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Die Organisation des Informellen - Modelle zur Organisation von Kooperation im Arbeitsalltag
Inhalt
6
Vorwort
9
Einleitung
10
1 Der strukturelle Charakter des Informellen
10
2 Die Kapitel im Überblick
11
I Die Organisation des Formellen: Von der Hierarchie zur Selbstabstimmung
15
1 Nur Manager stellen Kooperation her – die Sicht der betrieblichen Organisationslehre
15
2 Institutionalisierte Selbstabstimmung und diskursive Koordinierung – oder: Meetings und andere Grausamkeiten3
19
3 Die Ausblendung der informellen Kooperation – auch bei Dezentralisierung
23
II Informelle Kooperation: Von der Ausgrenzung zur partiellen Anerkennung
27
1 Die Ausgrenzung der informellen Kooperation im tayloristischen Modell: Empirische Befunde
27
2 Informelle Kooperation als unsichtbare Leistung
30
3 Selbsttätige Herstellung der Kooperation durch die Arbeitenden
32
4 Praktiker-Gemeinschaften
35
5 Situierte Kooperation als „Unterfütterung“ formaler Strukturen
39
6 Informelle Kooperation in der betrieblichen Lebenswelt
41
III Kooperation als Arbeit: Das Konzept informeller erfahrungsgeleiteter Kooperation
48
1 Vorgehensweise: Situative Selbststeuerung und exploratives Vorgehen
50
2 Geteiltes Erfahrungswissen und gemeinsame Erfahrungsräume
52
3 Gegenstands- und handlungsvermittelte Kommunikation
57
4 Persönlich-empathische Beziehungen
58
IV Die Organisation des Informellen: Modelle zur Unterstützung informeller bereichsübergreifender Kooperation
62
1 Paradoxe Anforderung – die Organisation des Informellen
62
2 Beschäftigte im Spannungsfeld von Fremd- und Selbstkoordination
64
3 Unterschiedliche Modelle
66
V Personalpolitik: Das Netzmodell
68
1 Netzwerke und Netze
69
2 Schlüsselfaktoren für die Entstehung und Nutzung von Netzen
77
3 Unterstützung und Entstehung von (übergreifenden) Netzen
82
4 Typ 1: Einführungsseminar für kaufmännische Auszubildende
85
5 Typ 2: Begleitprogramm für Einsteiger
88
6 Personale Netze: Organisationsmodell der Zukunft?
99
VI Personalpolitik: Das Hospitations- und Rotationsmodell
101
1 Perspektivenwechsel als Ziel personalpolitischer Gestaltung
102
2 Typ 1: Hospitationen vor Ort
103
3 Typ 2: Partielle Mitarbeit vor Ort
106
4 Typ 3: Job Rotation
108
5 Typ 4: Gemeinsame Projekte quer zum betrieblichen Alltag
111
VII Arbeitsorganisation: Das Beauftragten- und Wanderermodell
113
1 Wanderer, Beauftragte, Integratoren, Koordinatoren: Die Verortung des Modells in der Organisationslehre
115
2 Typ 1: Serienbetreuer alsWanderer zwischen den Welten Entwicklung und Produktion
117
3 Typ 2: Beauftragte für spezielle Schnittstellenprobleme
120
4 Typ 3: Tandems als Stützpfeiler einer Brücke zwischen verschiedenen Welten
124
5 Typ 4: Promotoren
128
6 Kompetenzen für erfahrungsgeleitete Kooperation als Voraussetzung für eine erfolgreiche Etablierung des Beauftragten- und Wanderermodells
131
VIII Vor-Ort-Koordinatoren im Stahlwerk in einer Brückenfunktion zwischen zentraler ITAbteilung und Fachabteilung: Eine Fallstudie
135
1 Das organisatorische Rahmenkonzept: Die IT-Abteilung als Dienstleister für die Fachabteilungen
136
2 Der Alltag der Vor-Ort-Koordinatoren
138
3 Fachkompetenz und Kommunikationsfähigkeit als Voraussetzungen für Akzeptanz
140
4 Die Möglichkeit zur Hospitation in der Fachabteilung: Perspektivenwechsel als mentale Brücke
143
IX Unternehmenskultur: Verhalten und Vorbildfunktion der Führungskräfte
147
1 Unternehmenskultur als Referenz- und Orientierungsrahmen für das Handeln der Beschäftigten
148
2 Führungskräfte in Vorbildfunktion: Schaffung von Handlungskorridoren
150
X Fazit: Die Organisation des Informellen als neue Herausforderung für die Unternehmen
157
1 Risiken und Effekte für die Unternehmen
157
2 Die Organisation informellen kooperativen Arbeitshandelns
162
Literatur
164
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