.2 Handlungsspielräume nutzen
302
6.3 Traumabearbeitung
302
6.4 Umgang mit dissoziativem Verhalten
303
6.5 Arbeit mit dem Körper
303
6.6 Berücksichtigung gender-spezifischer Anliegen
303
7 Fallvignette einer kurztherapeutischen Intervention bei einer stabilen Patientin
304
8 Ziele und Interventionslinien von PITT
305
9 Forschung
305
7 Die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT)
308
1 Einführung
308
2 Therapeutische Grundhaltungen
310
3 Therapiestruktur
311
4 Therapiebausteine
313
5 Therapeutische Strategien
315
6 Wirksamkeit
315
7 DBT-PTBS
316
7.1 Theoretischer Hintergrund
316
7.2 Behandlungsrational
316
7.3 Therapiestruktur
317
7.4 Therapiephasen
318
8 Fazit
319
8 Das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP)
322
1 Zusammenhang zwischen frühen traumatischen Beziehungserfahrungen und der Entwicklung einer chronischen Depression
322
2 Zielgruppe von CBASP: Chronisch depressive Patienten mit frühen traumatischen Beziehungserfahrungen
324
3 CBASP: Möglichkeiten einer Heilung der traumatischen Beziehungserfahrungen
326
3.1 Zugrunde liegende Annahmen der Behandlung durch CBASP
327
3.2 Die Behandlung durch CBASP
328
3.3 Liste prägender Bezugspersonen und Übertragungshypothese
328
3.4 Diszipliniertes persönliches Einlassen und Interpersonelle Diskriminationsübung
330
3.5 Der Kiesler Kreis
332
3.6 Die Situationsanalyse
333
4 Das stationäre CBASP-Konzept für früh traumatisierte chronisch depressive Patienten
335
5 Evidenz für die Behandlung durch CBASP
336
6 Zusammenfassung: Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung früher Traumatisierungen bei chronisch depressiven Patienten
336
9 Imaginatives Überschreiben
340
1 Einführung
340
2 Therapeutisches Vorgehen
342
3 Empirische Befundlage
346
10 Evidenzbasierte Psychotherapieansätze der Posttraumatischen Belastungsstörung
349
1 Hintergrund
349
2 Metaanalysen
350
3 Empfehlungen aus Leitlinien und Expertenbefragung
350
4 Darstellung ausgewählter Behandlungsstudien
351
4.1 Behandlungsstudien bei Betroffenen verschiedener Traumatisierungen
352
4.2 Randomisiert kontrollierte Studien
352
4.3 Ausgewählte kontrollierte Studien und Prä-Post-Studien
355
5 Empfehlungen für Klinik und Forschung
365
6 Fazit
366
11 Gruppenpsychotherapie erwachsener Patienten mit traumatischen Erfahrungen im Kindesalter
369
1 Epidemiologie und Folgen kindlicher Gewalterfahrungen
369
2 Formen von Gewalterfahrungen in der Kindheit
370
3 Gestörte Entwicklung aufgrund kindlicher Gewalterfahrungen
371
4 Fazit bisheriger gruppenpsychotherapeutischer Behandlungsansätze
372
5 Therapeutische Besonderheiten und Erfordernisse
373
6 Spezielle Möglichkeiten gruppentherapeutischer Behandlung
374
Teil D: Besondere Aspekte
380
1 Potenziell traumatische Kindheitserlebnisse und ihre psychischen Auswirkungen im Alter
382
1 Fallbeispiel: ein ehemaliges Schweizer »Verdingkind«
382
2 Langfristige Folgen: psychisch, sozial, kognitiv, motivational
383
2.1 Psychische Störungen
383
2.1.1 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
383
2.1.2 Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung (KPTBS)
384
2.1.3 Depression
385
2.1.4 Dissoziation
385
2.2 Soziale Verlustspirale
386
2.3 Kognition und Motivation
386
2.3.1 Kognition
386
2.3.2 Motivation
387
3 Weitere theoretische Modelle für langfristige Folgen
388
3.1 Psychobiologische Erklärung
388
3.2 Psychosoziale Erklärung
388
3.3 Synopsis
389
4 Diagnostische Probleme
389
4.1 Retrospektive Erfassung Kindheitstraumata
389
4.2 PTBS-Kriterien
389
4.3 Kontroverse KPTBS-Konzeption
390
5 Resümee
391
2 Delinquenz und frühe Stresserfahrungen
395
1 Einleitung
395
2 Frühkindliche Traumata und Antisozialität
396
3 Opfer-Täter-Transfer bei Sexualstraftätern
397
4 Traumaassoziierte Phänomene während der Straftat
397
5 Zusammenfassung
398
3 Wer missbraucht Kinder und Jugendliche?
401
1 Einleitung
401
2 Erkenntnisse aus der Kriminologie zur Inzidenz von Kindesmissbrauchsdelikten
402
3 Sexueller Kindesmissbrauch und Pädophilie
404
4 Typologien von Missbrauchstätern
406
5 Mögliche Ursachen und Bedingungsfaktoren des sexuellen Kindesmissbrauchs
406
5.1 Die individuelle Entwicklung sexueller Erregbarkeit und die Traumatisierung in der Kindheit
406
5.2 Emotionelle Kongruenz mit Kindern
407
5.3 Schwierigkeiten in der Entwicklung hetero- oder homosexueller Interessen
407
5.4 Enthemmung, z.B. durch Senilität oder Alkohol
407
5.5 Antisozialität und Sadismus
408
5.6 Integrative Modelle
408
5.7 Verhalten im Vorfeld sexueller Missbrauchstaten (Grooming)
408
5.8 Kognitive Verzerrungen, Störungen der Empathie und Schuldgefühle
409
6 Behandlung von Kindesmissbrauchstätern
409
6.1 Psychotherapie
409
6.2 Medikamentöse Therapie
410
6.2.1 Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibitoren
410
6.2.2 Cyproteronacetat (Androcur)
411
6.2.3 Luteotropes-Hormon-Releasing Hormon (LHRH)-Analoga
411
6.2.4 Leitlinien zur Behandlung
411
4 Stigmatisierung der Opfer von Kindesmisshandlung
414
1 Kindesmisshandlung unter einer Stigma-Perspektive
414
2 Öffentliche Stigmatisierung
415
2.1 Labeling
415
2.2 Negative Stereotype
416
2.3 Ausgrenzung
416
2.4 Diskriminierung
417
2.4.1 Strukturelle Diskriminierung
417
3 Angst vor Stigmatisierung und Geheimhaltung
417
4 Selbststigmatisierung
418
5 Zusammenfassung und Ausblick
419
Verzeichnis der Autoren und Autorinnen
422
Sachwortverzeichnis
427
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.