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User Interface-orientierte Softwarearchitektur - Bauentwurfslehre für interaktive Softwareoberflächen - Kompass für die Entwicklung dialogintensiver Anwendungen - Leitfaden für erlebbare User Interfaces
User Interface-Architektur
6
Über den Autor
7
Geleitwort
8
Vorwort
9
Inhaltsverzeichnis
13
Abbildungsverzeichnis
17
Kapitel 1: Einführung
20
1.1 Mensch und Software
20
1.3 Nutzen der UI-orientierten Architektur
25
1.4 Benutzeroberfläche in den Mittelpunkt rücken
27
1.5 Beispiel für UI-orientiertes Entwickeln
30
1.6 Inhalte der User Interface-Architektur
32
1.7 Lesen von UML-Diagrammen
40
1.8 Zusammenfassung
43
Kapitel 2: Oberfläche
46
2.1 Historische Entwicklung der Softwareoberflächen
48
2.2 Oberfläche gliedern
52
2.3 User Interface-Arten
58
2.4 Funktionsweise einer Softwareoberfläche
61
2.5 Informationsgehalt des UI
69
2.6 Kontrollelemente
71
2.7 User Interface-Logik
73
2.8 Nutzen
75
Kapitel 3: Werkzeuge
76
3.1 Typische Phänomene des UI-Entwickelns
77
3.2 Anforderungen an UI-Werkzeuge
80
3.3 Bewertungsschema
82
3.4 Werkzeugarten
89
3.5 Office-Werkzeuge
89
3.6 Darstellungsorientierte Werkzeuge
90
3.7 GUI-Toolkits und GUI-Bibliotheken
90
3.8 Grafische Ablaufmodellierungswerkzeuge
91
3.9 Werkzeuge für eingebettete Systeme
91
3.10 Nutzen
100
Kapitel 4: Skizzieren
102
4.1 Methodenwahl
103
4.2 Systemgrenzen abstecken
108
4.3 Ablaufstruktur formen
111
4.4 Logische Schritte modellieren
114
4.5 Dialoginhalte abgrenzen
119
4.6 Nutzen der UI-Skizzen
120
Kapitel 5: Detaillieren
124
5.1 Perspektiven des UI-Entwickelns
125
5.2 Iterationsmodell
128
5.3 Fertigstellungsgrad messen
133
5.4 Nutzen der UI-Detailmodelle
135
Kapitel 6: Sprache
138
6.1 Use Cases des UI-Modellierens
140
6.2 Die State Charts Notation
143
6.3 Konzepte für eine UI-Beschreibungssprache
148
6.4 Datenmodell für UI-Spezifikationen
154
6.5 UI-Beschreibungssprache Lucia
157
6.6 Umfang der Lucia-Sprache
165
6.7 Lucia-Grammatik
168
6.8 Nutzen
181
Kapitel 7: Architektur
182
7.1 Integration in die Entwicklungsumgebung
182
7.2 Das MVC-Entwurfsmuster
184
7.3 Model Driven Architecture (MDA)
188
7.4 UI-orientierte Laufzeitkomponenten
189
7.5 Ausleiten von Prototypen
191
7.6 Weitere Transformationen
191
7.7 Nutzen
191
Kapitel 8: Funktionsmodellierung
194
8.1 Abhängigkeiten zwischen Bedienung und Funktion
195
8.2 Kollaboratives Modellieren
196
8.3 Oberflächeneigenschaften mit UML-Modellen absichern
198
8.4 Funktions- und Datenmodelle ableiten
199
8.5 Nutzen
200
Kapitel 9: Prozesssteuerung
204
9.1 Prozesslogik und Situationen
205
9.2 Ablaufsteuerungsdaten extrahieren
207
9.3 Prozessbeschreibungen im UI abbilden
210
9.4 Ablaufstrukturen visualisieren
211
9.5 Nutzen
212
Kapitel 10: Dokumentation
214
10.1 Entwicklungsdokumente generieren
215
10.2 Benutzerdokumente generieren
216
10.3 UI-Änderungen nachvollziehen
217
10.4 Nutzen
217
Kapitel 11: Testen
220
11.1 Arten von UI-Tests
221
11.2 Testszenarien generieren
223
11.3 Navigation beim UI-Test
224
11.4 Nutzen
225
Kapitel 12: Projektmanagement
228
12.1 Arbeiten im Kontext der UI-Anforderungen
229
12.2 UI-orientiertes Vorgehen
230
12.3 Integration sicherstellen
230
12.4 Rollen und Aufgabenteilung bei der UIEntwicklung
234
12.5 Nutzen
240
Kapitel 13: Lebenszyklusmanagement
242
13.1 Reengineering und Migration
244
13.2 UI-Beschreibung wieder verwenden
246
13.3 Zusammenfassung und Ausblick
247
Literaturverzeichnis
250
Sachwortverzeichnis
252
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