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Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Abkürzungsverzeichnis
12
1. Soziologie ohne einheitlichen Theoriekern
13
1.1. Die Trennung von Individuum und Zwischenmenschlichem in der verstehenden Soziologie
14
1.1.1. Durkheims ‚soziologische Tatbestände’
14
1.1.2. Nicht - logische Handlungen
15
1.1.3. Die unintendierten Folgen des absichtsvollen Handelns
16
1.2. Der erweiterte Rational-Choice-Ansatz in der erklärenden Soziologie
17
2. Ansatz eines einheitlichen Theoriekerns
21
2.1. Der menschliche Verstand in der abendländischen Philosophie, ein Problem für die Soziologie
21
2.2 Das neue menschliche Bewusstsein
32
2.2.1. Die Dimensionierung der Vorstellungen
39
2.2.2. Die Masse innerer Räume
79
2.2.3 Die psychischen Gravitationsfelder
127
2.2.4. Psychische G-Felder des Individuums bestimmen das Zwischenmenschliche
183
3. Die Trennung von Psychologie und Soziologie kann nicht weiter angenommen werden
199
3.1. Durkheims soziologische Tatbestände und die psychischen G-Felder
200
3.2. Max Webers Kernforderung und die Systeme von Parson und Luhmann
202
3.3. Soziale Interaktion
204
3.3.1. Die Definition der Situation
204
3.3.2. Symbolischer Interaktionismus
206
3.3.3. Der dramaturgische Ansatz
208
3.3.4. Ethnomethodologie
209
3.4. Die menschliche Entscheidung in der erklärenden Soziologie
211
3.4.1. Die Entscheidung im neuen menschlichen Bewusstsein
215
3.5. Personale Netzwerke und Sozialstruktur
224
3.5.1. Die Sozialisation nach Cooley, Mead, Piaget und Freud
227
3.5.2. Die Familie als Startrampe
229
3.6. Fazit
231
Literaturverzeichnis
235
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