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Komplementärmedizin in der Arztpraxis - Akupunktur, Homöopathie und Naturheilverfahren erfolgreich anwenden - Zertifiziert von der Stiftung Gesundheit
Cover
1
Widmung
3
Impressum
5
Vorwort
6
Inhalt
8
1 Der besondere Therapieansatz in der Medizin – eine Einführung
14
1.1 Die Vielfalt der Komplementärmedizin
15
1.1.1 Und anderswo auf der Welt?
16
1.1.2 Komplementärmedizin ist keine Alternativmedizin
17
1.2 Statistik und Wahrscheinlichkeit in der Medizin
18
1.2.1 Evidenzbasierte Therapieentscheidung
18
1.3 Vom Problem zur Frage – gibt es eine evidenzbasierte Komplementärmedizin?
20
1.3.1 Denkfehler in der Wissenschaft
20
1.3.2 Studien zur Diagnostik und Therapie
22
1.3.3 Und wenn das passiert, womit kein Arzt rechnet?
24
1.4 Zusammenfassung
25
2 Die Naturheilkunde
26
2.1 Naturheilkunde – die Lehre von den Naturheilmitteln und den Naturheilverfahren
27
2.2 Klassische Naturheilverfahren
29
2.2.1 Die Ordnungstherapie als Grundlage der Naturheilkunde
30
2.2.2 Die Bewegungstherapie in der Naturheilkunde
33
2.2.3 Sanus per aquam – die Hydrotherapie in der Medizin
35
2.2.4 Naturheilkundliche Ernährungstherapie
37
2.2.5 Phytotherapie – pflanzliche Arzneimittel
41
2.3 Erweiterte Naturheilverfahren
45
2.3.1 Ausleitende Verfahren
46
2.3.2 Elektrotherapie
46
2.3.3 Mikrobiologische Therapie (Symbioselenkung)
47
2.3.4 Neuraltherapie nach Huneke
47
2.4 Zusammenfassung
48
3 Homöopathie und verwandte Verfahren
50
3.1 Klassische und erweiterte Homöopathie
50
3.1.1 Die Anfänge der Homöopathie
53
3.1.2 Praktische Homöopathie
54
3.1.3 Die Ähnlichkeitsregel – Similia similibus curentur
56
3.1.4 Die Arzneimittelprüfung am Gesunden
57
3.1.5 Potenzierung – die Herstellung homöopathischer Arzneimittel
57
3.2 Anthroposophie – eine Annäherung
60
3.2.1 Die Personen hinter den Ideen
60
3.2.2 Anthroposophische Medizin: Ärzte behandeln Krankheiten – und Menschen
60
3.2.3 Anthroposophische Arzneimittel
63
3.2.4 Die Mistel in der Onkologie
63
3.2.5 Die weißbeerige Mistel
64
3.2.6 Anthroposophische und phytotherapeutische Mistelpräparate
65
3.3 Zusammenfassung
68
4 Chinesische Medizin, Akupunktur und Ayurveda
69
4.1 Das klassische Altertum – die Entwicklung der chinesischen Medizin
69
4.2 Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
71
4.2.1 Die Gegensätzlichkeit von Yin und Yang
72
4.2.2 Das Qi und die Meridiane
73
4.2.3 Die fünf Wandlungsphasen
74
4.3 Akupunktur ist eine Kunst
75
4.3.1 Die Moxibustion in der Akupunktur
77
4.4 Varianten der klassischen Akupunktur – Mikrosysteme
79
4.4.1 Die Ohrakupunktur (Aurikulotherapie)
80
4.4.2 Die Laserakupunktur
81
4.4.3 Die Akupressur
81
4.5 Tuina – die chinesische Massage
81
4.6 Die Schröpfbehandlung als lokale Reiztherapie
82
4.7 Chinesische Kräuter- und Arzneimitteltherapie
84
4.8 Chinesische Ernährungstherapie
85
4.9 Qigong und Tai-Chi
86
4.9.1 Qigong
86
4.9.2 Tai-Chi
86
4.10 Feng Shui und die Architektur der Praxisräume
87
4.11 Beispiel: Akupunktur in der Arztpraxis
88
4.12 Ayurveda
89
4.13 Zusammenfassung
90
5 Entspannungstherapie in der Komplementärmedizin
92
5.1 Yoga
92
5.2 Meditation
93
5.3 Hypnose und Hypnotherapie
94
5.4 Autogenes Training und Tiefenmuskelentspannung
94
5.5 Biofeedback
95
5.6 Komplementärmedizin und Schulmedizin – eine beispielhafte Annäherung
96
5.7 Zusammenfassung
97
6 Weitere Therapieverfahren
98
6.1 Manuelle Medizin und Chirotherapie
98
6.2 Mikrobiologische Therapie
102
6.2.1 Die Mikrobiologische Behandlung
103
6.3 Eigenblutbehandlung
107
6.4 Zusammenfassung
110
7 Integrative Schmerztherapie
112
7.1 Kleine Geschichte der Schmerztherapie
112
7.2 Der Weg vom Schmerzreiz zum Bewusstsein
121
7.3 Wie wir unser Rüstzeug nutzen können
129
7.3.1 Anamnese und Untersuchung
130
7.3.2 Fragebogen, Schmerzmessung und Schmerztagebuch
131
7.4 Integrative Schmerztherapie in der Arztpraxis
134
7.4.1 Grundzüge der integrativen Schmerztherapie
134
7.4.2 Medikamente in der Schmerztherapie
136
7.4.3 Akupunktur
139
7.4.4 Neuraltherapie nach Huneke
140
7.4.5 Physiotherapie und Physikalische Therapie
141
7.4.6 Entspannungstherapie
141
7.4.7 Aus- und ableitende Verfahren
143
7.4.8 Lebensstiländerung und Ernährungstherapie
143
7.4.9 Hydro- und Balneotherapie
144
7.4.10 Psychotherapie in der Schmerztherapie
144
7.4.11 Homöopathie in der Schmerztherapie
145
7.5 Gut ist nicht gut genug – die Organisation der Schmerzpraxis
146
7.6 Zusammenfassung
149
8 Integrative Onkologie
150
8.1 Krebs – Das leise Leiden
151
8.2 Kleine Geschichte der Onkologie
152
8.2.1 Seit der Antike kämpft die Medizin gegen Krebs
153
8.3 Die Akteure in der Onkologie
154
8.3.1 Tumorklassifikation
161
8.3.2 Rehabilitationswesen
165
8.3.3 Komplementärmedizin in der Onkologie
167
8.4 Komplementäre Onkologie in der Arztpraxis
168
8.4.1 Komplementärmedizin
169
8.4.2 Komplementäre Supportivtherapie
176
8.5 Die Organisation der Arztpraxis
183
8.6 Zusammenfassung
184
9 Der Weg zum Patienten
186
9.1 Kommunikation
186
9.1.1 Der erste Eindruck zählt
187
9.2 Das ärztliche Gespräch
190
9.3 Das psychotherapeutische Gespräch
191
9.4 Psychotherapie und Komplementärmedizin
194
9.4.1 Leichte bis mittelschwere psychische Störungen
194
9.5 Zusammenfassung
205
10 Anfangen aufzuhören – vom Raucher zum Nichtraucher
206
10.1 Ursprung und Herkunft der Tabakpflanze
206
10.2 Der Hauptwirkstoff des Zigarettenrauchs – das Nikotin
207
10.3 Raucherentwöhnung in der Arztpraxis: Wozu der Aufwand?
208
10.4 Beispiel: Nikotinentwöhnung in der Arztpraxis
210
10.4.1 Veränderung beginnt im Kopf
215
10.4.2 Körper- und Ohrakupunktur in der Nikotinentwöhnung
217
10.4.3 Homöopathie bei Rauchern: gleiche Diagnose – unterschiedliche Präparate
222
10.4.4 Phytotherapie
224
10.4.5 Hypnose
224
10.5 Zusammenfassung
225
11 Vorsprung durch Wissen – das ärztliche Honorar in der Komplementärmedizin
227
11.1 Die Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)
228
11.1.1 Die Analogbewertung
231
11.2 Ausführliche Anamneseerhebung und Beratung in der Komplementärmedizin
234
11.2.1 Schulungen des Patienten
238
11.3 Die Abrechnung der körperlichen Untersuchung
240
11.3.1 Die Abrechnung der Therapie in der Komplementärmedizin
241
11.4 Die Abrechnung von Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL)
245
11.5 Komplementärmedizin in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) – Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM)
247
11.6 Zusammenfassung
250
12 Ärztliche Spezialisierung
251
12.1.1 Weiterbildung Naturheilverfahren
252
12.1.2 Weiterbildung Akupunktur
252
12.1.3 Weiterbildung Homöopathie
254
12.1.4 Fortbildung Anthroposophische Medizin
256
12.1.5 Weiterbildung Schmerztherapie und Psychosomatische Grundversorgung
257
12.1.6 Weiterbildung Medikamentöse Tumortherapie
257
12.1.7 Weiterbildung Rehabilitationswesen
258
12.1.8 Weiterbildung Manuelle Medizin-Chirotherapie
258
12.2 Zusammenfassung
259
13 Kurz und wichtig
260
13.1 Zusammenfassung
261
Anhang
262
Literatur
262
Internetadressen
268
Sachverzeichnis
271
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