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Vorwort
5
Vorwort zur 2. Auflage
5
Vorwort zur 1. Auflage
6
1 Ist Rhetorik erlernbar?
15
2 Formen öffentlichen Redens
23
3 Sprechstil
29
3.1 Redestil ist kein Schreibstil
29
3.2 Klarheit und Verständlichkeit
30
3.2.1 Satzlänge
31
3.2.2 Fremdwörter und Fachausdrücke
38
3.3 Packende und mitreißende Ausdrucksweise
41
3.3.1 Lebendig sprechen durch Verben
41
3.3.2 Anschaulich sprechen
45
3.3.2.1 Die Bildhaftigkeit der deutschen Sprache ausnutzen
46
3.3.2.2 Konkrete Ausdrücke verwenden
47
3.3.2.3 Beispiele bringen
49
3.3.2.4 Vergleiche anführen
51
3.3.2.5 Sprichwörter und Zitate
53
3.3.2.6 Im Aktiv statt im Passiv sprechen
55
3.3.2.7 In der Gegenwartsform sprechen
56
3.3.3 Rhetorische Fragen stellen
57
3.3.4 Weitere sprechstilistische Gestaltungsmittel
58
3.3.5 Stilistische Nachlässigkeiten vermeiden
60
3.4 Abschließende Übungen zur Verbesserung des Sprechstils
60
4 Sprechtechnik
65
4.1 Stimmkunde
65
4.1.1 Die Atemtechnik
66
4.1.1.1 Die Zwerchfellatmung
67
4.1.1.2 Die Flachatmung
69
4.1.1.3 Atmung durch den Mund oder durch die Nase?
69
4.1.1.4 Atemübungen
71
4.1.2 Tonbildung und Resonanz
72
4.1.2.1 Die Tonerzeugung
72
4.1.2.2 Die Resonanz
73
4.1.3 Deutliche und verständliche Aussprache (Lautung)
75
4.1.3.1 Lauteinteilung
75
4.1.3.2 Die Lippen und ihre Bedeutung für eine exakte Lautbildung
77
4.1.4 Stimmtechnische Fehler
78
4.1.4.1 Zu starke Belastung der Stimmorgane
78
4.1.4.1.1 Zu lautes und zu hohes Sprechen
78
4.1.4.1.2 Pressen und Aushauchen
80
4.1.4.1.3 Der harte Stimmeinsatz
81
4.1.4.1.4 Zu eifrige Zungen- und Kieferbewegungen
82
4.1.4.2 Undeutliche Aussprache und Aussprachefehler
84
4.1.4.3 Dialekt oder Hochsprache?
86
4.1.5 Abschließende Übungen zur Schulung der Stimmtechnik
88
4.2 Die Modulation
89
4.2.1 Die Betonung
90
4.2.2 Die Veränderung der Lautstärke
93
4.2.3 Die Veränderung der Tonhöhe
95
4.2.4 Die Veränderung der Sprechgeschwindigkeit
97
4.2.4.1 Allgemeine Hinweise
97
4.2.4.2 Die Sprechpause
99
4.2.5 Die Klangfarbe
102
4.3 Sprechen in großen Räumen
104
5 Körpersprache
109
5.1 Allgemeine Grundregeln
110
5.2 Tipps zu den jeweiligen körpersprachlichen Bereichen
112
5.2.1 Die Körperhaltung
112
5.2.2 Die Gestik
115
5.2.2.1 Arten der Gestik
115
5.2.2.2 Kongruenz
116
5.2.2.3 Frequenz
118
5.2.2.4 Souveränität
119
5.2.3 Die Mimik
122
5.2.3.1 Ausdrucksvielfalt
122
5.2.3.2 Überzeugende Mimik
123
5.2.3.3 Blickkontakt
125
5.3 Zusammenspiel verschiedener Sprechebenen
128
6 Aufbau einer Rede
133
6.1 Vorbereitung einer Rede
134
6.2 Mögliche Redepläne
135
6.2.1 Die Einleitung
142
6.2.1.1 Wohlwollen erwerben
143
6.2.1.2 Interesse wecken
149
6.2.2 Der Hauptteil
154
6.2.2.1 Trennung Zwischen Meinung und Tatsache
155
6.2.2.2 Sachkompetenz unabdingbar
155
6.2.2.3 Argumente bringen
158
6.2.2.4 Gefühle ansprechen
165
6.2.2.5 Sich kurz fassen
169
6.2.3 Der Schluss
171
6.2.3.1 Der Schlussappell
173
6.2.3.2 Zitat oder Anekdote
175
6.2.3.3 Zusammenfassung
175
6.2.3.4 Typische Fehler beim Schluss
176
6.3 Abschließende Übungen
178
7 Die optimale Präsentation
181
7.1 Neue Möglichkeiten durch Neue Medien
181
7.2 Häufige Pannen und Fehler bei einer Präsentation
182
7.3 Tipps für eine optimale Präsentation
184
7.3.1 Vertraut sein mit der Technik unerlässlich
184
7.3.2 Gute Lesbarkeit der Folieninhalte
185
7.3.3 Einheitliches Erscheinungsbild
186
7.3.4 Zurückhaltung bei Animationseffekten und Stimulanzien
186
7.3.5 Keine überladenen Folien
187
7.3.6 Lebendiger Dialog mit dem Publikum
191
8 Die freie Rede
197
8.1 Was bedeutet „freies Sprechen“?
198
8.2 Vorteile freien Sprechens
199
8.3 Vorbehalte gegen freies Sprechen unbegründet
200
8.4 Aufbau eines Stichwortkonzepts
202
8.5 Übungen
204
9 Steckenbleiben
207
9.1 Formen des Steckenbleibens
208
9.1.1 Der richtige Ausdruck fällt uns nicht ein
208
9.1.2 Verunglückte Satzformulierungen
209
9.1.3 Der Redner verliert den roten Faden
210
9.1.4 Totaler Blackout
211
9.2 Der Kreislauf der Selbsterfüllung
213
9.3 Übung
214
10 Redeangst und Lampenfieber
217
10.1 Was geschieht in unserem Innern beim Lampenfieber?
218
10.2 Warum reagieren wir so in Stresssituationen?
220
10.3 Warum empfinden wir eine Rede als stressauslösenden Faktor?
221
10.4 Wie können wir unser Lampenfieber vermindern?
222
10.4.1 Keine Angst vor einer großen Zuhörerschar
222
10.4.2 Keine übertriebenen Erwartungen an sich selbst
223
10.4.3 Sich gründlich vorbereiten
225
10.4.4 Die rhetorischen Fertigkeiten verbessern
226
10.4.5 Sooft wie möglich öffentlich sprechen
226
10.4.6 Eine dialogische Situation herstellen
228
10.4.7 Sich entspannen
229
10.4.7.1 Tief durchatmen
230
10.4.7.2 Progressive Muskelentspannung
230
10.4.7.3 Autogenes Training (AT)
232
10.4.7.4 Autosuggestive Hilfen
235
10.4.7.5 Systematische Desensibilisierung (Gegenkonditionieren)
236
10.5 Nicht empfehlenswerte Methoden zum Abbau des Lampenfiebers
239
11 Unfaires Verhalten in Rede und Gespräch
243
11.1 Persönlich werden
244
11.2 Verwirrung
246
11.2.1 Die Verdunkelung
247
11.2.2 Die Wortschwalltechnik
249
11.3 Die Täuschungstechnik
250
11.3.1 Schön- und Missfärberei durch Worte
250
11.3.2 Die Übertreibung
253
11.4 Defekte bei der Argumentation
256
11.4.1 Falsche Schlussfolgerungen
256
11.4.2 Killerphrasen
258
11.4.3 Falsches Dilemma
260
11.5 Rhetorische Fallen
262
11.5.1 Begriffsdefinitionen abfragen
262
11.5.2 Fragen nach einer genauen Grenze
263
11.5.3 Hypothetische Fragen
264
11.6 Oberhandtechniken
265
11.6.1 Drohen
266
11.6.2 Appelle
267
11.6.3 Kritisieren und korrigieren
268
11.6.4 Nicht beachten
269
11.7 Störtechniken
270
11.7.1 Allgemeine Betrachtungen
270
11.7.2 Zwischenrufe
274
11.7.2.1 Typische Zwischenrufe
274
11.7.2.2 Verhalten bei Zwischenrufen
275
11.7.2.2.1 Allgemeine Grundregeln
275
11.7.2.2.2 Schlagfertigkeit
275
Grundregeln der Rhetorik
291
Allgemeine Erfolgsregeln
291
Sprechstil
291
Sprechtechnik
292
Körpersprache
293
Aufbau einer Rede
295
Die optimale Präsentation
296
Die freie Rede
297
Steckenbleiben
297
Redeangst und Lampenfieber
297
Unfaires Verhalten in Rede und Gespräch
298
Literaturverzeichnis
301
Stichwort- und Personenverzeichnis
307
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