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Psychiatrische Pflege - Unterrichts- und Arbeitsmaterialien für die Aus-, Fort- und Weiterbildung
Deckblatt
1
Titelseite
4
Impressum
5
Inhaltsverzeichnis
6
A Theorieteil – Was steht zwischen den Zeilen?
14
1 Psychiatrische Pflege – eine Einleitung
16
1.1 Gebrauchsanweisung
16
1.2 Gebrauchsanweisungen aus persönlicher Sicht
18
2 Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung
20
3 Der pädagogische Hintergrund
23
3.1 Allgemeines
23
3.2 Die Erziehung zum Gespräch
23
3.3 Transparenz
25
4 Die praktische Übung
26
4.1 Grundlagen
26
4.2 Die praktische Übung im Pflegeunterricht als Modellsituation
26
4.3 Hierarchie der praktischen Übungen
29
4.4 Störungen bei der Durchführung von praktischen Übungen
31
5 Die praktischen Inhalte und Hinweise zur Benutzung
32
5.1 Inhaltliche Grundlagen und fachliche Orientierung
32
5.2 Unterrichtsentwürfe
34
5.3 Unterrichtszeit
35
5.4 Erläuterung der Unterrichtsentwürfe
36
6 Schluss persönlich
41
B Praxisteil – Unterrichtsentwürfe für die Psychiatrische Pflege in Aus-, Fort- und Weiterbildung
42
1 Kennenlernen der Teilnehmer
44
1.1 Kennenlernen und Erwartungen
44
1.1.1 Kennenlernen der Teilnehmer in ungezwungener Atmosphäre
44
1.1.2 Information zu offenen Fragen
46
1.1.3 Ängste und Befürchtungen der Teilnehmer
46
1.2 Erwartungen der Teilnehmer persönlich
47
1.3 Kennenlernen der Arbeitsbereiche
48
1.3.1 Kennenlernen der praktischen Arbeit
48
1.3.2 Kennenlernen des Arbeitsumfeldes (live)
50
2 Grundlagen der psychiatrischen Pflege
52
2.1 Menschenbild und Pflegeverständnis
52
2.1.1 Grundlagen
52
2.1.1.1 Übung zum Pflegeverständnis
52
2.1.1.2 Pflege/Therapie
52
2.1.2 Die Rolle der Gesundheits- und Krankenpflegerin/des -pflegers
55
2.1.2.1 Das Pflegemodell von Roper/Tierney/Logan
55
2.1.2.2 Berufsfindung der Teilnehmer
56
2.1.3 Ethische Aspekte der psychiatrischen Pflege
57
2.1.3.1 Grundlagen der Ethik
57
2.1.3.2 Ethische Dilemmata
58
2.2 Beziehungsgestaltung zum Klienten
63
2.2.1 Grundlagen der Beziehungsgestaltung
63
2.2.2 Professionelle pflegerische Beziehung
71
2.2.3 Die Bezugsperson und die Bezugspflege
79
2.2.4 Das Pflegegespräch
84
2.2.5 Beratung und Anleitung
96
2.2.6 Aufnahmesituation
101
2.2.7 Entlassungssituation
105
2.2.8 Die Angehörigen
111
3 Pflegeplanung
121
3.1 Pflegeplanung und Qualität
121
3.1.1 Einleitung
121
3.1.2 Bewertung einer Pflegeplanung
121
3.2 Pflegeplanung an einem Musterbeispiel aus der Psychiatrie
122
3.3 Kontrolle und Rückmeldung in der Praxis
123
3.3.1 Anpassung der Pflegeplanung
123
3.3.2 Das Zwischengespräch
123
3.4 Reflexion und Übung
124
3.4.1 Im Unterricht
124
3.4.2 In der Praxis
124
4 Die Alltagsfähigkeiten des Lebens
133
4.1 Sich orientieren und sicher fühlen
133
4.1.1 Sich orientieren
133
4.1.1.1 Einleitung
133
4.1.1.2 Sich örtlich und zeitlich orientieren
133
4.1.1.3 Sich orientieren im Tagesablauf
134
4.1.1.4 Pünktlichkeit
134
4.1.2 Sich sicher fühlen
138
4.1.2.1 Einleitung
138
4.1.2.2 Beeinflussung durch Regeln
138
4.1.2.3 Kontrolle als Fürsorge
138
4.1.2.4 Die geschlossene Station
139
4.1.2.5 Erläuterung von Regeln
139
4.1.2.6 Struktur und Stationsregeln
139
4.1.2.7 Regeln und der Umgang damit
140
4.1.2.8 Regelübertretungen und Auswirkungen von zu strengen Regeln
140
4.2 Kontakte und Beziehungen gestalten
144
4.2.1 Grundlagen
144
4.2.1.1 Wie wirke ich auf andere?
144
4.2.1.2 Persönliche Signale
144
4.2.1.3 Das Ich
146
4.2.2 Der Alltagskontakt
146
4.2.2.1 Beziehungen eingehen
146
4.2.2.2 Eigene Interessen vertreten und Kritik äußern
149
4.2.3 Freundschaft und Partnerschaft, Nachbarn und Familie
153
4.2.3.1 Einleitung
153
4.2.3.2 Freundschaft und Partnerschaft
153
4.2.3.3 Partnerschaft bei Klienten in der Psychiatrie
154
4.2.3.4 Verwandte, Freunde, Nachbarn, Familie
155
4.3 Sich ernähren
157
4.3.1 Grundlagen
157
4.3.2 Persönliche Probleme beim „Sich Ernähren“
157
4.3.3 Organisation des Essens und gemeinsame Mahlzeiten der Klienten
160
4.3.4 Koch- und Backgruppe
160
4.4 Sich ausruhen und schlafen
164
4.4.1 Sich ausruhen
164
4.4.1.1 Einleitung
164
4.4.1.2 Zeiteinteilung persönlich
164
4.4.1.3 Organisation der Zeit für Klienten im psychiatrischen Krankenhaus
164
4.4.1.4 Schnelligkeit versus Langsamkeit
165
4.4.1.5 Ruhe und Muße
165
4.4.2 Schlafen
169
4.4.2.1 Einleitung
169
4.4.2.2 Schlafgewohnheiten gewöhnlich
169
4.4.2.3 Bedeutung von Schlaf
169
4.4.2.4 Schlafstörungen
170
4.4.2.5 Aufgaben der Pflegenden
170
4.5 Sich pflegen und kleiden
176
4.5.1 Grundlagen
176
4.5.2 Sich pflegen
177
4.5.3 Sich kleiden
179
4.6 Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten
184
4.7 Sich bewegen
186
4.7.1 Grundlagen
186
4.7.2 Persönliche Gewohnheiten und Förderung der Bewegung
187
4.7.3 Training mit öffentlichen Verkehrsmitteln
199
4.7.4 Planung und Durchführung einer Außenaktivität
200
4.8 Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten
205
4.8.1 Sexualität und Pflegeprobleme
205
4.8.2 Grenzsituationen in der psychiatrischen Pflege
206
4.8.3 Praktische Pflegeprobleme bezüglich Sexualität
207
4.9 Das eigene Umfeld gestalten
213
4.9.1 Die Station und das Umfeld
213
4.9.2 Das Zuhause
217
4.10 Sich beschäftigen und arbeiten
221
4.10.1 Sich beschäftigen
221
4.10.1.1 Beschäftigungsmöglichkeiten
221
4.10.1.2 Spielen
224
4.10.1.3 Feste und Feiern
226
4.10.2 Arbeiten
232
4.10.2.1 Rückkehr in das Berufsleben
232
4.10.2.2 Der positive Ansatz: Psychiatrieerfahrung als positive Voraussetzung
232
4.10.2.3 Der negative Ansatz: Perspektive – aber welche?
233
4.11 Die eigenen Rechte und Pflichten wahrnehmen
239
4.11.1 Grundlagen
239
4.11.2 Soziale Rechte unter dem Aspekt der Armut
240
4.11.3 Das Beschwerderecht
243
4.12 Das eigene Leben bewältigen
245
4.12.1 Einleitung
245
4.12.2 Krankheit als Krise
245
4.12.3 Das zufriedene Leben
246
4.12.4 Soziale Kompetenz
247
4.12.5 Motivation und Selbstverwirklichung
250
5 Pflegerische Gruppenarbeit
253
5.1 Klientenorientierte pflegerische Gruppenarbeit
253
5.2 Die Stationsversammlung
258
6 Herausfordernde Verhaltensweisen
262
6.1 Aggressionen
262
6.1.1 Grundlagen
262
6.1.2 Aggressionstheorien
263
6.1.3 Aggressionsreduzierung
264
6.2 Gewalt und Zwangsmaßnahmen in der Pflege
271
6.2.1 Gewalt durch Pflegende per Auftrag
271
6.2.2 Gewalt gegen Pflegende
273
6.3 Selbstverletzendes Verhalten
282
6.3.1 Grundlagen
282
6.3.2 Sich selbst Schaden zufügen
282
6.4 Suizid
285
6.4.1 Grundlagen
285
6.4.2 Der suizidale Klient
294
7 Psychiatrische Pflege orientiert an der medizinischen Diagnose für den Klienten auf der Grundlage der ATLs
303
7.1 Grundlagen
303
7.2 Pflegerische Maßnahmen auf der Grundlage der Diagnosen
303
8 Zusammenarbeit in der Gemeinde
306
8.1 Grundlagen
306
8.2 Der Weg aus der Klinik
307
8.3 Wie normal ist die Gemeinde bzw. die Gemeinde als normales Umfeld?
309
8.4 Die „Unheilbaren“ als Prüfstein für die Gemeindepsychiatrie
310
8.5 Die Tagesklinik
324
8.6 Ambulante psychiatrische Pflege
332
9 Unterrichtshilfen
337
9.1 Problemöffner – Beobachtungen von Kleingruppen – Auswertung einer Unterrichtseinheit – Gefühle
337
9.2 Eigene Perspektive
337
9.3 Reflexionen
341
9.4 Rückblick – Ausblick langfristig
343
10 Praxiseinsätze
346
10.1 Die Praxiseinsätze als Lernsituationen
346
10.2 Die Lernsituationen
346
Nachwort
352
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