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Potenziale und Chancen von Crowdfunding für Kulturbetriebe: Ein kulturwissenschaftlicher Ansatz
Potenziale und Chancen von Crowdfunding für Kulturbetriebe
1
INHALT
3
1. Einleitung
7
1.1. Fragestellung
8
1.2. Ablauf der Arbeit und Methodik
8
1.3. Forschungsstand
11
II. THEORETISCHER TEIL
11
2. Crowdsourcing als Grundlage von Crowdfunding
11
2.1. Das Internet als Wegbereiter von Crowdsourcing
12
2.2. Crowdsourcing und Open-Source
13
2.3. Massenbewegungen im Internet
15
2.4. Folksonomy
17
3. Angewandtes Marketing in sozialen Netzwerken und Online-Communities
17
3.1. Virales Marketing
19
4. Crowdfunding
20
4.1. Gegenleistungen
22
4.2. Crowdfunding-Prozess
23
4.3. Verschiedene Crowdfunding-Finanzierungsmodelle
25
4.4. Die Crowdfunding-Bezahlsysteme
29
5. Der Kulturbetrieb
31
5.1. Kulturfinanzierung
32
6. Crowdfunding für Kulturbetriebe
39
II. EMPIRISCHER TEIL
41
7. Die Studie „Final Project: Crowd Funding and Cultural Production“ am Beispiel „Kickstarter“
42
7.1. Die Plattform Kickstarter
42
7.2. Die Studie
44
8. Die Studie „Entrepreneurial Finance and the Flat-World Hypothesis: Evidence from Crowd-Funding Entrepreneurs in the Arts“ am Beispiel „SellaBand“
45
8.1. Die Plattform „SellaBand“
45
8.2. Die Studie
46
9. Die Studie „An Empirical Analysis of Crowdfunding“
48
10. Die „Crowdfunding-Studie 2010/2011“
49
11. Die Studie „Der Monitor“ von Für-Gründer.de: „Entwicklungen von Crowd funding und Crowd investing in Deutschland“
54
12. Zwei Best-Practice-Beispiele des Musikbetriebs
55
12.1. Die Plattform „Startnext“
56
12.2. Best-Practice-Beispiel „Pretty Mery K“
57
12.3. Best-Practice-Beispiel „The Hirsch Effekt“
62
13. Ergebnisse
67
13.1. Transparenz und Vertrauen
67
13.2. Gegenleistungen
68
13.3. Die Kulturbereiche
68
13.4. Kommunikation
70
13.5. Ausblick
70
14. Literaturverzeichnis
72
15. Internetadressen
77
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