Ganzheitliche Verhaltenstherapie bei Hund und Katze

Gisela Bolbecher, Daniela Zurr: Ganzheitliche Verhaltenstherapie bei Hund und Katze

Innentitel

Impressum

Vorwort zur 1. Auflage

Vorwort zur 2. Auflage

Inhaltsverzeichnis

Anschriften

Herausgeber

Teil 1 Grundlagen der Verhaltenslehre und -therapie

1 Einführung in die Verhaltenslehre bei Hund und Katze

1.1 Normalverhalten

1.1.1 Normalverhalten Hund

1.1.2 Normalverhalten Katze

1.2 Problemverhalten und Verhaltensstörungen

1.2.1 Problemverhalten beim Hund

1.2.2 Verhaltensstörungen beim Hund

1.2.3 Problemverhalten bei der Katze

1.2.4 Verhaltensstörungen bei der Katze

Teil 2 Klassische Verhaltenstherapie

2 Kurze Einführung in die klassische Verhaltenstherapie

2.1 Allgemeines

2.2 Anamnese

2.2.1 Verhaltenstherapeutischer Fragebogen für Hundebesitzer

2.2.2 Verhaltenstherapeutischer Fragebogen für Katzenbesitzer

2.3 Diagnose

3 Bausteine in der klassischen Verhaltenstherapie

3.1 Einleitung

3.2 Managementmaßnahmen

3.3 Therapiemaßnahmen

3.3.1 Desensibilisierung

3.3.2 Gegenkonditionierung

3.3.3 Alternativverhalten trainieren

3.3.4 Gehorsam verbessern

3.3.5 Mensch-Tier-Beziehung

3.3.6 Änderung der Haltungsbedingungen

3.3.7 Aufklärung des Halters

3.3.8 Strafmaßnahmen

3.3.9 Ignorieren

Teil 3 Psychopharmakologie

4 Kurze Einführung in die Grundsätze der Psychopharmakologie

4.1 Allgemeines

4.2 Anwendung von Psychopharmaka in der Verhaltenstherapie

4.2.1 Vorüberlegungen zur Auswahl des passenden Medikaments

5 Wirkungsweise und Indikation verschiedener Psychopharmaka

5.1 Trizyklische Antidepressiva

5.1.1 Clomipramin

5.1.2 Amitriptylin

5.2 Selektive Serotonin-Wieder-aufnahmehemmer (SSRIs)

5.3 Azapirone

5.4 Barbiturate

5.5 Benzodiazepine

5.6 Monoaminooxidase-Hemmer

5.7 Blocker

5.8 Stimulanzien

5.9 Kombinationstherapie

5.10 Dauer der medikamentösen Behandlung

5.11 Übersicht der wichtigsten Psychopharmaka

5.12 Fallbeispiele

5.12.1 Cindy jagt den eigenen Schwanz

5.12.2 Soraya bleibt nicht allein

5.12.3 Strolchi hat aggressive Anfälle

5.13 Literatur

Teil 4 Ergänzende regulationsmedizinische Verhaltenstherapie

6 Die Tellington-TTouch-Methode in der Verhaltenstherapie

6.1 Kurze Einführung in die Tellington-TTouch-Methode

6.2 Spezieller Anamnese- und Untersuchungsbogen zum Tellington-TTouch

6.3 Besonderheiten des Tellington-TTouch im Hinblick auf das Verhalten

6.4 Vorstellung einiger wichtiger Elemente der Tellington-TTouch-Methode

6.4.1 Körperarbeit (TTouch im engeren Sinn)

6.4.2 Lama-TTouch

6.4.3 Wolkenleopard-TTouch

6.4.4 Python-TTouch

6.4.5 Maul-TTouch

6.4.6 TTouch im Bereich der Hinterhand und des Schwanzes

6.4.7 Lernhilfen

6.4.8 Weitere TTouch-Elemente zum Einsatz beim Hund

6.5 TTouch bei Verhaltensproblemen des Hundes

6.5.1 Leitsymptom Angst

6.5.2 Leitsymptom Aggression

6.5.3 Leitsymptom Beziehungsproblem zwischen Mensch und Hund

6.5.4 Zwangsverhalten

6.6 TTouch bei Verhaltensproblemen der Katze

6.6.1 Leitsymptom Angst

6.6.2 Leitsymptom Aggression

6.6.3 Leitsymptom Unsauberkeit und Markierverhalten

6.7 Fallbeispiele

6.7.1 Europäisch Kurzhaar Katze Meggy

6.7.2 Terriermischling Mandy

6.8 Literatur

7 Homöopathie in der Verhaltenstherapie

7.1 Kurze Einführung in die Grundlagen der Homöopathie

7.1.1 Arzneimittelprüfung am Gesunden

7.1.2 Ähnlichkeitsregel/Simileregel

7.1.3 Potenzierung

7.1.4 Individualisierung

7.2 Befundaufnahme aus Sicht der Homöopathie

7.2.1 Anamnese

7.2.2 Homöopathischer Fragebogen

7.3 Besonderheiten der Homöopathie im Hinblick auf das Verhalten

7.4 Wichtige Rubriken für Verhaltenssymptome

7.4.1 Verhaltensprobleme nach psychischem Trauma

7.4.2 Angststörungen

7.4.3 Aggression

7.4.4 Hyperaktivität/Wahrnehmungsstörung

7.4.5 Zwangsverhalten

7.4.6 Unsauberkeit der Katze

7.5 Homöopathische Mittel von A–Z

7.5.1 Acidum phosphoricum, Phosphorsäure

7.5.2 Aconitum, blauer Eisenhut

7.5.3 Argentum nitricum, Silbernitrat

7.5.4 Arsenicum album, weißes Arsenik, hochgiftige Substanz

7.5.5 Barium carbonicum, Bariumkarbonat

7.5.6 Belladonna, Tollkirsche

7.5.7 Calcium carbonicum, Austernschalenkalk

7.5.8 Calcium phosphoricum, Kalziumhydrogenphosphat

7.5.9 Carcinosinum, Nosode aus kanzerösem Mammagewebe

7.5.10 Causticum, Hahnemanns Ätzkalk

7.5.11 Chamomilla, echte Kamille

7.5.12 Cina, Wurmsamen

7.5.13 Hyoscyamus, schwarzes Bilsenkraut

7.5.14 Ignatia, Ignatiusbohne

7.5.15 Lac caninum, Hundemilch

7.5.16 Lachesis, Gift der Buschmeisterschlange

7.5.17 Lycopodium, Bärlapp

7.5.18 Lyssinum, Speichel eines tollwütigen Hundes, potenziert

7.5.19 Natrium chloratum, Kochsalz

7.5.20 Nux vomica, getrockneter Samen des indischen Brechnussbaumes

7.5.21 Opium, Schlafmohn

7.5.22 Phosphorus, gelber Phosphor

7.5.23 Pulsatilla, Küchenschelle

7.5.24 Silicea, Kieselerde

7.5.25 Staphisagria, Rittersporn

7.5.26 Stramonium, Stechapfel

7.5.27 Sulfur, Schwefel

7.5.28 Tarantula hispanica, Tarantel

7.5.29 Tuberculinum bovinum, Glyzerinextrakt einer Kultur von Rindertuberkulose-Bakterien

7.6 Fallbeispiele

7.6.1 Hund Pepsi – Aconitum nach Traumatisierung

7.6.2 Hund Paula – Phosphorus und Barium carbonicum bei Ängstlichkeit

7.7 Literatur

8 Bach-Blüten-Therapie in der Verhaltenstherapie

8.1 Kurze Einführung in die Bach-Blüten-Therapie

8.1.1 Herstellung von Bach-Blüten-Essenzen

8.1.2 Vorstellungen zur Wirkungsweise der Bach-Blüten

8.1.3 Bach-Blüten bei Tieren

8.1.4 Bach-Blüten im Überblick

8.1.5 Herstellung von Bach-Blüten- Mischungen zur Anwendung am Tier

8.1.6 Dosierung von Bach-Blüten-Präparaten

8.1.7 Anwendungsformen

8.2 Besonderheiten der Bach-Blüten-Therapie im Hinblick auf das Verhalten

8.3 Anamnesebogen

8.4 Bewährte Indikationen

8.4.1 Angstprobleme

8.4.2 Ausscheidungsprobleme

8.4.3 Aggression

8.4.4 Hyperaktivität

8.4.5 Probleme mit Alleinsein – Alleinbleiben

8.4.6 Anpassungsprobleme

8.4.7 Schockerlebnisse

8.5 Kontraindikationen (Grenzen der Bach-Blüten-Therapie)

8.6 Übersicht der wichtigsten Indikationen

8.7 Fallbeispiele

8.7.1 Angst- und Hyperaktivitätsprobleme bei einer Border Collie-Mix-Hündin

8.7.2 Ausscheidungsproblem bei einer Katze

8.8 Literatur

9 Akupunktur in der Verhaltenstherapie

9.1 Kurze Einführung in die Akupunktur

9.1.1 Yin und Yang

9.1.2 Qi

9.1.3 Meridiane

9.1.4 Die 5 Elemente

9.2 Die 5 Konstitutionstypen bei Hunden und Katzen

9.2.1 Element Holz

9.2.2 Element Feuer

9.2.3 Element Erde

9.2.4 Element Metall

9.2.5 ElementWasser

9.3 Therapiemöglichkeiten für Akupunkturanfänger

9.3.1 Die Ting-Punkte

9.3.2 Die Rücken-Shu-Punkte

9.4 Therapieansätze für Fortgeschrittene

9.4.1 Die außerordentlichen Meridiane (Qi Jing Ba Mai)

9.4.2 Die Verteilungsmeridiane (Jing Bie)

9.4.3 Weitere Therapieansätze

9.5 Fallbeispiele

9.5.1 Hugo und die „Fliegen“

9.5.2 Brandy und der Schichtdienst

10 Phytotherapie in der Verhaltenstherapie

10.1 Kurze Einführung in die Phytotherapie

10.1.1 Psychotrope Heilpflanzen

10.2 Bedeutung der Phytotherapie bei Verhaltensstörungen

10.2.1 Vorzüge gegenüber konventionellen Psychopharmaka

10.2.2 Einsatz psychotroper Phytotherapeutika in der Tiermedizin

10.3 Dosierung und Anwendungsform in der Tiermedizin

10.3.1 Metabolisches Körpergewicht

10.3.2 Tierartliche Besonderheiten bei der Katze

10.3.3 Compliance und Akzeptanz – welche Anwendungsform ist sinnvoll?

10.3.4 Homöopathische Urtinkturen in der Phytotherapie

10.3.5 Geschmackskorrigenzien

10.4 Bewährte Indikationen psychotroper Phytotherapeutika

10.4.1 Zentralnervös bedingte Unruhe-und Erregungszustände

10.4.2 Vegetative Dysregulation

10.4.3 Depressionen

10.4.4 Psychophysische Erschöpfung, Adaptionsprobleme

10.4.5 Kognitives Dysfunktionssyndrom, altersbedingte Verhaltensstörungen

10.4.6 Verhaltensstörungen durch chronischen Schmerz

10.5 Bewährte psychotrope Phytotherapeutika

10.5.1 Baldrian (Valeriana officinalis)

10.5.2 Hopfen (Humulus lupulus)

10.5.3 Melisse (Melissa officinalis)

10.5.4 Passionsblume (Passiflora incarnata)

10.5.5 Lavendel (Lavandula angustifolia)

10.5.6 Herzgespann (Leonurus cardiaca)

10.5.7 Wolfstrapp (Lycopus europaeus, amerikan. Lycopus virginicus)

10.5.8 Johanniskraut (Hypericum perforatum)

10.6 Bewährte pflanzliche Adaptogene

10.6.1 Ginseng (Panax Ginseng)

10.6.2 Taiga-Wurzel (Eleutherococcus senticosus)

10.6.3 Rosenwurz (Rhodiola rosea)

10.6.4 Ginkgo (Ginkgo biloba)

10.6.5 Übersicht bewährter Phytotherapeutika

10.7 Fallberichte

10.7.1 Chihuahua-Rüde Moses, unbestimmtes Alter, 2,5 kg

10.7.2 Dalmatiner-Rüde Anton, 4-jährig, 28 kg

10.8 Literatur

11 Aromatherapie in der Verhaltenstherapie

11.1 Kurze Einführung in die Aromatherapie

11.1.1 Was ist Aromatherapie?

11.1.2 Was sind ätherische Öle?

11.2 Die Wirksamkeit ätherischer Öle

11.3 Was ist bei der Aromatherapie zu beachten?

11.3.1 Qualität der ätherischen Öle

11.3.2 Auswahl und Dosierung ätherischer Öle

11.3.3 Anwendungsformen

11.3.4 Nebenwirkungen

11.3.5 Kontraindikationen

11.4 Übersicht bewährter ätherischer Öle in der Aromatherapie

11.5 Katzen-Attraktanzien

11.6 Fallberichte

11.6.1 Hopfen u. a. – Aromatherapie durch Kräuterkissen

11.6.2 Olfaktorische Konditionierung bei Trennungsangst

11.6.3 Fallbericht zur Aromatherapie mit Katzenminzenöl

11.7 Literatur

12 Schüßler-Salze in der Verhaltenstherapie

12.1 Kurze Einführung in die Biochemie nach Schüßler

12.1.1. Schüßler-Salze bei Tieren

12.1.2 Die 12 Schüßler-Salze

12.1.3 Übersicht über die Organbezüge der Schüßler-Salze

12.1.4 Dosierung der Schüßler-Salze

12.1.5 Verwendete Potenzen

12.1.6 Präparate, Zubereitungen

12.2 Besonderheiten der Biochemie im Hinblick auf das Verhalten

12.3 Bewährte Indikationen

12.3.1 Angstprobleme

12.3.2 Hyperaktivität

12.3.3 Aggressionsprobleme

12.3.4 Kognitive Dysfunktionen

12.4 Übersicht der wichtigsten Indikationen

12.5 Fallbeispiele

12.5.1 Ängstlicher Schäferhund

12.5.2 Hyperaktiver Pudel

12.6 Literatur

13 Kinesiologie in der Verhaltenstherapie

13.1 Kurze Einführung in die Kinesiologie

13.1.1 Kinesiologie in der Diagnostik

13.1.2 Kinesiologie in der Therapie

13.2 Besonderheiten der Kinesiologie im Hinblick auf das Verhalten

13.2.1 Einsatzmöglichkeiten in der täglichen Praxis

13.2.2 Einsatzmöglichkeiten in der Verhaltenstherapie

13.3 Arbeitsweise

13.4 Anamnesebogen

13.5 Wichtige Indikationen

13.6 Fallbeispiele

13.6.1 Introvertierte Sina

13.6.2 Berührungsempfindliche Dunja

13.6.3 Gestresster Leo

13.7 Literatur

Teil 5 Ernährung

14 Ernährung und Verhalten

14.1 Kurze Einführung in die Ernährungstherapie

14.2 Aminosäuren

14.2.1 Tryptophan

14.2.2 Tyrosin

14.3 Sonstige Nahrungsbestandteile

14.3.1 Vitamine

14.3.2 Alpha-Casozepin

14.3.3 Ungesättigte Fettsäuren

14.3.4 Kokosöl

14.4 Ernährung bei Schilddrüsenimbalancen

14.5 Praktische Hundefütterung

14.5.1 Alleinfuttermittel

14.5.2 Selbst zusammengestellte Rationen

14.6 Praktische Katzenfütterung

14.7 Ernährung nach den Regeln der traditionellen chinesischen Medizin

14.7.1 Eigenschaften der Futtermittel aus Sicht der TCM

14.7.2 Einzelne Komponenten der Ration

14.7.3 Wie kann die Behandlung einer Verhaltensstörung durch eine Diät unterstützt werden?

14.7.4 Übersicht der Nahrungsmittel und ihrer Eigenschaften

14.8 Literatur

Teil 6 Anhang

15 Bezugsquellen

15.1 Medizinalkräuter, Tinkturen etc.

15.2 Ätherische Öle

15.3 Schüßler-Salze

15.4 TTouch-Zubehör

16 Glossar wichtiger verhaltenstherapeutischer Fachbegriffe

Sachverzeichnis