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Die Internationale Politische Ökonomie des Risikos - Eine Analyse am Beispiel der Diskussion um die Reformierung der Finanzmärkte
Vorwort
7
Inhalt
9
Einleitung
11
1 Zu einer Politik der Weltgesellschaft
23
1.1 Einleitung
23
1.2 Die gesellschaftstheoretische Öffnung der Internationalen Beziehungen
25
1.3 Sinn, Selbstreferenz und sozialer Wandel
34
1.4 Die Politik der Weltgesellschaft
37
1.5 Die Politik der Argumentation
44
1.6 Zusammenfassung
48
2 Währungskrisen und das Problem der Selbstreferenz
51
2.1 Einleitung: Die Frage nach der Systemstabilität
51
2.2 Währungskrisen als Phänomen
53
2.3 Ausbreitung
64
2.4 Zusammenfassung
76
3 Über Wahrscheinlichkeit – eine Topologie
79
3.1 Einleitung
79
3.2 Objektiv aleatorische Wahrscheinlichkeiten: relative Häufigkeiten
81
3.3 Subjektiv aleatorische Wahrscheinlichkeiten:
83
3.4 Objektiv epistemologische Wahrscheinlichkeiten: John M. Keynes
86
3.5 Subjektiv epistemische Wahrscheinlichkeit: soziale Wahrscheinlichkeit
93
3.6 Zusammenfassung
98
4 Risiko als Ungewissheit
101
4.1 Einleitung
101
4.2 Die objektive Erwartungsnutzenhypothese
104
4.3 Kritik und Alternativen
108
4.4 Subjektive Wahrscheinlichkeitstheorie
119
4.5 Zusammenfassung
134
5 Risiko vs. Unsicherheit
137
5.1 Einleitung
137
5.2 Objektiv-epistemische Wahrscheinlichkeit: John M. Keynes
138
5.3 Subjektiv-epistemologische Wahrscheinlichkeit: F. August von Hayek
145
5.4 Schlussbetrachtung
158
6 Unsicherheit, Rationalität, Institutionen
161
6.1 Möglicher Einwand: Spiele unvollkommener Information
161
6.2 Wissen, Rationalität und Institution
165
6.3 Die Struktur ökonomischer Argumentation
171
6.4 Die Politik ökonomischer Argumentation: Die Kritik von Stiglitz
176
7 Selbstreferenz und Finanzmarktstabilität
181
7.1 Einleitung
181
7.2 Beobachtung unter Ungewissheit
182
7.3 Beobachtung unter Unsicherheit
205
7.4 Schlussfolgerung: Die Grenzen der Transparenz
220
8 Fazit
223
9 Bibliografie
225
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