User Interface-orientierte Softwarearchitektur - Bauentwurfslehre für interaktive Softwareoberflächen - Kompass für die Entwicklung dialogintensiver Anwendungen - Leitfaden für erlebbare User Interfaces

von: Paul Chlebek

Vieweg+Teubner (GWV), 2007

ISBN: 9783834890160 , 222 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 46,99 EUR

Mehr zum Inhalt

User Interface-orientierte Softwarearchitektur - Bauentwurfslehre für interaktive Softwareoberflächen - Kompass für die Entwicklung dialogintensiver Anwendungen - Leitfaden für erlebbare User Interfaces


 

User Interface-Architektur

6

Über den Autor

7

Geleitwort

8

Vorwort

9

Inhaltsverzeichnis

13

Abbildungsverzeichnis

17

Kapitel 1: Einführung

20

1.1 Mensch und Software

20

1.3 Nutzen der UI-orientierten Architektur

25

1.4 Benutzeroberfläche in den Mittelpunkt rücken

27

1.5 Beispiel für UI-orientiertes Entwickeln

30

1.6 Inhalte der User Interface-Architektur

32

1.7 Lesen von UML-Diagrammen

40

1.8 Zusammenfassung

43

Kapitel 2: Oberfläche

46

2.1 Historische Entwicklung der Softwareoberflächen

48

2.2 Oberfläche gliedern

52

2.3 User Interface-Arten

58

2.4 Funktionsweise einer Softwareoberfläche

61

2.5 Informationsgehalt des UI

69

2.6 Kontrollelemente

71

2.7 User Interface-Logik

73

2.8 Nutzen

75

Kapitel 3: Werkzeuge

76

3.1 Typische Phänomene des UI-Entwickelns

77

3.2 Anforderungen an UI-Werkzeuge

80

3.3 Bewertungsschema

82

3.4 Werkzeugarten

89

3.5 Office-Werkzeuge

89

3.6 Darstellungsorientierte Werkzeuge

90

3.7 GUI-Toolkits und GUI-Bibliotheken

90

3.8 Grafische Ablaufmodellierungswerkzeuge

91

3.9 Werkzeuge für eingebettete Systeme

91

3.10 Nutzen

100

Kapitel 4: Skizzieren

102

4.1 Methodenwahl

103

4.2 Systemgrenzen abstecken

108

4.3 Ablaufstruktur formen

111

4.4 Logische Schritte modellieren

114

4.5 Dialoginhalte abgrenzen

119

4.6 Nutzen der UI-Skizzen

120

Kapitel 5: Detaillieren

124

5.1 Perspektiven des UI-Entwickelns

125

5.2 Iterationsmodell

128

5.3 Fertigstellungsgrad messen

133

5.4 Nutzen der UI-Detailmodelle

135

Kapitel 6: Sprache

138

6.1 Use Cases des UI-Modellierens

140

6.2 Die State Charts Notation

143

6.3 Konzepte für eine UI-Beschreibungssprache

148

6.4 Datenmodell für UI-Spezifikationen

154

6.5 UI-Beschreibungssprache Lucia

157

6.6 Umfang der Lucia-Sprache

165

6.7 Lucia-Grammatik

168

6.8 Nutzen

181

Kapitel 7: Architektur

182

7.1 Integration in die Entwicklungsumgebung

182

7.2 Das MVC-Entwurfsmuster

184

7.3 Model Driven Architecture (MDA)

188

7.4 UI-orientierte Laufzeitkomponenten

189

7.5 Ausleiten von Prototypen

191

7.6 Weitere Transformationen

191

7.7 Nutzen

191

Kapitel 8: Funktionsmodellierung

194

8.1 Abhängigkeiten zwischen Bedienung und Funktion

195

8.2 Kollaboratives Modellieren

196

8.3 Oberflächeneigenschaften mit UML-Modellen absichern

198

8.4 Funktions- und Datenmodelle ableiten

199

8.5 Nutzen

200

Kapitel 9: Prozesssteuerung

204

9.1 Prozesslogik und Situationen

205

9.2 Ablaufsteuerungsdaten extrahieren

207

9.3 Prozessbeschreibungen im UI abbilden

210

9.4 Ablaufstrukturen visualisieren

211

9.5 Nutzen

212

Kapitel 10: Dokumentation

214

10.1 Entwicklungsdokumente generieren

215

10.2 Benutzerdokumente generieren

216

10.3 UI-Änderungen nachvollziehen

217

10.4 Nutzen

217

Kapitel 11: Testen

220

11.1 Arten von UI-Tests

221

11.2 Testszenarien generieren

223

11.3 Navigation beim UI-Test

224

11.4 Nutzen

225

Kapitel 12: Projektmanagement

228

12.1 Arbeiten im Kontext der UI-Anforderungen

229

12.2 UI-orientiertes Vorgehen

230

12.3 Integration sicherstellen

230

12.4 Rollen und Aufgabenteilung bei der UIEntwicklung

234

12.5 Nutzen

240

Kapitel 13: Lebenszyklusmanagement

242

13.1 Reengineering und Migration

244

13.2 UI-Beschreibung wieder verwenden

246

13.3 Zusammenfassung und Ausblick

247

Literaturverzeichnis

250

Sachwortverzeichnis

252