Subtraktive Nominalmorphologie in den Dialekten des Deutschen - Ein Beitrag zur Interaktion von Phonologie und Morphologie

VORWORT

INHALTSVERZEICHNIS

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

TABELLENVERZEICHNIS

VERZEICHNIS DER TABLEAUS

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

1 EINLEITUNG

1.1 MOTIVATION UND ZIELE DER ARBEIT

1.2 AUFBAU DER ARBEIT

2 PHÄNOMEN UND HYPOTHESE

2.1 DER BEGRIFF „SUBTRAKTIVE MORPHOLOGIE“

2.2 SPRACHTYPOLOGIE

2.3 SUBTRAKTION IN DEUTSCHEN DIALEKTEN?

3 SPRACHGEOGRAPHIE

3.1 VORGEHENSWEISE

3.2 AUSWERTUNG DES DATENKORPUS

3.3 ZUSAMMENFASSUNG: VERBREITUNGSGEBIET

4 DATIERUNG

4.1 HISTORISCHE QUELLEN

4.2 EVIDENZ AUS DEUTSCHEN SPRACHINSELN

4.3 DEUTUNG DER BEFUNDE

5 DIACHRONIE

5.1 NUMERUSPROFILIERUNG UND KASUSNIVELLIERUNG

5.2 DIE ENTSTEHUNG SUBTRAKTIVER FORMEN

5.3 EINORDNUNG DER PHONOLOGISCHEN PROZESSE

6 VARIATION UND ABBAU

6.1 ÄLTESTE QUELLEN: ABBAU SUBTRAKTIVER DATIVE

6.2 20. JAHRHUNDERT: ABBAU SUBTRAKTIVER PLURALE

7 SYNCHRONE ANALYSE

7.1 SUBTRAKTION IN STRUKTURALISTISCHEN MORPHOLOGIEMODELLEN

7.2 SUBTRAKTION IN DER NATÜRLICHEN MORPHOLOGIE

7.3 SUBTRAKTION IN DER OPTIMALITÄTSTHEORIE

7.4 SUBTRAKTION ALS LEXIKALISIERUNG: HAAS (1988)

7.5 EIGENE ANALYSE

8 AUSBLICK

8.1 EMPIRIE

8.2 THEORIE

9 ZUSAMMENFASSUNG

LITERATURVERZEICHNIS

A VERZEICHNIS DER BENUTZTEN DIALEKTGRAMMATIKEN

B VERZEICHNIS DER VERWENDETEN KARTEN

C LEXIKALISCHE TOKENFREQUENZ ALLER MIT SUBTRAKTION BELEGTEN LEXEME

D KATEGORIELLE TOKENFREQUENZ: SINGULAR VS. PLURAL