Psychiatrische Pflege - Unterrichts- und Arbeitsmaterialien für die Aus-, Fort- und Weiterbildung

von: Lutz Felgner

Kohlhammer Verlag, 2008

ISBN: 9783170278943 , 350 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 34,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Psychiatrische Pflege - Unterrichts- und Arbeitsmaterialien für die Aus-, Fort- und Weiterbildung


 

Deckblatt

1

Titelseite

4

Impressum

5

Inhaltsverzeichnis

6

A Theorieteil – Was steht zwischen den Zeilen?

14

1 Psychiatrische Pflege – eine Einleitung

16

1.1 Gebrauchsanweisung

16

1.2 Gebrauchsanweisungen aus persönlicher Sicht

18

2 Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung

20

3 Der pädagogische Hintergrund

23

3.1 Allgemeines

23

3.2 Die Erziehung zum Gespräch

23

3.3 Transparenz

25

4 Die praktische Übung

26

4.1 Grundlagen

26

4.2 Die praktische Übung im Pflegeunterricht als Modellsituation

26

4.3 Hierarchie der praktischen Übungen

29

4.4 Störungen bei der Durchführung von praktischen Übungen

31

5 Die praktischen Inhalte und Hinweise zur Benutzung

32

5.1 Inhaltliche Grundlagen und fachliche Orientierung

32

5.2 Unterrichtsentwürfe

34

5.3 Unterrichtszeit

35

5.4 Erläuterung der Unterrichtsentwürfe

36

6 Schluss persönlich

41

B Praxisteil – Unterrichtsentwürfe für die Psychiatrische Pflege in Aus-, Fort- und Weiterbildung

42

1 Kennenlernen der Teilnehmer

44

1.1 Kennenlernen und Erwartungen

44

1.1.1 Kennenlernen der Teilnehmer in ungezwungener Atmosphäre

44

1.1.2 Information zu offenen Fragen

46

1.1.3 Ängste und Befürchtungen der Teilnehmer

46

1.2 Erwartungen der Teilnehmer persönlich

47

1.3 Kennenlernen der Arbeitsbereiche

48

1.3.1 Kennenlernen der praktischen Arbeit

48

1.3.2 Kennenlernen des Arbeitsumfeldes (live)

50

2 Grundlagen der psychiatrischen Pflege

52

2.1 Menschenbild und Pflegeverständnis

52

2.1.1 Grundlagen

52

2.1.1.1 Übung zum Pflegeverständnis

52

2.1.1.2 Pflege/Therapie

52

2.1.2 Die Rolle der Gesundheits- und Krankenpflegerin/des -pflegers

55

2.1.2.1 Das Pflegemodell von Roper/Tierney/Logan

55

2.1.2.2 Berufsfindung der Teilnehmer

56

2.1.3 Ethische Aspekte der psychiatrischen Pflege

57

2.1.3.1 Grundlagen der Ethik

57

2.1.3.2 Ethische Dilemmata

58

2.2 Beziehungsgestaltung zum Klienten

63

2.2.1 Grundlagen der Beziehungsgestaltung

63

2.2.2 Professionelle pflegerische Beziehung

71

2.2.3 Die Bezugsperson und die Bezugspflege

79

2.2.4 Das Pflegegespräch

84

2.2.5 Beratung und Anleitung

96

2.2.6 Aufnahmesituation

101

2.2.7 Entlassungssituation

105

2.2.8 Die Angehörigen

111

3 Pflegeplanung

121

3.1 Pflegeplanung und Qualität

121

3.1.1 Einleitung

121

3.1.2 Bewertung einer Pflegeplanung

121

3.2 Pflegeplanung an einem Musterbeispiel aus der Psychiatrie

122

3.3 Kontrolle und Rückmeldung in der Praxis

123

3.3.1 Anpassung der Pflegeplanung

123

3.3.2 Das Zwischengespräch

123

3.4 Reflexion und Übung

124

3.4.1 Im Unterricht

124

3.4.2 In der Praxis

124

4 Die Alltagsfähigkeiten des Lebens

133

4.1 Sich orientieren und sicher fühlen

133

4.1.1 Sich orientieren

133

4.1.1.1 Einleitung

133

4.1.1.2 Sich örtlich und zeitlich orientieren

133

4.1.1.3 Sich orientieren im Tagesablauf

134

4.1.1.4 Pünktlichkeit

134

4.1.2 Sich sicher fühlen

138

4.1.2.1 Einleitung

138

4.1.2.2 Beeinflussung durch Regeln

138

4.1.2.3 Kontrolle als Fürsorge

138

4.1.2.4 Die geschlossene Station

139

4.1.2.5 Erläuterung von Regeln

139

4.1.2.6 Struktur und Stationsregeln

139

4.1.2.7 Regeln und der Umgang damit

140

4.1.2.8 Regelübertretungen und Auswirkungen von zu strengen Regeln

140

4.2 Kontakte und Beziehungen gestalten

144

4.2.1 Grundlagen

144

4.2.1.1 Wie wirke ich auf andere?

144

4.2.1.2 Persönliche Signale

144

4.2.1.3 Das Ich

146

4.2.2 Der Alltagskontakt

146

4.2.2.1 Beziehungen eingehen

146

4.2.2.2 Eigene Interessen vertreten und Kritik äußern

149

4.2.3 Freundschaft und Partnerschaft, Nachbarn und Familie

153

4.2.3.1 Einleitung

153

4.2.3.2 Freundschaft und Partnerschaft

153

4.2.3.3 Partnerschaft bei Klienten in der Psychiatrie

154

4.2.3.4 Verwandte, Freunde, Nachbarn, Familie

155

4.3 Sich ernähren

157

4.3.1 Grundlagen

157

4.3.2 Persönliche Probleme beim „Sich Ernähren“

157

4.3.3 Organisation des Essens und gemeinsame Mahlzeiten der Klienten

160

4.3.4 Koch- und Backgruppe

160

4.4 Sich ausruhen und schlafen

164

4.4.1 Sich ausruhen

164

4.4.1.1 Einleitung

164

4.4.1.2 Zeiteinteilung persönlich

164

4.4.1.3 Organisation der Zeit für Klienten im psychiatrischen Krankenhaus

164

4.4.1.4 Schnelligkeit versus Langsamkeit

165

4.4.1.5 Ruhe und Muße

165

4.4.2 Schlafen

169

4.4.2.1 Einleitung

169

4.4.2.2 Schlafgewohnheiten gewöhnlich

169

4.4.2.3 Bedeutung von Schlaf

169

4.4.2.4 Schlafstörungen

170

4.4.2.5 Aufgaben der Pflegenden

170

4.5 Sich pflegen und kleiden

176

4.5.1 Grundlagen

176

4.5.2 Sich pflegen

177

4.5.3 Sich kleiden

179

4.6 Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten

184

4.7 Sich bewegen

186

4.7.1 Grundlagen

186

4.7.2 Persönliche Gewohnheiten und Förderung der Bewegung

187

4.7.3 Training mit öffentlichen Verkehrsmitteln

199

4.7.4 Planung und Durchführung einer Außenaktivität

200

4.8 Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten

205

4.8.1 Sexualität und Pflegeprobleme

205

4.8.2 Grenzsituationen in der psychiatrischen Pflege

206

4.8.3 Praktische Pflegeprobleme bezüglich Sexualität

207

4.9 Das eigene Umfeld gestalten

213

4.9.1 Die Station und das Umfeld

213

4.9.2 Das Zuhause

217

4.10 Sich beschäftigen und arbeiten

221

4.10.1 Sich beschäftigen

221

4.10.1.1 Beschäftigungsmöglichkeiten

221

4.10.1.2 Spielen

224

4.10.1.3 Feste und Feiern

226

4.10.2 Arbeiten

232

4.10.2.1 Rückkehr in das Berufsleben

232

4.10.2.2 Der positive Ansatz: Psychiatrieerfahrung als positive Voraussetzung

232

4.10.2.3 Der negative Ansatz: Perspektive – aber welche?

233

4.11 Die eigenen Rechte und Pflichten wahrnehmen

239

4.11.1 Grundlagen

239

4.11.2 Soziale Rechte unter dem Aspekt der Armut

240

4.11.3 Das Beschwerderecht

243

4.12 Das eigene Leben bewältigen

245

4.12.1 Einleitung

245

4.12.2 Krankheit als Krise

245

4.12.3 Das zufriedene Leben

246

4.12.4 Soziale Kompetenz

247

4.12.5 Motivation und Selbstverwirklichung

250

5 Pflegerische Gruppenarbeit

253

5.1 Klientenorientierte pflegerische Gruppenarbeit

253

5.2 Die Stationsversammlung

258

6 Herausfordernde Verhaltensweisen

262

6.1 Aggressionen

262

6.1.1 Grundlagen

262

6.1.2 Aggressionstheorien

263

6.1.3 Aggressionsreduzierung

264

6.2 Gewalt und Zwangsmaßnahmen in der Pflege

271

6.2.1 Gewalt durch Pflegende per Auftrag

271

6.2.2 Gewalt gegen Pflegende

273

6.3 Selbstverletzendes Verhalten

282

6.3.1 Grundlagen

282

6.3.2 Sich selbst Schaden zufügen

282

6.4 Suizid

285

6.4.1 Grundlagen

285

6.4.2 Der suizidale Klient

294

7 Psychiatrische Pflege orientiert an der medizinischen Diagnose für den Klienten auf der Grundlage der ATLs

303

7.1 Grundlagen

303

7.2 Pflegerische Maßnahmen auf der Grundlage der Diagnosen

303

8 Zusammenarbeit in der Gemeinde

306

8.1 Grundlagen

306

8.2 Der Weg aus der Klinik

307

8.3 Wie normal ist die Gemeinde bzw. die Gemeinde als normales Umfeld?

309

8.4 Die „Unheilbaren“ als Prüfstein für die Gemeindepsychiatrie

310

8.5 Die Tagesklinik

324

8.6 Ambulante psychiatrische Pflege

332

9 Unterrichtshilfen

337

9.1 Problemöffner – Beobachtungen von Kleingruppen – Auswertung einer Unterrichtseinheit – Gefühle

337

9.2 Eigene Perspektive

337

9.3 Reflexionen

341

9.4 Rückblick – Ausblick langfristig

343

10 Praxiseinsätze

346

10.1 Die Praxiseinsätze als Lernsituationen

346

10.2 Die Lernsituationen

346

Nachwort

352