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Die Privatisierung der Deutschen Bahn - Über die Implementierung marktorientierter Verkehrspolitik
Danksagung
6
Inhaltsverzeichnis
8
Vorwort
12
1 Einleitung
16
1.1 Die Deutsche Bahn im Spannungsfeld von Staats- und Privateigentum
16
1.2 Horizontale und vertikale Fragmentierung des britischen Bahnwesens als Folge der Privatisierung von British Rail
24
1.3 Privatisierung als Selbstentmachtung des öffentlichen Sektors
27
1.4 Konzeption der Arbeit
30
2 Das neoliberale Paradigma als legitimatorischer Wegbereiter der Bahnreform
32
2.1 Grundzüge und Phasen einer systematisch entwickelten Makrostrategie
32
2.2 Die Preisgabe staatlicher Steuerung in der Verkehrspolitik
58
2.3 Kritik an einer Ökonomisierung ohne politische Normierung
61
2.4 Hinwendung zu einer marktorientierten Wirtschaftspolitik
75
3 Privatisierung und Liberalisierung – Strategien staatlicher Selbstentmachtung
80
3.1 Struktureller und institutioneller Wandel
80
3.2 Die Privatisierung von Infrastruktur- und Versorgungsleistungen
86
3.3 Deregulierung als zentrale Dimension von Liberalisierung
108
3.4 Das Bahnwesen als Objekt der Entstaatlichung
132
4 Stationen einer (kapital)marktorientierten Neuvermessung der Bahnpolitik
136
4.1 Die unzureichend geführte Reformdebatte als Ausgangspunkt der bahnpolitischen Fehlentwicklungen
136
4.2 Der Niedergang des Bahnwesens und dessen Ursachen im Kontext verkehrspolitischer Entwicklungstendenzen
146
4.3 Ziele, Erfolge und Versäumnisse: rechtliche und organisatorische Voraussetzungen zentraler Reformschritte
156
4.4 Sicht- und spürbare Erscheinungsbilder der Kapitalmarktorientierung
169
4.5 Komplex und bedeutsam – die eigentumsrechtliche Neuordnung der Schieneninfrastruktur
198
4.6 Unwiederbringliche Preisgabe staatlicher Schlüsselfunktionen – oder: eine kritische Würdigung der Reformschritte
219
5 Überhöhtes Vertrauen in den Wettbewerb: Privatisierung und Fragmentierung des britischen Bahnwesens
230
5.1 Schleichende Abkehr von der traditionellen Bahnpolitik und Fokussierung auf den Kapitalmarkt
230
5.2 Vom Börsen- zum Bettelgang: Privatisierung und De- facto- Renationalisierung des Infrastrukturbetreibers
249
5.3 Mangelhafter Service, gesunkene Qualitätsstandards, byzantinisches Geflecht von Verantwortlichkeiten und Rückbesinnung auf staatliche Aufgabenwahrnehmung
264
5.4 Lehren aus der gescheiterten Bahnprivatisierung in Großbritannien
271
6 Schlussbetrachtung
274
6.1 Die Preisgabe von Planungs- und Lenkungsmöglichkeiten
274
6.2 Vorbildliche Ausgestaltung des Schienensektors durch den Staat: die Schweizerischen Bundesbahnen
278
6.3 Negativfolgen der (Kapital-)Marktorientierung: Auszehrung des Schienenverkehrs im ländlichen Raum, Ausweitung bahnfremder Dienstleistungen und breit angelegte Liegenschaftsverkäufe
283
6.4 Der Verzicht auf (verkehrs)politische Steuerungselemente: ahistorisch, kurzsichtig und ( bislang) verfassungswidrig
290
Anhang
298
1 Ziele, Methoden und Bewertungskriterien staatlicher Aktivitäten
298
2 Chronologie der Bahnreform
299
3 Die Zuständigkeiten im Bereich der Eisenbahnen nach dem ENeuOG vom 17. Dezember 1993
302
4 Organisationsstruktur der Deutschen Bahn AG
303
5 Leistungsdaten der Deutschen Bahn AG im Schienenverkehr von 1994 bis 2006
304
6 Betriebslänge der Bahntrassen (in Kilometern)
305
7 Modal Split: Personenkilometer (in Prozent)
305
Abkürzungsverzeichnis
306
Literatur- und Quellenverzeichnis
312
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