Mitgliederparteien am Ende? - Eine Kritik der Niedergangsdiskussion

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Vorwort

1 Das Ende der Mitgliederparteien in der Diskussion

2 Kennzeichen und Eigenschaftsprofil von Mitgliederparteien

3 Die Mitgliederentwicklung der Parteien auf dem Prüfstand

3.1 Der erste Mitgliederzyklus von 1945-1965

3.2 Der zweite Mitgliederzyklus 1965-2004

4 Nahaufnahme der Mitgliederkrise der Parteien

4.1 Nachwuchskrise und Rekrutierungsschwäche der Parteien

4.2 Das Jungmitgliederdeflzit

4.3 Überalterung und Regenerationskrise der Parteien

5 Hintergründe des Mitgliederschwunds

5.1 Mitgliederniedergang im europäischen Vergleich

5.2 Anreizschwäche der Parteien

5.3 Individualisierung und Milieuerosion

5.4 Kognitive Mobilisierung, Wertewandel und Partizipationsverlagerung

5.5 Politische Demobilisierung und massenmediale Freizeitgesellschaft

5.6 Vertrauensschwund und Beziehungskrise zwischen Parteien und Bürgern

5.7 Das Erklärungs-Puzzle des Mitgliederschwunds

6 Die Folgen des Mitgliederschwunds

6.1 Do Members matter?

6.2 Auswirkungen auf Wahlkampf und Wählermobilisierung

6.3 Auswirkungen auf die Außenkommunikation der Parteien

6.4 Auswirkungen auf die Parteienflnanzierung

6.5 Vom angepassten zum selbstbewussten Mitglied

7 Die gescheiterten Reformen der Mitgliederpartei

7.1 Der Kampf gegen den Schwund

7.2 Demokratisierung und Öffnung der Parteien

7.3 Internet und Netzwerkpartei

8 Schluss

9 Literatur