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Geleitwort
6
Inhaltsverzeichnis
10
Einleitung
13
Literatur
19
Identitäten in Europa – Europäische Identität
21
Literatur
25
I. Zu den Normen einer europäischen Identität
27
Der Rechtsbegriff als Kategorie europäischer Identität
29
1. Ziel und Methode der Untersuchung
29
2. Der Rechtsbegriff der „liberalen“ Tradition
34
2.1 Darstellung
34
2.2 Kritik
37
3. Der Rechtsbegriff der „romantisch-expressivistischen“ Tradition
40
3.1 Darstellung
40
3.2 Kritik
47
4. Fazit
49
Literatur
54
Die christliche Identität Europas
59
1. Die Prägekraft des Christentums in Europa
59
2. Gibt es eine europäische „Christophobie“?
63
3. Hat Europa seine christliche Identität verloren?
71
4. Die gesellschaftlichen Folgen einer Besinnung auf die christliche Identität Europas
78
Literatur
84
Die Frage der atlantischen Dimension politischer Identität Europas
89
Traditioneller Europabegriff
92
Probleme einer kulturellen „europäischen Identität“
93
Die Frage der atlantischen Dimensionalität „Europas“
96
Die „westliche Zivilisation“ als Grundlage kultureller „europäischer Identität“
99
Der Begriff der „Atlantischen Zivilisation“
100
Philosophische und theoretische Einordnung: Der Westen als „ politische Idee“ und Handlungsmaxime
103
Historisch-politische Einordnung: Der Atlantizismus seit 1939/47
105
Schlussbetrachtung
107
Literatur
109
Den neuen Europäer bilden
115
Kollektive Identität – Grundlage politischer Loyalität
116
Von der Konvergenz zur Divergenz – die Verstaatlichung tertiärer Bildung
118
Nationale Universitätsmodelle in Deutschland, Frankreich und Großbritannien
120
Europäische Identität als Voraussetzung für den Erfolg der EU
121
Universitätsbildung als Feld identitätsbildender Maßnahmen
124
Entwicklung der europäischen Bildungspolitik
125
ERASMUS und SOCRATES als Beispiele europäischer Identitätspolitik
127
Der europäische Bildungsraum – Binnendifferenzierung und Harmonisierung
131
Für das Individuum und für die Gesellschaft: zu Hause sein in Europa
133
Ausblick
134
Literatur
135
Europäische Identitäten- cusanische Perspektiven
139
I. Wer ist Europa?
140
II. Europäische Eliten?
144
III. Europa in der Begabtenförderung
148
IV. Europäische Identitäten- Auf der Suche nach dem Gemeinsamen
153
Auf der Suche nach dem
153
Literatur
156
II. Statik und Dynamik von Identitätsangeboten: Historische Fallbeispiele
159
Europäisierung Westdeutschlands?
161
Literatur
174
Katholikentage als Instrumente der Identitätsbildung der deutschen Katholiken ( 1848- 2004)
179
Die Katholikentage als Förderer von Groß-Deutschland 1848-1869
180
Die Katholikentage als Instrument der politischen Mobilisierung der deutschen Katholiken 1871- 1913
183
Die Katholikentage als Schutz gegen die Auflösung der katholischen Identitäten 1921- 1932
187
Die Katholikentage – Ausdruck eines sich wandelnden Katholizismus 1948- 2004
191
Fazit
194
Literatur
195
III. Raum, Distanz und Identität
200
„Keine bloßen Memoiren“
201
Die Herausforderungen des Flüchtlingslebens
202
Das „Wissenswerthe“
208
Biographien der Achtundvierziger
213
Schlussgedanken
215
Literatur
218
Geschichtsbild und Identität
221
Literatur
239
Einige Überlegungen zum Zusammenhang zwischen der ungarischen Identität und Autonomiekonzeptionen im geographischen Raum „ Karpatenbecken“
243
Die Frage der Identität und ihre Konsequenzen
243
Kurzer Überblick über die Autonomiekonzeptionen
247
Die Autonomie in Serbien
249
Die Autonomie der Ungarn in der Slowakei
252
Die Autonomie in Rumänien
254
Fazit
256
Literatur
257
IV. Identitätskonstruktionen in Sprache, Literatur und Kunst
260
Transnationale Kommunikation als Faktor eines differenzierten Integrationsprozesses in der Europäischen Union
261
Literatur
285
Dem deutschen Volke – Der Bevölkerung
289
Die Mediendebatte
294
Volk versus Bevölkerung
294
Der Blut-und-Boden-Diskurs
298
Die Bundestagsdebatte
300
Wir sind ein Volk
301
Erdrituale
303
Deutsche Identitäten
306
Der europäischen Bevölkerung?
309
Literatur
312
Amerika in der Literatur deutschsprachiger Exilierter in den USA im Spannungsfeld von nationaler Identität und Alterität
315
I.
315
II.
317
III.
321
VI.
333
Literatur
335
Europa, die Deutschen und ihre Klassiker
337
1. Friedrich Schlegel: Die Moderne als europäisches Phänomen
340
2. Hegelianische Literaturgeschichtsschreibung: Literatur als , Phänomen des Geistes‘
343
3. Nationale Literaturgeschichten: Dominanz der Abgrenzung
346
4. Relativierung des Nationalen: Einflüsse des Historismus
350
Literatur
355
Babylon neu entdecken
359
1. Begriffsbestimmungen
360
1.1 Sprache
360
1.2 Identität und europäische Identität
362
2. Sprache in der Identitätsbildung
364
2.1 Sprache und Nation
364
2.2 Funktionen der Sprache im subjektiven und kollektiven Identifikationsprozess
366
2.3 Welche Folgen hat dies nun für das Bezugssystem Europa?
367
3. Sprachenvielfalt im Wissenschaftsdiskurs in Europa
368
3.1 Wissenschaft im gesellschaftlichen Gefüge: allgemeine und kulturspezifische Merkmale wissenschaftlicher Kommunikation
368
3.2 Ein- oder Mehrsprachigkeit im europäischen Wissenschaftsdiskurs?
370
4. Zusammenfassung und Ausblick
374
Literatur
375
EU à venir – Die Europäische Identität aus poststrukturalistischer Perspektive
379
1. Einleitung
379
2. Notwendigkeit einer EU-Identität
382
2.1. Struktur und Diskurs „ Discourse is the primary terrain of the constitution of objectivity as such“ (Ernesto Laclau [ 2005, 68]).
382
2.2. Identität und Identifikation
387
2.3. Die Entscheidung und das Subjekt
389
3. Möglichkeit einer EU-Identität
392
3.1. „Einheit in der Vielfalt“
392
3.2. EU-Öffentlichkeit
394
4. Mögliches Aussehen einer EU-Identität – die EU à venir
395
Literatur
398
Autorenverzeichnis
401
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