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Biographisches Wissen von Lehrerinnen und Lehrern - Der Einfluss lebensgeschichtlicher Erfahrungen auf berufliches Handeln und Deuten im Fach Sport
Inhaltsverzeichnis
8
1 Einleitung
12
1.1 Problemaufriss
12
1.2 Warum eine biographische Forschungsperspektive anlegen?
14
1.3 Zentrale Fragestellungen und Anlage der Studie
18
2 Biographische Perspektiven auf ( Sport) Lehrer/ innen: Zum Stand der Forschung
22
2.1 Pädagogische Professionalität als berufsbiographisches Entwicklungsproblem – Genese, Bedeutung und Kritik des Konzepts
23
2.2 Fachspezifische Anschlüsse der Sportpädagogik
35
2.3 Entwicklungsaufgaben im Bildungsgang von Lehrer/innen als konzeptioneller Anschluss für die eigene Untersuchung
43
3 Theoretische und method(olog)ische Klärungen
52
3.1 Zur forschungsparadigmatischen Einordnung
53
3.2 "Biographisches Wissen" – Ein konzeptioneller Begriff
69
3.3 Grounded Theory als methodologischer Rahmen
77
3.4 Das biographisch-narrative Interview
94
3.5 Reflexionen zum eigenen Forschungsprozess
105
4 Empirischer Teil: Biographische Fallstudien
114
4.1 Biographisches Wissen als Produkt selbstreflexiver Auseinandersetzung mit Fremdheitsgefühlen und Differenzerfahrungen ( Rudolf Hinze)
116
4.2 Biographisches Wissen um gelungenen Sport als ‚ Sozialisationsagent’ ( Marlene Auerbach)
158
4.3 Biographisches Wissen als Kontinuitätsmarkierung im Kontext eines lebensgeschichtlichen Phasenmodells ( Corinna Landwehr)
179
5 Biographisches Wissen und Professionalisierung im Bildungsgang von Sportlehrerinnen und Sportlehrern
216
5.1 Biographisches Wissen und die Typisierung seiner Anschlussverhältnisse
217
5.2 Konsequenzen für die Sportlehrer/innen(aus)bildung?
233
Nachwort
248
Literaturverzeichnis
252
Anhang: Transkriptionsnotation
270
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