Kindesmisshandlung - Psychische und körperliche Folgen im Erwachsenenalter

von: Carsten Spitzer, Hans Jörgen Grabe

Kohlhammer Verlag, 2012

ISBN: 9783170275089 , 432 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 22,99 EUR

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Kindesmisshandlung - Psychische und körperliche Folgen im Erwachsenenalter


 

Deckblatt

1

Titelseite

4

Impressum

5

Inhalt

6

Vorwort

10

Teil A: Grundlagen

12

1 Epidemiologie von Kindesmisshandlung

14

1 Einleitung

14

2 Kindesmisshandlung in Deutschland – das Hellfeld

15

3 Kindesmisshandlung in Deutschland – das Dunkelfeld

16

3.1 Körperlicher Missbrauch

17

3.2 Sexueller Missbrauch

17

3.3 Emotionale und körperliche Vernachlässigung, emotionaler Missbrauch

19

4 Internationale Befunde

20

2 Tierexperimentelle Befunde zum Einfluss von biographisch frühem Stress

23

1 Die Bedeutung früher emotionaler Erfahrungen für die sozio-emotionale Verhaltensentwicklung

23

2 Das Konzept der erfahrungsgesteuerten Reifung und Optimierung neuronaler synaptischer Netzwerke: epigenetische Mechanismen

24

3 Emotionale Schaltkreise im Gehirn

26

4 Auswirkungen von Stress und emotionaler Deprivation auf die Gehirnentwicklung

29

5 Schlussfolgerungen: Präventive und therapeutische Ansätze

32

3 Psychobiologische Aspekte bei früher Traumatisierung

37

1 Einleitung: Früher traumatischer Stress als Risikofaktor

37

2 Veränderungen der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse

38

3 Veränderungen der zentralen Corticotropin-Releasing-Hormon- und Noradrenalinausschüttung

40

4 Früher traumatischer Stress und Oxytocin

41

5 Veränderungen in Gehirnregionen, die an der Stressregulation beteiligt sind

42

6 Gen-Umwelt-Interaktionen: Variation in Genen des Stress-Systems

44

7 Epigenetik

45

8 Implikationen für therapeutische Intervention

46

4 Psychoneuroimmunologische Langzeitwirkungen traumatischer Kindheitserfahrungen

53

1 Einführung

53

2 Kindheitstrauma und Psychopathologie

53

3 Biologische Stressreaktion: Adaptiv vs. maladaptiv

54

4 Biologische Veränderungen bei Kindheitstrauma

55

4.1 Neuroendokrine Veränderungen

55

4.2 Zentralnervöse Veränderungen

56

4.3 Immunologische Veränderungen

56

4.4 Genetische Vulnerabilität

59

5 Fazit

60

5 Kindesmisshandlung aus kinder- und jugendpsychiatrischer Perspektive

63

1 Einleitung

63

2 Definitionen

63

3 Ätiologie

64

4 Symptomatologie

65

5 Diagnostik

66

6 Trauma und Entwicklung

71

6.1 Hirnentwicklung und Stressregulation

71

6.2 Entwicklung der Persönlichkeit

73

7 Versorgungsaspekte

75

6 Folgen von Kindesmisshandlung auf Körper- und Selbstbild

79

1 Grundlagen der Entwicklung von Psyche und Körper

80

2 Phänomenologie von Selbstkonzept und Körperbild

81

3 Instrumente zur Erfassung des Körperbildes

81

4 Das Trauma und seine Spuren im Körperbild

82

5 Körperliche Folgen von Traumata

83

6 Körperbezogene Interventionen

84

7 Kindesmisshandlung und Bindung

87

1 Grundannahmen der Bindungstheorie

88

1.1 Zentrale Paradigmen der Bindungsforschung

89

1.2 Transgenerationale Übertragung von Bindung

91

2 Bindung und Trauma

93

3 Bindungsentwicklung traumatisierter Kinder

95

4 Bindungsrepräsentanzen traumatisierter und traumatisierender Erwachsener

96

5 Auswirkungen elterlicher Traumatisierung auf die Kindesentwicklung

98

6 Zusammenfassung

99

8 Diagnostik biographisch früher Traumatisierung

104

1 Einleitung

104

2 Fragebogenverfahren

106

3 Interviews

109

4 Diagnostik psychischer Symptome und Störungen in der Folge von Kindesmisshandlung

111

Teil B: Krankheitsbilder

118

1 Substanzbezogene Störungen

120

1 Einleitung

120

2 Substanzbezogene Störungen nach frühen Traumatisierungen

121

3 Mögliche Mechanismen

122

4 Traumatisierungen bei Personen in Suchtbehandlung

124

5 Zusammenhänge mit dem Verlauf

125

6 Therapie

126

7 Fazit und Ausblick

130

2 Psychotische Störungen

135

1 Einleitung

135

2 Psychotische Störungen nach frühen Traumatisierungen

136

3 Vermittelnde Mechanismen

138

4 Traumatisierungen bei Patienten mit Psychose im Behandlungskontext

139

5 Zusammenhänge mit dem Verlauf

140

6 Therapie

141

7 Fazit und Ausblick

143

3 Frühe Traumatisierung und affektive Störungen

147

1 Einleitung

147

2 Depressive Störungen: Prävalenz, Symptomatik und Ätiologie

148

3 Entwicklungspsychopathologische Konzepte

149

4 Major Depression und PTBS als Traumafolgestörungen

150

5 Befunde zur traumaassoziierten Major Depression

151

6 Lerntheoretische Aspekte der Assoziation zwischen Trauma und Depression

152

7 Traumatisierung in der Kindheit und Resilienz

153

8 Veränderungen in der Stressreaktivität infolge früher Traumatisierungen

155

9 Neuroendokrine und neurodegenerative Folgen

155

10 Genetik und Gen-Umwelt-Interaktion depressiver Störungen

156

11 Zusammenfassung und Ausblick

158

4 Dissoziative und somatoforme Störungen

162

1 Einleitung und Begriffsklärung

162

2 Historischer Exkurs und gegenwärtige Klassifikation

163

3 Dissoziation, Somatisierung und Kindheitstrauma

166

4 Dissoziative Bewusstseinsstörungen

168

5 Konversionsstörungen

170

6 Somatoforme Störungen

172

7 Diagnostische und therapeutische Implikationen

174

5 Artifizielle Störungen

182

1 Vorbemerkung

182

2 Zur Klassifikation und Symptomatik

182

3 Ätiologie und Pathogenese: Der Zusammenhang mit Missbrauch und Vernachlässigung

187

4 Therapie

188

6 Trauma und Persönlichkeitsstörungen

192

1 Einleitung

192

1.1 Einordnung in Cluster und Spezifik

193

1.2 Vergleichbarkeit verschiedener Missbrauchsarten

193

2 Cluster A – sonderbar oder exzentrisch

194

2.1 Paranoide Persönlichkeitsstörung

194

2.2 Schizoide Persönlichkeitsstörung

194

2.3 Schizotype Persönlichkeitsstörung

195

3 Cluster B – dramatisch, emotional oder unbeständig

196

3.1 Antisoziale Persönlichkeitsstörung

196

3.2 Borderline-Persönlichkeitsstörung

197

3.3 Histrionische Persönlichkeitsstörung

198

3.4 Narzisstische Persönlichkeitsstörung

198

4 Cluster C – ängstlich und furchtsam

199

4.1 Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung

199

4.2 Dependente Persönlichkeitsstörung

199

4.3 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung

200

5 Andere Persönlichkeitsstörungen

200

5.1 Depressive Persönlichkeitsstörung

200

5.2 Passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung

200

6 Auswirkungen auf die Psychotherapie

200

7 Kardiovaskuläre Erkrankungen

206

1 Einleitung

206

2 Psychosoziale Aspekte

207

3 Kindheitstrauma und kardiovaskuläre Erkrankungen

209

4 Vermittelnde Mechanismen

213

5 Schlussfolgerungen und Ausblick

216

8 Autoimmunerkrankungen

220

1 Einleitung

220

2 Stress, Kindesmisshandlung und Immunsystem

222

3 Rheumatoide Arthritis

224

4 Multiple Sklerose

225

5 Neurobiologische Mechanismen

227

6 Schlussfolgerungen und Ausblick

228

Teil C: Behandlungsverfahren und Techniken

232

1 Psychoanalytische Traumatherapie

234

1 Einleitung

234

2 Symbolisierung

235

3 »Sympathie«

235

4 Holding

236

5 Containing

236

6 Das Trauma in der Übertragung

239

7 Methodisches Vorgehen

239

7.1 Metaphorische Deutung

239

7.2 Psychodramatische Elemente

241

7.3 Körpergegenübertragung

243

7.4 Grenzen setzen

243

7.5 Benennung der Realität – Supervisionsaspekt der Therapie

244

7.6 Schuldgefühl-Differenzierung

245

2 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungsansätze

247

1 Einleitung

247

2 Ätiologiemodelle

248

2.1 Multifaktorielles Ätiologiemodell

248

2.2 Furchtstrukturmodell

249

2.3 Kognitives Störungsmodell

249

2.4 Social-Facilitation-Modell

250

3 Allgemeines zum therapeutischen Vorgehen

251

3.1 Aufbau einer therapeutischen Beziehung

251

3.2 Diagnostik

252

3.3 Erstellung eines Störungsmodells und Psychoedukation

253

3.4 Zielanalyse und Therapieplanung

253

4 Kognitive Verfahren

254

4.1 Kognitive Umstrukturierung

254

4.2 Kognitive Therapie nach Ehlers und Clark

254

4.3 Kognitive Verarbeitungstherapie

255

5 Traumafokussierte und -konfrontative Verfahren

255

5.1 Narrative Konfrontation

256

5.2 »Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy« nach Smucker

256

5.3 EMDR

257

6 Stabilisierende und ergänzende Verfahren

258

6.1 Stabilisierende Verfahren

258

6.2 Ergänzende Verfahren

258

3 Emotionsfokussierte Traumatherapie

261

1 Einleitung

261

2 Behandlungsmodell der Emotionsfokussierten Traumatherapie

262

2.1 Grundannahmen

262

2.2 Therapiephasen und Behandlungsablauf

264

2.2.1 Phase 1: Allianzbildung

264

2.2.2 Phase 2: Reduzieren von Angst und Transformieren von Scham und Schuld

264

2.2.3 Phase 3: Lösung: Überwinden des Traumas und der Verletzungen aus frühen Beziehungen durch Wut und Traurigkeit

265

2.2.4 Phase 4: Abschluss

265

2.3 Die Leere-Stuhl-Arbeit

266

2.3.1 Die Leere-Stuhl-Arbeit in der Phase 1 der EFTT

266

2.3.2 Die Leere-Stuhl-Arbeit in der Phase 2 der EFTT

268

2.3.3 Die Leere-Stuhl-Arbeit in der Phase 3 der EFTT

268

2.3.4 Die Leere-Stuhl-Arbeit in der Abschlussphase der EFTT

270

3 Indikation und Kontraindikation Emotionsfokussierter Interventionen bei traumatisierten Klienten

270

4 Wirksamkeit Emotionsfokussierter Interventionen bei traumatisierten Klienten

270

5 Ausblick

271

4 Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP)

274

1 Theoretische Grundlagen

274

2 Diagnostik

277

3 Behandlungsprinzipien

278

3.1 Der Therapievertrag

278

3.2 Settings

279

3.3 Behandlungstechnik

279

4 TFP und Kindesmisshandlung

282

5 Supervision

284

6 Empirische Wirksamkeitsnachweise

284

7 Ausbildung

285

5 Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT)

287

1 Von der symptom- zur personenbezogenen Behandlung von Traumatisierungsfolgen

287

2 Mentalisierungstheorie

288

3 Mentalisierungsstörungen und ihre Ursachen

289

4 Mentalization-Based Treatment

291

5 MBT und Traumabearbeitung

292

6 Umgang mit negativer Übertragung

294

6 Die psychodynamisch imaginative Traumatherapie (PITT)

297

1 Einleitung

297

2 Theoretische Grundlagen

298

3 Beziehungsgestaltung in der psychodynamischen Traumatherapie

298

4 Der Mechanismus der Spaltung als Ressource für die Beziehungsgestaltung

299

5 Kernstück der PITT

300

6 Besonderheiten in der Behandlung komplex traumatisierter Patientinnen und Patienten

301

6.1 Nutzung des 3-Phasenmodells

301

6.2 Handlungsspielräume nutzen

302

6.3 Traumabearbeitung

302

6.4 Umgang mit dissoziativem Verhalten

303

6.5 Arbeit mit dem Körper

303

6.6 Berücksichtigung gender-spezifischer Anliegen

303

7 Fallvignette einer kurztherapeutischen Intervention bei einer stabilen Patientin

304

8 Ziele und Interventionslinien von PITT

305

9 Forschung

305

7 Die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT)

308

1 Einführung

308

2 Therapeutische Grundhaltungen

310

3 Therapiestruktur

311

4 Therapiebausteine

313

5 Therapeutische Strategien

315

6 Wirksamkeit

315

7 DBT-PTBS

316

7.1 Theoretischer Hintergrund

316

7.2 Behandlungsrational

316

7.3 Therapiestruktur

317

7.4 Therapiephasen

318

8 Fazit

319

8 Das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP)

322

1 Zusammenhang zwischen frühen traumatischen Beziehungserfahrungen und der Entwicklung einer chronischen Depression

322

2 Zielgruppe von CBASP: Chronisch depressive Patienten mit frühen traumatischen Beziehungserfahrungen

324

3 CBASP: Möglichkeiten einer Heilung der traumatischen Beziehungserfahrungen

326

3.1 Zugrunde liegende Annahmen der Behandlung durch CBASP

327

3.2 Die Behandlung durch CBASP

328

3.3 Liste prägender Bezugspersonen und Übertragungshypothese

328

3.4 Diszipliniertes persönliches Einlassen und Interpersonelle Diskriminationsübung

330

3.5 Der Kiesler Kreis

332

3.6 Die Situationsanalyse

333

4 Das stationäre CBASP-Konzept für früh traumatisierte chronisch depressive Patienten

335

5 Evidenz für die Behandlung durch CBASP

336

6 Zusammenfassung: Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung früher Traumatisierungen bei chronisch depressiven Patienten

336

9 Imaginatives Überschreiben

340

1 Einführung

340

2 Therapeutisches Vorgehen

342

3 Empirische Befundlage

346

10 Evidenzbasierte Psychotherapieansätze der Posttraumatischen Belastungsstörung

349

1 Hintergrund

349

2 Metaanalysen

350

3 Empfehlungen aus Leitlinien und Expertenbefragung

350

4 Darstellung ausgewählter Behandlungsstudien

351

4.1 Behandlungsstudien bei Betroffenen verschiedener Traumatisierungen

352

4.2 Randomisiert kontrollierte Studien

352

4.3 Ausgewählte kontrollierte Studien und Prä-Post-Studien

355

5 Empfehlungen für Klinik und Forschung

365

6 Fazit

366

11 Gruppenpsychotherapie erwachsener Patienten mit traumatischen Erfahrungen im Kindesalter

369

1 Epidemiologie und Folgen kindlicher Gewalterfahrungen

369

2 Formen von Gewalterfahrungen in der Kindheit

370

3 Gestörte Entwicklung aufgrund kindlicher Gewalterfahrungen

371

4 Fazit bisheriger gruppenpsychotherapeutischer Behandlungsansätze

372

5 Therapeutische Besonderheiten und Erfordernisse

373

6 Spezielle Möglichkeiten gruppentherapeutischer Behandlung

374

Teil D: Besondere Aspekte

380

1 Potenziell traumatische Kindheitserlebnisse und ihre psychischen Auswirkungen im Alter

382

1 Fallbeispiel: ein ehemaliges Schweizer »Verdingkind«

382

2 Langfristige Folgen: psychisch, sozial, kognitiv, motivational

383

2.1 Psychische Störungen

383

2.1.1 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

383

2.1.2 Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung (KPTBS)

384

2.1.3 Depression

385

2.1.4 Dissoziation

385

2.2 Soziale Verlustspirale

386

2.3 Kognition und Motivation

386

2.3.1 Kognition

386

2.3.2 Motivation

387

3 Weitere theoretische Modelle für langfristige Folgen

388

3.1 Psychobiologische Erklärung

388

3.2 Psychosoziale Erklärung

388

3.3 Synopsis

389

4 Diagnostische Probleme

389

4.1 Retrospektive Erfassung Kindheitstraumata

389

4.2 PTBS-Kriterien

389

4.3 Kontroverse KPTBS-Konzeption

390

5 Resümee

391

2 Delinquenz und frühe Stresserfahrungen

395

1 Einleitung

395

2 Frühkindliche Traumata und Antisozialität

396

3 Opfer-Täter-Transfer bei Sexualstraftätern

397

4 Traumaassoziierte Phänomene während der Straftat

397

5 Zusammenfassung

398

3 Wer missbraucht Kinder und Jugendliche?

401

1 Einleitung

401

2 Erkenntnisse aus der Kriminologie zur Inzidenz von Kindesmissbrauchsdelikten

402

3 Sexueller Kindesmissbrauch und Pädophilie

404

4 Typologien von Missbrauchstätern

406

5 Mögliche Ursachen und Bedingungsfaktoren des sexuellen Kindesmissbrauchs

406

5.1 Die individuelle Entwicklung sexueller Erregbarkeit und die Traumatisierung in der Kindheit

406

5.2 Emotionelle Kongruenz mit Kindern

407

5.3 Schwierigkeiten in der Entwicklung hetero- oder homosexueller Interessen

407

5.4 Enthemmung, z.B. durch Senilität oder Alkohol

407

5.5 Antisozialität und Sadismus

408

5.6 Integrative Modelle

408

5.7 Verhalten im Vorfeld sexueller Missbrauchstaten (Grooming)

408

5.8 Kognitive Verzerrungen, Störungen der Empathie und Schuldgefühle

409

6 Behandlung von Kindesmissbrauchstätern

409

6.1 Psychotherapie

409

6.2 Medikamentöse Therapie

410

6.2.1 Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibitoren

410

6.2.2 Cyproteronacetat (Androcur)

411

6.2.3 Luteotropes-Hormon-Releasing Hormon (LHRH)-Analoga

411

6.2.4 Leitlinien zur Behandlung

411

4 Stigmatisierung der Opfer von Kindesmisshandlung

414

1 Kindesmisshandlung unter einer Stigma-Perspektive

414

2 Öffentliche Stigmatisierung

415

2.1 Labeling

415

2.2 Negative Stereotype

416

2.3 Ausgrenzung

416

2.4 Diskriminierung

417

2.4.1 Strukturelle Diskriminierung

417

3 Angst vor Stigmatisierung und Geheimhaltung

417

4 Selbststigmatisierung

418

5 Zusammenfassung und Ausblick

419

Verzeichnis der Autoren und Autorinnen

422

Sachwortverzeichnis

427