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Inhalt
5
Einleitung
7
Virtuelle Netzwerke – neue Formen der Kommunikation und Vergesellschaftung?
22
1. Netzwerkbildung als Kulturtechnik der Moderne
23
2. Auf dem Weg zur Netzwerkgesellschaft
26
3. Reale und virtuelle Interaktion und Kommunikation
29
4. Die Interaktionsordnung im Netz
33
5. Beziehungsformen im Netz
38
6. Soziale Unterstützung und soziale Bewegungen im Netz – Perspektiven für soziales Kapital und demokratische Partizipation?
42
7. Herausforderungen für eine Erforschung virtueller Kommunikation: Die Welt als Text und Hypertext
47
8. Virtuelle Netzwerke – eine neue Form von Vergesellschaftung und
50
Literatur
50
„Interaktivität“ neuer Medien – Illusion und Wirklichkeit aus der Sicht einer soziologischen Kommunikationsanalyse
55
1. Einleitung
55
2. Anthropomorphisierung und Dezentrierung neuer Medien
57
3. Nutzung von (neuen) Medien im sozialen Kontext
59
4. Interaktivität: Das Neue neuer Medien
61
5. Interaktivität: Neue Beziehungen zwischen Menschen und Technik
67
6. Schluss
68
Literatur
69
Die Telematisierung kommunikativen Handelns.
72
1. Die Telematisierung kommunikativen Handelns
72
2. Die alltägliche Aneignung und Nutzung von Medien der interpersonalen Telekommunikation. Eine kommunikationssoziologische Lesart der Schützschen Sozialphänomenologie
75
3. Die Lebenswelt des Alltags als eine räumlich, zeitlich und sozial gegliederte Kulturwelt
79
4. Kommunikation und telekommunikatives Handeln in der alltäglichen Lebenswirklichkeit
82
5. Zum alltäglichen Umgang mit Medien als vergesellschafteten Kommunikationswerkzeugen
88
6. Wege zu einer integrativen Theorie telekommunikativen Handelns in der alltäglichen Lebenswirklichkeit
93
Literatur
95
Virtualität, Identität, Gemeinschaft.
99
1. Virtualität als Möglichkeitsraum
100
2. Zum Zusammenhang von Identität und Gemeinschaft in der Gegenwartsgesellschaft
101
3. Identitäts- und gemeinschaftsbildende Strukturen des Cyberspace
102
4. Pilger, Spaziergänger, Vagabunden und Touristen – neue mobile Lebensformen im Netz
106
5. Zerfall des Sozialen oder Aufbruch in eine neue soziale Zukunft?
110
Literatur
112
Vom Brockhaus zum WorldwideWiki
114
1. Die neue „asymmetrische Konkurrenz“ zwischen Open Source Netzwerken und kommerziellen Unternehmen
114
2. Die „Wiki“-Technologie als Instrument kumulativer kooperativer Schriftproduktion
116
3. Die Wikipedia als enzyklopädisches Projekt
118
4. Über die innovativen Potentiale, Grenzen und Risiken wikibasierter Enzyklopädien
119
5. Schlussbetrachtungen
132
Literatur
137
Verteilte Wissensproduktion aus netzwerkanalytischer Perspektive1
138
1. Einführung
138
2. Das Wikipedia-Mysterium
140
3. Eine Lösung!
142
4. Die Bedeutung der positionalen Ebene bei Wikipedia
148
5. Wissensproduktion und positionale Struktur am Beispiel eines Artikels
150
6. Folgerungen
158
Literatur
159
Wissenstypen im „Web 2.0“ – eine wissenssoziologische Deutung von Prodnutzung im Internet
162
1. Einleitung
162
2. Web 2.0 und Prodnutzung
163
3. Wissen im Web 2.0
168
4. Prodnutzung als alltägliche Praxis der Wissenserzeugung: Das Beispiel der Weblogs
175
5. Fazit
179
Literatur
180
Formationen und Transformationen der Selbstthematisierung.
183
Von der unmittelbaren Interaktion zum Internet
183
2. Institutionen der Selbstthematisierung
186
3. Selbstthematisierung im Kontext direkter Schriftkommunikation
200
4. Zusammenfassung und Schluss
211
Literatur
213
Professionalisierungs- und Inszenierungs- strategien in der beruflichen Netzkommunikation
217
1. Einleitung
217
2. Der gezielte Umgang mit den netzbasierten Kommunikationsinhalten
218
3. Inszenierungsstrategien in der innerbetrieblichen Netzkommunikation
224
4. Die Organisation der Beziehungsarbeit
235
Literatur
239
Zur Veränderung der Experten-Laien- Beziehung im Gesundheitswesen und in der Rehabilitation
241
1. Vorbemerkung
241
2. Experten- und Laienwissen in der Wissens- und Informations- gesellschaft und seine Auswirkungen im Gesundheitswesen
243
3. Zum Wandel der Patienten- und Klientenrolle
246
4. Die Rolle des Internets in der Gesundheitskommunikation
250
5. Krebserkrankung und Internetnutzung – Ergebnisse einer Online- Befragung
252
6. Konsequenzen für die Arzt-Patient-Beziehung
257
Literatur
259
Zwischen den Welten.
262
1. Einleitung
262
2. Soziale Interaktion und Mensch-Computer-‚Interaktion‘
265
3. Der virtuelle Agent Max als ‚Interaktionsteilnehmer‘
271
4. Reparaturen und Problembehandlungen im hybriden Austausch
273
5. Zusammenfassung und Diskussion
283
Literatur
284
Anhang – Transkriptionskonventionen
287
Spiel-Räume.
288
1. Theoretische Vorbemerkung
288
2. Das Wissen vom Spiel
290
3. Die Exklusionen der Gesellschaften
291
4. Spiel-Räume als Exklusionsbereiche
296
5. Schluss: Gesellschaftsspiele
306
Literatur
308
Die Präsentation des Raumes im Videospiel
311
1. Raum-Präsentationen
314
2. Spielräume
318
3. Schlussbemerkungen
328
Literatur
330
Sehnsüchtige Semantik.
332
1. Neuer Markt und Neue Medien als Nische der Literatur
332
2. Literatur als Differenz von Medium und Form
335
3. Vom Archiv zum Netz. Kopräsenz und Simultanität: Raum statt Zeit
337
5. Die unendliche Bibliothek. Paradigmen der Sehnsucht der Neuen Medien
341
6. Alte neue Medien. Ein historischer Rückblick
344
7. Textkunst im World Wide Web?
350
Literatur
352
„Taxonomische Kollektive“ – Zur Vermessung des Internets
354
I.
357
II.
361
III.
365
IV.
370
Literatur
372
Zu den Autorinnen und Autoren
374
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