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1
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4
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5
Table of Contents
6
Body
10
Vorwort
10
Einführung
12
Kapitel 1 Auf dem Weg zu einer Praktischen Theologie der Naturerfahrung
16
1. Schlaglichter gegenwärtiger Naturerfahrungen
16
1.1 Virtuelle Erfahrungswelten
16
1.2 Wandernde Naturräume
18
1.3 Kirche entdeckt „Natur“
19
2. Das Unbehagen über die Rede von Natur – Begriff und Empirie
21
3. Schlaglichter der Tradition: Naturerfahrung und Religion im historischen Wandel
22
3.1 Biblische Kontexte
24
3.2 Das Buch der Natur und seine Lektüren
27
3.3 Natürliche Theologie
29
3.4 Schöpfungstheologische Beiträge seit den 1970er Jahren
39
4. Praktische Theologie und Natur
44
4.1 Das Thema in der neueren Praktischen Theologie
49
4.2 Zielsetzungen der Studie und Forschungsdesign
51
4.2.1 Die vier Phänomenanalysen
57
Kapitel 2 Vier empirische Erkundungen von Formen gelebter Religion
60
A. Der massenmediale Naturdiskurs über das Elbehochwasser im August 2002
60
1. Einleitung
60
2. Das Hochwasser im Rückblick: Erkundung eines Phänomens
61
2.1 Kirchliche Flutrede
64
3. Zur Wahl der Methode
67
4. Inhaltsanalytische Diskursanalyse: Frankfurter Allgemeine Zeitung
69
4.1 Der publizistische Ort der Zeitung
69
4.2 Diskursstränge
70
4.3 Detailanalyse Einzelartikel
72
4.3.1 „D. Deckers, Festtag für Fischreiher“
72
4.3.1.1 Institutioneller Rahmen
72
4.3.1.2 Die Textoberfläche
73
4.3.1.3 Sprachlich-rhetorische Mittel
73
4.3.1.4 Inhaltlich-ideologische Aussagen
74
4.3.1.5 Naturdiskursfragmente
75
4.3.2 K. Pfaffenbach „Geöffneter Himmel“
76
4.3.2.1 Institutioneller Rahmen
76
4.3.2.2 Deskription
76
4.3.2.3 Bedeutungsanalyse
79
4.3.2.4 Diskursanalyse
81
4.3.3 „J. Bernig, Warum tut sie uns das an?“
82
4.3.3.1 Institutioneller Rahmen
82
4.3.3.2 Textoberfläche
83
4.3.3.3 Sprachlich-rhetorische Mittel
85
4.3.3.4 Inhaltlich-ideologische Aussagen
88
4.3.3.5 Diskursstrangverschränkungen
89
4.3.4. „M. Breidenich, Über allen Wassern“
92
4.3.4.1 Institutioneller Rahmen
92
4.3.4.2 Textoberfläche
93
4.3.4.3 Sprachlich-rhetorische Mittel
94
4.3.4.4 Inhaltlich ideologische Aussagen
95
4.3.4.5 Diskursstrangverschränkungen
97
4.4 Zusammenfassung: Der Naturdiskurs in der FAZ
98
5. Kontrastiver Vergleich – Inhaltsanalytische Diskursanalyse: Sächsische Zeitung
99
5.1 Der publizistische Ort der Zeitung
99
5.2 Diskursstränge
100
5.3 Der Naturdiskurs in der Sächsischen Zeitung
102
5.3.1 Religiöse Sprache
102
5.3.2 Krisenbewältigung
103
5.3.3 Subdiskurs
104
6. Deutungsperspektiven
105
B. Der Blick aufs Meer
109
1. Einleitung
109
1.1 Der Blick aufs Meer – Wahrnehmungsgeschichte(n)
112
1.2 Methodenfragen
118
2. Erkundung und Analyse des Phänomens
124
2.1 Die Quelle
124
2.1.1 Auswahl
125
2.1.2 Soziodemografischer Hintergrund
125
2.1.3 Motivgruppen
127
2.1.4 Erste Schlussfolgerungen
130
2.1.4.1 Grenzerfahrungen
130
2.1.4.2 Symbolische Verdichtung
131
2.1.4.3 Der blinde Fleck
131
2.1.4.4 Blickwinkel
132
2.2 Qualitative Bildanalysen: Meeresblicke auf Licht und Menschen
132
2.2.1 Sonnenuntergang
133
2.2.1.1 Bild „Sonnenuntergang mit Person“
133
2.2.1.2 Bild „Sonnenuntergang mit Reitern“
134
2.2.1.3 Bedeutungssinn
135
2.2.2 Personen
141
2.2.2.1 Bild „Junge am Strand“
141
2.2.2.2 Bild „Rückenfigur am Strand“
143
2.3 Rück-Blick auf das Meer
145
C. Gartenparadiese in der Kleingartenkolonie
148
1. Einleitung
148
1.1 Der Garten als Paradies – kultur- und religionsgeschichtliche Traditionen
152
1.2 Das Vokabular des Gartens: Grenze, Wasser, Pflanzen, Gartenarbeit
157
1.3 Paradiesgärten in der Moderne
164
2. Der Kleingarten als exemplarischer Garten der Moderne
165
2.1 Die Wahl der Methode
168
3. Arbeit am Paradies: Dichte Beschreibung des Kleingartenvereins „Neue Hoffnung“
173
3.1 Auswahl des Untersuchungsgegenstandes
173
3.2 Der Zugang zum Feld: Erste Beobachtungen
174
3.3 Querschnitte und Strukturen
181
3.3.1 Der Garten von Herrn B
181
3.3.2 Vereinskultur
182
3.3.3 Ordnung und Natürlichkeit
185
3.4 Fragebogenaktion
186
3.5 Gartenerfahrungen: Transformation der Paradiessymbolik.
200
3.6 Abschied: Ein letzter Blick in den Garten
202
D. Gipfelwanderung zum Hohen Freschen
204
1. Einleitung
204
1.1 Erster Anweg zum Berg: Der Säntis und der Streit der Religionen
206
1.2 Zweiter Anweg zum Berg: Der Mont Ventoux und das Problem der literarischen Inszenierung
210
1.3 Methodologische Klärungen
213
2. Dichte Beschreibung: Der Hohe Freschen
214
2.1 Laterns – im Tal
214
2.2 Die Kapelle
218
2.3 Weiterer Aufgang zum Hohen Freschen
219
2.4 Der Gipfel des Hohen Freschen
220
2.5 Abstieg vom Hohen Freschen bis zum Freschenhaus
222
2.6 Zurück ins Tal
223
3. Erste Strukturierungen
224
4. Von der Dichten Beschreibung zur Deutung
226
4.1 Den Raum wahrnehmen
227
4.2 Leiblichkeit wahrnehmen
234
4.2.1 Natur und Leiblichkeit
238
4.3 Brücken zum Religionsthema
243
5. Gipfelkreuze
244
5.1 „Verlangsamtes Sehen“
244
5.2 Gipfelkreuz und Gebetsfahnen
246
5.3 Die Gipfelkreuze auf dem Hohen Freschen
250
6. Gipfelbücher
252
6.1 Entstehung
252
6.2 Die Gipfelbücher auf dem Hohen Freschen
253
6.3 Inhaltsanalyse
255
6.3.1 Informativ
256
6.3.2 Darstellend
256
6.3.3 Belehrend
258
6.3.4 Lobpreisend
259
6.3.5 Inhaltsmischung
261
6.4 „Geschärfte Sinne“: Leiblichkeit, Fremdheit und Entgrenzung als Themen des Gipfelbucheintrags
264
6.5 Transtextualität von Gipfelbucheinträgen
267
Kapitel 3 Systematisierung und Weiterführung
273
1. Methodenreflexion im Hinblick auf die Studie und den Ertrag für die Praktische Theologie
273
2. Impulse für Reflexionsperspektiven der Praktischen Theologie
275
2.1 Reflexionsperspektive Lebenswelt
275
2.2 Reflexionsperspektive Religion
280
2.3 Reflexionsperspektive Vernunft und Leiblichkeit
290
2.4 Reflexionsperspektive Raum
294
2.5 Reflexionsperspektive Moderne
298
3. Das Naturthema im Dialog
304
3.1 Kirche und Naturerfahrung
304
3.2. Im Dialog mit Gegenwartskunst
309
4. Zusammenfassung: Acht Thesen für eine Praktische Theologie der Naturerfahrung
313
Literatur
318
1. Quellentexte
318
2. Forschungsliteratur
322
Bildnachweis
351
Personenregister
352
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